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KOfferraumausbau! subs mal andersrum?!

Themenstarteram 4. März 2003 um 16:45

huhu!

mein problem bzw meine frage is ein wenig schlecht zu beschreiben aber ich versuche nachher noch ein bild im internet aufzutreiben.

also folgendes:

viele haben hinten an der rückwand der sitze im kofferraum ein subgehäuse mit abgeschrägter wand stehen. in den ganzen tuning magazinen sieht man es aber auch häufig das man da so 2 mal 30 cm bomben hängen hat, nur die sind dann halt nich mit der membrane sondern mit dem magneten zum auge des betrachters gerichtet. also haben die magneten ja gar kein eigenes volumen.

meine frage nun:

is sowas sinnvoll? in wie fern beeinträchtigt es die leistung? das es gut aussieht weiß ich aber ich kann mir nich vorstellen das ein sub mit membrane in das volumen so gut sein kann?!

würde mich aber gern eines besseren belehren lassen, zumal ich vorhabe mir sowas ähnliches zu bauen, wenn ich es denn für sinnvoll empfinde.

ich hätte da ungefähr 45 liter volumen, reicht sowas denn überhaupt für 2 mal 30 cm subs? und was hätten sie dann ungefähr für klangeigenschaften bei so kleinen volumen?

wie gesagt alles schwer zu erklären aber ich suche noch nach nem pic.

danke für alle anregungen, erregungen und sonstiges :D

bis denn dann, hekko!

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44 Antworten
am 5. März 2003 um 18:21

@ SK8flex und Mister FQ:

Nabend,

Wollte mal fragen ob ich recht habe dass ein Woofer durchaus lauter spielen kann wenn er in die "normale" Richtung spielt. An meiner Soundstream gibt es glaube ich sowas wie negativer Dämfungsfaktor (wenn man es so nennen kann). Ich meine, sobald Spannung anliegt (remote) gehen meine beiden W Nuller etwas zurück, sodass die Membran beim Ausschlagen mehr Hub hat. Das merkt man sogar mit bloßem Auge. Wären die Woofer jetzt aber mit dem Magnet nach vorne eingebaut würde die Mebran ja sogesehen beim Einschalten des Amps auch nach vorne gehen. Dann beim Ausschlagen "in die Kiste rein spielen" und dann den gleichen Weg zurück. Nur wo ist sie schneller, beim Auschlag oder beim Zentriervorgang. Glaube ich habe gehört dass es gleich schnell passiert, weiss aber nicht genau.

 

2) Zur Frage mehr Lautstärke durch Umdrehen. Ich denke der größte nachteil ist dass die Zentrierspinne und die Spule wertvolle Membranfläche rauben, die sonst, im normalen Betrieb, ausgenutzt wird (die Firmenlogostelle aller Membane).

Glaube dass es keine nennenswerte Reflexionen gibt beim Abstand von max 20 cm Membran - Gußkorb und bei Wellenlänge über 3 Meter.

am 5. März 2003 um 18:23

behauptet doch auch keiner!

ich höre obiges nur zum erstenmal, weswegen ich das gerne erklärt bekommen würde...

lars

@jurchi das was dumienst ist sicher ne anfangsasuslenkung. mag sein das bei dir eine vorhanden ist. macht aber nix da die bewegung vor und zurück zählt. d.h. egal aus welcher posotion er anfängt und nen cm meter hub macht ist relativ egal. da er diesen hub in beide richtungen machen muss.

 

zu 2. dann hätet ist auch der für mich einzig plausible grund in luft aufgelöst. danke *g*

aber zu deiner idee. das mebranfläche geraubt würd stimmt ja.. aber man muss sich fragen woher kommt der ton. ja nicht durch die wooferfläche. sondern erst dadurch das ein unter bzw überdruck entsteht. dieser im sinus rythmus schwingt und so ein ton entsteht. und der druck ist nun mal gleich, da auf der vorder und rückseite genau das gleiche passiert wie wenn er umgedreht wäre.

kann ja sein das ich mich irre... ich lasse mich gerne korigieren.

am 5. März 2003 um 19:18

@ Mister FQ

zu der Anfangsauslenkung. Hast Du bestimmt recht, habe ich mir auch so gedacht, DEnn Der Hub zurück macht die Mebran ja auf jeden Fall. Ich habe aber gemeint in welche Richtung die Auslenkung jetzt schneller vollführt wird. Das ist die Grundfrage. Denn von der V hängt der Druck ja ab. Vielleicht ist die Mebran ja beim Zentrieren langsamer, dann stimmt es nämlich nicht.

zu 2. Habe verstanden was Du meinst. Du meinst beim Ausschwingen entsteht ein Überdruck in der Umgebung und ein Unterdruck im Gehäuse, und dass die beiden direkt für die Lautstärke verantwortlich sind. Ich glaube das stimmt nicht, denn der Unter_ bzw. Überdruck im Gehäuse wirkt sich keinerlei auf die Umgebung aus (wir gehen mal vom guten Gehäuse aus). Das GEhäuse ist dicht. Einzig und allein ist die Mebranfläche beim Ausschwingen für den Überdruck und beim Einschwingen für den Unterdruck verantwortlich. Glaube ich zumindest.

@ SK8Flex

Was sagst dazu???

naja, ich galube ich hab das was ich meine missverständlich ausgedrückt:

nehmen wir an ein woofer schwingt. er macht peak to peak eine bestimmten hub er verdrängt also während des vorgangs eine bestimmte menge an luft, nämlich die menge mit der kraft die die spule ausübt. ob ein teil des membrans verdeckt ist (durchwas auch immer), ist dabei egal es wird die gleiche menge luft verdrengt, da immer noch die gleiche kraft anliegt. diese ist auf der einen seite eine bestimmte menge und auf der anderen seite logischerweise genausoviel, nur umgehrt.

@lachsdeluxe und alle anderen: Ich hab inzwischen eine Mail an den Laden geschrieben und warte nun gespannt auf die Antwort.

@jurchikation: Das was MisterFQ sagt, denke ich auch. Es ist egal, ob der Hub aus der Ruhe oder aus der Position, die durch die Anfangsauslenkung entsteht, ausgeführt wird.

Ich bin mir so gut wie sicher, dass der Druckaufbau der Membran und der Druckabbau der Zentrierspinne nicht gleich stark sind, sondern dass die Wirkung der Spinne schwächer ist.

Zu dem zweiten Punkt würde ich noch sagen, dass der "Widerstand" , der durch die Spule entsteht bei rückwärtigem Einbau zwar schon da ist, bei einem Woofer mit Polkernbohrung sollte das aber auch keine Rolle mehr spielen.

Ist schon irgendwie ein recht komplexes Thema, vielleicht hat ja jemand anderes auch noch eine Meinung dazu :)

am 6. März 2003 um 13:16

@ SK8Flex

Warum glaubst Du eigentlich dass es egal ist? Der Xmaxx einer Membran bzw. Sicke ist zwar immer in beide Richtungen angegeben, also zusammen, aber die Membran hat doch einen längeren weg nach vorne wenn die Anfangsauslenkung da ist. Sie hat also nehr Zeit um zu beschleunigen und wird erst später als normal abgebremst. Erreicht als theoretisch eine höhere Geschwindigkeit. Ist schon ein komlexes Thema, hast Du vollkommen recht. Ich wäre frph wenn mich jetzt jemand aufklären könnte der sich mit Akustik oder so beschäftigt. Auf jeden weiss ich dass der Druck (schalldruck), der in N/m² gemessen wird wie auch ein normaler Druck vom Impuls abhängt. Der elektrische Impuls der Spule wird in mechanischen der Membran umgewandelt. Impulse (klein p) = Masse mal Geschwindigkeit. Druck P und Impuls p hängen direkt zusammen, daher ist der Druck umso mehr je schwerer und je schneller die Membran ist.

Mich würde mal interessieren was Hankofer und Hustbär dazu sagen.

Und zum zweitem. Ich denke immernoch dass die Membranfläche geraubt wird denn man hat hinten zwar die gleiche Fläche die bewegt wird, aber die Mebranstelle in der Mitte ist fest mit Schwingspulenträger verbunden und mit der Zentrierspinne. Die Fläche die von der Polplatte eingschlossen wird spielt somit in einen geschlossenen Raum wo kein Druck nach Außen gelangt, es sei denn Magnet hat eine Ausgleichsöffnung. Das sind alles Annahmen die mir bloß erklärbar und logisch vorkommen.

Vielleicht kennt sich einer wie gesagt damit gut aus. Habe keine Lust rumzugoogeln, und außerdem keine _Zeit. Sonst hätte ich bestimmt was zum Thema gepostet.

Grüße

Juri

Hallo Jurchikation,

ich hoffe wir sind nicht über die Formulierungen des anderen gestolpert. :)

Der Xmax-Wert stellt aber nur den Weg in eine Richtung dar, NICHT in beide Richtungen. Ich habe dir dazu mal einen Link rausgesucht, ich hoffe du bist des Englischen relativ gut mächtig, ansonsten würde ich mich auch bereiterklären, gewisse Absätze mal zu übersetzen und hier zu posten.

http://www.jlaudio.com/tutorials/acoustic_output/index.html

Zu deinem zweiten Punkt meinte ich die Auslassöffnung mit der Polkernbohrung. Hoffe, ich habe es nicht falsch ausgedrückt.

am 7. März 2003 um 2:39

Oh WoW, da weisz man ja garnicht wo man anfangen soll...

 

Wenn die Membran sich nach vorne bewegt verdraengt sie genausoviel Volumen, als wenn sie sich nach hinten bewegt.

Die einzige Moeglichkeit, dass Luft auf der hinteren Seite sich nicht an der Schallbildung beteiligt ist, dass sie in einem geschlossenen Volumen ist. Dieses koennte nur von dem Inneren der Schwingspule und dem Magneten gebildet werden.

Viele w00fer heute haben eine Polkernbohrung in dieses Volumen, bei einigen habe ich auch Loecher in der Schwingspule dort gesehen. Und selbst wenn da keine Locher waeren koennte die Luft den Weg "untenrum" an der Schwingsule vorbei durch den Magnetspalt nehmen (zugegebenerweise etwas eng, aber moeglich).

Nach hinten schiebt die Membran also genauso wie nach vorne.

 

@jurchikation:

Watn Durcheinander :D

- Druck allgemein kommt zwar vom Impuls der Luftmolekuele die auf eine Oberflaeche prasseln, aber der Impuls der Membran hat da gar nix mit zu tun. Es sind mal mehr und mal weniger Molekuele (Ueber- und Unterdruck) die auf die eine Seite des Trommelfelles prasseln, die den Ton machen.

- Wenn die Membran beim einschalten des Verstaerkes zuruekgeht und nicht wieder in Ruhestellung zurueckgeht, dann ist der Verstaerker kaputt!!! Er gibt naemlich Gleichspannung raus, und ds ist etwas was er ueberhaupt nicht soll.

- Was habt ihr mit der Zentrierspinne? Erstens ist die Luftdurchlaessig, also nix mit Druckaufbau. Zweitens ist die hinter der Membran und nimmt nix von ihr weg.

 

Grusz

Danny

@dazydee

Zitat:

Nach hinten schiebt die Membran also genauso wie nach vorne.

genau das was ich auch schon versucht hab zu erklären. bei dir klingts nur verständlicher.

Themenstarteram 8. März 2003 um 12:05

entscheidung beim bass :D

 

huhu nochmals!

also ich habe mich jetzt für diesen bass entschieden:

Nennimpedanz (Zn/Ohm)

4

Min. Impedanz (Ohm/Hz)

4/80

Gleichstromwiderstand Re (Ohm)

3,6 ± 0,22

Schwingspuleninduktivität Le (mH)

2,3

Resonanzfrequenz Fs (Hz)

34,0

Mechanische Güte (QMS)

6,6

Elektrische Güte (QES)

0,43

Gesamtgüte (QTS)

0,40

Bewegte Masse Mms (gr)

90

Suspension Compliance Cms (mm/Newton)

250

Äquivalenzvolumen Vas (ltrs)

63,0

Kraft-Faktor BL (N/A)

13,0

Reference Voltage Sensivity Spl (dB)

90

Voice Coil Diameter d (mm)

50

Schwingspulenlänge h (mm)

15

Height of the Gap hg (mm)

8

 

von diesem sollen ja nun 2 stück in ein volumen von ca 45 litern. er sollte dann möglichst nen abgeschrägte rückwand haben. was hätte er dann für eigenschaften? oder was würdet ihr für ein andres gehäuse empfehlen?...sind ja auch immerhin 2 dieser teile!

danke nochmal für die hilfe vorher...vielleicht können ja jetzt diese rechenspezis hier mal einschreiten :D

wäre nett.

thx el hekko!

hi,

ich habe da mal für dich nach einer alternativen lösung gesucht, du hast ja gesagt es ist dr egal ob ein 25er oder 30er woofer, ok, dann nimm den ground zero gzhw 10, der will im geschlossenen gehäsue 16 liter haben, somit kannst du auch zwei in dein gehäuse da reinbauen, sie kosten zwar stück 299,- im teuersten falle aber ich habe sie mal probegehört, ich sag dir für ihre 25cm machen die gewalltigen durck, allerdings musst du auch ne endstufe entsprechend deren leistungshunger haben, guck sie dir einfach mal an

http://www.magma-audio.de/deutsch/gz_hydrogen.htm

mfg fAt

am 8. März 2003 um 20:49

@hekko:

Der Sub hat einen guten Wirkungsgrad und liefe gut in 22,5L.

Er ist nicht gerade der Bringer im Tiefbass (untere Grenzfrequenz von 64Hz, wenig Hub), duerfte aber recht praezise spielen.

 

Wenn du spuerbaren Tiefbass wert legst, muesste es schon ein groeszeres (40L pro) Bassreflexgehaeuse sein.

 

Grusz

Danny

Themenstarteram 9. März 2003 um 12:41

neuer woofervorschlag!

 

huhu!

danke erstmal an die vorschläge und die berechnung.

habe mich nochmal wegen woofer in kleineren grössen umgeguckt.

bin dabei auf diese 2 gestossen:

nummer eins:

Leistung RMS/MAX 200 / 400 Watt

Frequenzbereich 30-3000 Hz

Gesamtgewicht 2,4 kg

Außendurchmesser 255 mm

Einbaudurchmesser 248 mm

Einbautiefe 110 mm

Gesamthöhe 119 mm

Magnetdurchmesser 156 mm

Thiele-Small-Parameter

Fms:32,3,Qms:4,81, Qes:0,27, Qts:0,25, Res:55,6, Rms:3,1, Cms:0,33, Mms:73,2, Vas:55,7, SPL:90,3 dB

und nun der 2te:

250mm Subwoofer

33-2500Hz

SPL: 91dB

Einbautiefe: 120mm

Resonanz Frequenz: 41 Hz

400 Watt max. Belastbarkeit

4 Ohm Impendanz

25-200 Hz Frequenzbereich

Resonanzfrequenz 29Hz

91 dB Schalldruck

13 cm Einbautiefe

TSP:

Rdc 3,4

Gleichstromwiderstand

(Ohm) QMS 4,1

mechanischer Q-Faktor QES 0,43

elektrischer Q-Faktor QTS 0,40

Gesamt Q-Faktor VAS 35

Luftnachgiebigkeits-

Volumen (l) CMS 0,48

Nachgiebigkeits-

Volumen (m/n) mMD 58

mechanisch bewegte

Masse (g)

wäre voll nett von euch wenn mir einer sowas wie Dazydee es gemacht hat drüber sagen könnte und vielleicht ne kleine empfehlung aussprechen könnte.

wie gesagt: es sind ca 45 liter volumen vorhanden und es sollen 2 dieser dinger da rein, mit schräger rückwand. soll am besten nen geschlossenes gehäuse sein.

mich interessieren vor allem wie die klangeigenschaften wären..halt so wie es dazydee beschrieben hat.

danke im voraus und mfg, hekko!

Themenstarteram 10. März 2003 um 4:42

hilffffffffffffeee ! :D

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