Klingelgeräusch opel omega b
Hallo, nur mal angenommen.....was passiert wenn der Zahnriemen um einen Zahn versetzt nach hinten oder vorn läuft?? Ich kann mir es zwar nicht vorstellen, das der ;Motor da überhaupt vernüftig läuft.....hab aber gleich am Anfang( Autokauf), den Zahnriemen gewechselt....sollte mir da etwa soll fataler Fehler unterlaufen sein??Läuft der Motor da trotzdem rund und es kann zu solch Klingelgeräuschen bei Belastung führen??
50 Antworten
Hi,
Mit dieser Anleitung läßt sich herausfinden , ob die Steuerzeiten stimmen .
Ansonsten , kein guter Zug , drei Themen , für das selbe Problem aufzumachen .
Wichtige Details gehen dabei verloren .
Die Gedanken in drei Thread`s , von einem User , beim gleichen Problem , zu haben , ist schwierig .
Ja, entschuldigt......Du Hast natürlich recht!
Bin was Foren angeht total unerfahren........
Aber nochmal zum Thema....wäre es möglich das der Motor trotz Fehlstellung Zahnriemen fast normal läuft?? Ich hab den Riemen eigentlich sehr sorgfältig gewechselt.
Könnte es auch am DIS Modul liegen....dadurch eine Früh Bzw Fehlzündung erzeugt wird?
Hi,
Ans DIS , glaube ich nicht , und Fehlzündungen erzeugen kein klingeln .
Wenn du dir mit den Steuerzeiten nicht sicher bist ...Zahnriemen runter und nach obigem Link kontrollieren .
Werd ich morgen tun, das wäre ja voll peinlich....
Danke und schönen Abend
Ähnliche Themen
Hallo,
das Thema Klingeln geht weiter....ich dachte ja als letzte Möglichkeit an meinen getätigten Zahnriemenwechsel....ich hab nochmal geschaut, die Steuerzeiten stimmen laut markierungen ganz genau der Pesimist könnte jetzt meinen, hast Du mal die Nockenwellenräder bzw. das Kurbelwellenrad abgeschraubt und geschaut ob Stifte bzw. Passfeder noch ok sind?? Was sagt Ihr, ich glaube mir das sparen zu können???
Werde jetzt noch mal das Steuergerät unter die Lupe nehmen, der Klopfsensor arbeitet übrigens....an dem liegt es nicht.
So langsam aber sicher gehen mir die Ideen aus.....Der Opelmeister meinte noch es könnte an der Öllkohle auf den Kolben liegen....dadurch kann sich die Verdichtung so erhöht haben, das jetzt die Verdichtung zu groß ist und dadurch der Motor lingelt?? Sollte ich die Kopfdichtung gegen eine neue dickere tauschen....gibt es die überhaupt?
Das erscheint mir aber recht weit hergeholt....
Grüße und Dank für jede weitere Idee!
Hi,
Eine Möglichkeit , die mir so auf Anhieb noch einfallen würde , wäre über einen längeren Zeitraum mal ein besseres Öl zu nehmen .
Gegebenenfalls Spülungen zu machen .
Laß den Quatsch , mit dickeren oder doppelten Dichtungen .
Hallo schub204,
mal eine ganz schnelle Überprüfung. Tanke mal Super Plus Kraftstoff. Wenn dann das Klingeln nicht aufhört, ist es ein mechanischen Problem. Ist das Klingeln mit ROZ 98 weg, dann hat die Klopfregelung keine Lust zu regeln. Dann muß die Ursache gesucht werden. Aber voher mal ROZ-98 tanken und fahren und berichten.
Gruß
Reinhard
Okay, das mit dem Öl ist glaub ne gute Idee.....an was für eine Viskosität hast Du da gedacht, eher ein dünneres (5W 40 )oder eher was stabiles....( 15W 40)?
Mit dem Benzin, das werd ich jetzt gleich mal testen, mein Tank ist leer und ich werd mir mal ne Füllung 100 Oktan gönnen.Wohne 20 kilometer von der Grenze, da ist das Benzin bezahlbar.
Bis später
Dank und Gruß
Hi,
Ich kann dir nur sagen , was ich für ein Öl benutze und das dabei der Motor , nach jetzt insgesamt 15 Jahren und über 300000 km keinerlei Ablagerung hat . 🙂
Zumindest beim Öffnen des VD und den unteren beiden Ölwannen ist von Ablagerungen / Schlamm oder ähnlich , daß dem Motor schaden könnte , absolut nichts zu erkennen .
Kaltstartschwierigkeiten , kennt er auch nicht .
0-40 Schell Helix Ultra .
Ich weiß , übertrieben , aber obige Feststellungen sprechen für sich , und ich schiebe dies auf das Öl . 🙂
Ein Versuch ist`s Wert , und vielleicht am Ende billiger , als ein " schwer laufender Motor , der a: überdurchschnittlich Benzin braucht und b: 1 Eimer Öl zwischen den Ölwechseln .
Sicher ist die Wirkung bei einem gebrauchten nicht mehr so gravierend , wie bei einem , bei dem dies von Anfang an gemacht wurde .
Aber wenn wir ehrlich sind , einmal im Jahr 40 Euro für ein Öl mehr auszugeben , als normal , erscheint mir nicht am falschen Platz .
Das macht sich auf Dauer auf jeden Fall bezahlt .
Den von reinhard angesprochenen "möglichen" , mechanischen Schaden , kann natürlich kein noch so gutes Öl kompensieren . 🙂
Ob du 0W, 5W, 10W, oder 15 W nimmst, ist dem Motor nur im sehr kühlen Betriebstemperaturbereich wichtig.
Ein 0W Öl hat im kalten Zustand annähernd die gleiche Viskosität, wie im heißen Zustand.
Entscheidend für die Viskosität ist also was dahinter steht.
Je größer die Zahl um so dickflüssiger das Öl.
30ger Öl ist sehr viel dünner als 50ger Öl.
Das Getreibeöl ist meist ein 80ger, oder im Diff sogar 90ger.
(wobei Getriebe und Diff-Hypoide gänzlich andere Eigenschaften haben, als die Motorenöle.)
Hat es geklinget?
Ist also simpel.
Um dünneres zu testen, kannst du dein altes zunächst drin lassen und kippst einfach einen Liter Diesel mit rein, bevor du einen Ölwechsel machst.
Mach dann deine Expeimente und horche auf das Ergebnis.
Im Falle das du ein 40ger drin hast, machst du mit dem Diesel daraus -bei 5L Volumen- ca. ein 35ger Öl.
Bei 2L von 5L bist du ca. bei 30ger Öl.
(kommt in Dieseln recht häufig vor, daß sich das Öl so arg verdünnt)
Schaden kann es nicht wirklich, nur Vollgas-Autobahnfahrten würde ich damit nicht unbedingt machen.
Bringt es nichts das Öl dünner zu fahren, kannst du einen Ölwechsel machen und 5W oder 10W50 nehmen und schauen ob es damit besser wird.
Dann kannst du auch was zum Ursprung der Geräusche sagen.
Hallo, danke Euch erst einmal für die Tipps mit dem richtigen Öl!
Aber was soll ich sagen, ich war grad mal ne Tankfüllung 100 Oktan tanken und Ihr werd es nicht glauben....nach fünf Kilometern war kein klingeln mehr zu Hören??? Wie kann das sein??Ist der Benzin so arg unterschiedlich zwischen95 und 100 Oktan?
Kann ich damit jetzt ein mechanisches Problem ausschließen und mich doch wieder auf die klopfregelung stürzen....da muss ja doch noch was faul sein.
Jedenfalls brennt jetzt noch die Motor leuchte, obwohl der Klopfregler angeklemmt ist....hab ich jetzt durch das dauernde an und abgeklemme des Klopfreglers das Steuergerät überlastet? Anfangs ging die Lampe bei wieder angeklemmten Sensor nach ca 1 min aus. Jetzt brennt sie dauerhaft.
Hab gestern noch mal den Nockenwellensensor draußen gehabt, kann ich da was falsch gemacht haben, hab ihn mal gereinigt und wieder normal eingesetzt...hatte ja die Verkleidung zwechs Zahnriemenüberprüfung unten....
Nochwas, beim Kaltstart springt der Motor ruhig und ganz sanft an....wenn er warm ist, dann schmeist es den Motor beim Start richtig rum....??? Kann das auch noch was mit der Klopfregelung zu tun haben?
Hi,
Früher konnte man die getankte Oktan , mittels eines Codiersteckers anpassen von Super auf Normalbenzin , damit er nicht klopft .
Heute regelt dies der Klopfsensor , besser gesagt er regel es nicht , er liefert die Informationen .
Vorrausgesetzt er funktioniert . 🙂
hallo feet 😁
Ich weis was Du damit sagen willst.....Du glaubst noch nicht so recht an einen funkionierenden Klopfsensor meiner Seits😁...... aber wie Du schon sagst, er liefert die Info, aber regeln tut das Steuergerät.....Weist Du warum ich nicht an den Klopfsensor mehr glaube....folgender Test.. Klopfsensor abgeklemmt und los gefahren....Folge ein höllisches klingeln, bis nach ca 1 min das Steuergerät auf die Sollwerte schaltet, dann war relativ Ruhe......anhalten, Klopfsensor wieder anklemmen....losfahren....Steuergerät ist nach ca 1min wieder auf die Regelung vom Sensor umgeschaltet...Ergebnis....es klingelt ich sag mal normal bei beschleunigen.
Was meint der Fachmann? Also, der Klopfsensor arbeitet, nur irgendwas regelt nicht richtig oder der Motor ist sauer.... jetzt die 100 Oktan getankt und es ist Ruhe, aber die MLK brennt.....
Ach mano......
Zitat:
Original geschrieben von Schub204
jetzt die 100 Oktan getankt und es ist Ruhe, aber die MLK brennt.....
Ach mano......
Ja und was sagt die MKL 😕
Mal die Fehlercodes auslesen und schon ist man schlauer 😉