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Kombi / SUV für Familie mit 1 Kind, ca. 15k Km/Jahr bis 25.000 Euro mit Garantie gesucht
Hallo Männer ( und Frauen, falls sich hier welche tummeln ) ;)
Wir suchen für uns Eltern und unser Baby einen zuverlässigen Kombi oder SUV ( ich bin da unschlüssig ) mit ggf. Garantie bis 25.000 Euro.
Neuwagen oder EU- Neuwagen sind sicher möglich. Da kenne ich mich aber noch nicht so aus.
Ich fahre ca. 15.000 km pro Jahr, daher bin ich unentschlossen ob Diesel oder Benziner. Tendenz geht irgendwie eher zum Diesel, da wir Freunde in einiger Entfernung haben (wir im Norden, Freunde in Berlin, Schwerin etc ) und auch mal Urlaub in Dänemark gemacht wird. Ich fahre mehrfach pro Woche ca. 90 km zur Arbeit.
Ein anderes Kriterium ist ein gewissenes Platzangebot, da wir mit Kind doch mal einen Buggy mitnehmen und ich zum anderen in einer Fahrgemeinschaft bin und meist 3 Personen im Auto mitfahren.
Klar könnte ich auch sagen "was interessieren mich die Mitfahrer hinten", aber man denkt ja mit ;)
Da wird bisher einen Skoda Fabia Kombi mit 86 PS fahren, wird alles ab 150 PS wohl ein Düsenjet sein, aber ein bisschen PS dürfen schon sein.
Auch möchte ich eine gewisse Sicherheit bzgl. Reparaturen etc. haben, daher die Garantieanforderung.
Hier nun meine must-haves:
- 150 ps, minimum
- Platzangebot
- Navi
- Sitzheizung
- Parksensoren
- Garantie
- kein Säufer
Nice-to-have:
- Xenon
- elekt. Heckklappe
- Tempomat
Müdigkeitserkennung, Spurhalteassistent etc brauche ich nicht...
Modelle, die ich mir so überlegt habe:
- Octavia, ggf. RS
- Passat
- ältere E-Klasse oder Audi A6 /A4
- Peugeot 508 ( habe ich wenig Infos drüber )
- Hyundai I40, gäbe es für knapp 25.000 Euro neu und fast komplett ausgestattet...dafür 5 Jahre Garantie.
- Golf Variant, aber ggf. zu klein... ?
- Renault Talisman ?
Als SUV ggf. Tiguan
Von der SUV Wahl bin ich aber noch nicht überzeugt. Vielleicht bleibe ich nur bei Kombis...
BMW, Subaru und Mazda sind nicht so meins... aber, man weiss ja nie ;)
Viel Input. Ich hoffe, es ist nicht zu verwirrend.
Danke soweit und frohes Schreiben...
Beste Antwort im Thema
Wenn so groß wie möglich, warum nicht gleich einen 40 Tonner kaufen :-P da passen dann alle Kindersachen + Wohnungseinrichtung rein, braucht man ja auch IMMER, wenn man kurz wegfährt^^ ... ich frag mich nur, wie es damals unsere Eltern geschafft haben in den kleinen Autos alles unterzubringen? Sehr seltsame Geschichte ;) ... aber in der heutigen Überflussgesellschaft muss alles größer, schneller, breiter, etc. pp. sein ... bloß nicht lange nachdenken was wirklich brauchbar ist, sondern ALLES mitnehmen.
Klar gebrauchter A6 ... außerhalb der Garantiezeit ein sehr teures Vergnügen. Bei den meisten werdenden Eltern ist Geld knapp und man braucht jeden Cent für die Familie. Wenn man es nicht so dicke hat, dann ist ein Neuwagen die bessere Wahl, weil man Planungssicherheit hat. Die ersten Jahre muss man, außer Inspektionen, keine Kosten befürchten. Beim A6 einmal Klimaanlage tauschen, schon ist man paar tausender los ... MMI Headunit tauschen, wieder 2.500€ weg, LED-Scheinwerfer hinüber, werden wieder 2.000€ fällig, etc. pp.. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann kauft man das Beste, aber wer knausern muss, sollte genau überlegen was er kauft.
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68 Antworten
Zu dem hyundai gab es bisher recht wenig feedback... fährt den jemand oder hat erfahrungen ? Wie gesagt, da ich vom älteren, kleinen skoda komme, wird alles ein riesen sprung für mich sein ;)
Zitat:
@Kves schrieb am 10. Oktober 2016 um 15:59:01 Uhr:
Also ich habe den skoda seit fast genau 3 jahren und bin in 3 jahren 40.000 km ziemlich genau gefahren. Macht ca. 13k pro jahr. Jetzt mit baby wirds etwas mehr, daher rechne ich mit 15k...
Ich denke auch, dass sich der diesel mehr lohnt, zumal die autobahn meist frei ist ;)
Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Nein - tust du ja nicht!
Hier wurde doch schon ein paar mal gepostet, das bei der Fahrleistung ein Diesel sich nicht lohnt, es sei denn die ist die Charakteristik des Diesels soviel wert.
Und das Argument mit Diesel und hohem Tempo auf Autobahnen ist auch hanebüchen. Wenn ich sparen möchte, fahre ich in etwa Richtgeschwindigkeit und gut ist`s - die zeitvorteile durch höhere Geschindigkeiten sind ehe marginal.
Wenn du hauptsächlich solche langen Strecken fährst, dann ist ein Diesel absolut kein Problem. Du brauchst ihn aber auch nicht unbedingt, würde dann einfach nach robusten Motoren, unabhängig von der Kraftstoffart bzw nach guten Angeboten gucken. Von den Kosten her tut sich dann evtl nicht viel.
Zitat:
@Emsland666 schrieb am 10. Oktober 2016 um 17:36:03 Uhr:
Zitat:
@Kves schrieb am 10. Oktober 2016 um 15:59:01 Uhr:
Also ich habe den skoda seit fast genau 3 jahren und bin in 3 jahren 40.000 km ziemlich genau gefahren. Macht ca. 13k pro jahr. Jetzt mit baby wirds etwas mehr, daher rechne ich mit 15k...
Ich denke auch, dass sich der diesel mehr lohnt, zumal die autobahn meist frei ist ;)
Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Nein - tust du ja nicht!
Hier wurde doch schon ein paar mal gepostet, das bei der Fahrleistung ein Diesel sich nicht lohnt, es sei denn die ist die Charakteristik des Diesels soviel wert.
Und das Argument mit Diesel und hohem Tempo auf Autobahnen ist auch hanebüchen. Wenn ich sparen möchte, fahre ich in etwa Richtgeschwindigkeit und gut ist`s - die zeitvorteile durch höhere Geschindigkeiten sind ehe marginal.
Dass sich Diesel nur bei hohen Tempo lohnt ist auch schwachsinn. Als ob der Benziner doppelt soviel bei 200 verbraucht als der Diesel und bei 120-130 das gleiche wie ein Diesel verbrauchen würde. Egal ob man diese oder Benziner fährt, mit höherer Geschwindigkeit steigt der Verbrauch und mit niedriger fällt er ebenso bei beiden. Wenn ich mein 130PS Diesel nur drücke, immer beschleunige, versuche mit Höchstgeschwindigkeit zu fahren, immer wieder abbremsen und wieder voll beschleunige wie es geht, dann fließen auch 11-12 liter, obwohl ich im Durchschnitt bei normaler zügiger Fahrweise rund 6 Liter brauche. Die Differenz zwischen Diesel und Benziner bleibt nahezu gleich.
Der Verbrauch ist doch nur ein Aspekt, Diesel sind in der Konstruktion etwas komplexer, die Schadstoffreinigung ist "anspruchsvoller", Steuern und Kaufpreis sind höher, Restriktionen eher zu erwarten, lauter und unkultivierter, etc. - unterm Strich: bei 30 k im Jahr würde ich jederzeit einen Diesel nehmen, aber nicht bei 15 k!
Naja so pauschal kann man das nicht sagen. Moderne Benziner besitzen im Grunde genau dieselben Fehlerquellen wie ein Diesel.
Ob er sich finanziell rechnet, lässt sich leicht berechnen.
Außerdem ist beim Verkauf ein Diesel deutlich einfacher zu Händeln als ein Benziner.
Was Restriktionen angeht, so bezweifle ich, dass da in naher Zukunft was kommen wird, vor allem nichts in Richtung blaue Plakette....
Zitat:
Außerdem ist beim Verkauf ein Diesel deutlich einfacher zu Händeln als ein Benziner.
Dies auch wegen der Vorstellungen des TE. Ich frage mich immer noch, wer dieses Diesel-Gen in den letzten Jahren in die Gesellschaft gesetzt hat.... Die Spritkosten insgesamt liegen bei einem Vergleich mit dem Stundenlohn unter den Preisen der 70er und im Vergleich zu anderen Konsumgütern wird Sprit fast verramscht (OK, etwas überzeichnet, ist aber die Tendenz).
Und jaaaaaaa: bei 30 k oder 40 oder 50 k im Jahr, auf jeden Fall Alternativen zum Benziner suchen...
Zitat:
@Emsland666 schrieb am 11. Oktober 2016 um 18:30:12 Uhr:
Zitat:
Außerdem ist beim Verkauf ein Diesel deutlich einfacher zu Händeln als ein Benziner.
Dies auch wegen der Vorstellungen des TE. Ich frage mich immer noch, wer dieses Diesel-Gen in den letzten Jahren in die Gesellschaft gesetzt hat.... Die Spritkosten insgesamt liegen bei einem Vergleich mit dem Stundenlohn unter den Preisen der 70er und im Vergleich zu anderen Konsumgütern wird Sprit fast verramscht (OK, etwas überzeichnet, ist aber die Tendenz).
Und jaaaaaaa: bei 30 k oder 40 oder 50 k im Jahr, auf jeden Fall Alternativen zum Benziner suchen...
Weil Diesel einfach geiler sind.
Punkt.
Mal im Ernst, immer dieselbe Diskussion .... mit denselben Stammtischparolen....
Wenn jemand ankommt und sagt, Diesel ist fix, finde ich geil, wir diskutieren über andere Punkte dann habe ich da kein Problem mit, soll er machen.
Aber TE hat hier halt die Frage der Wirtschaftlichkeit angesprochen.
Von daher...