Kleinwagen für Vielfahrer
Hallo zusammen ??.
Ich überlege, mir dieses Frühjahr ein anderes Auto zuzulegen.
Täglich werden 140km gefahren. Hauptsächlich Bundesstraße mit 100km/h.
Zurzeit fahre ich einen Skoda Fabia III TDI Automatik BJ 2015 mit mittlerweile 290.000 km.
Mit der Größe des Wagens bin ich zufrieden.
Ich suche wieder einen Wagen mit Automatik für um die 20.000 Euro (gebraucht).
Nicht älter als 2 Jahre und nicht mehr als 20.000 km.
Eine Lademöglichkeit für ein E-Auto habe ich zurzeit weder bei der Arbeitsstelle noch zuhause.
Welche Modelle könnten in Frage kommen? ??
Viele Grüße
Borenxy
56 Antworten
Zitat:
@BoomBoom schrieb am 19. Januar 2025 um 13:57:20 Uhr:
das revier ist der benzinhybriden ist stadt… auf der landstrasse und gerade autobahn haben die keinerlei vorteil. im gegenteil… die nerven da auch mehr durch das planetengetriebe, das gejaule durch den motor und den relativ hohen verbrauch.
Das ist schlicht unsinniger Quatsch.
@thomasbaerdaddy
dann sagen wir mal, die verbrauchen auf der landstrasse das gleiche..
steuer und versicherung gleicht sich aus… (vermutlich dürfte versicherung aber teurer sein als der zuschlag bei der steuer..)
qualität und langzeit.. naja, der diesel und das 7gang dsg haben ja bei dem profil schon bewiesen, dass sie laufen
verbleiben fahrgefühl.. also probefahrt..
und anschaffungskosten sowie service..
Zitat:
@BoomBoom schrieb am 19. Januar 2025 um 15:10:52 Uhr:
1. dann sagen wir mal, die verbrauchen auf der landstrasse das gleiche.2. und anschaffungskosten sowie service..
1. auf der Landstraße (sofern man nicht das Messer zwischen den Zähnen hat) verbraucht ein Vollhybrid ebenfalls deutlich weniger als ein Benziner
2. was ist mit den Anschaffungskosten? Wenn ich konfiguriere sind Fabia und Co als 08/15 DSG Benziner nicht billiger. Und was ist mit dem Service? Unsere Hybride kosten nicht mehr als die reinen Benziner.
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Zitat:
@BoomBoom schrieb am 19. Januar 2025 um 15:05:16 Uhr:
naja.. stammtisch.. honda-händler?
Ich befinde mich halt nicht am Stammtisch, sondern fahre seit 2004 uA Hybrid, auch im Vergleich zu Diesel und reinen Benzinern. Und warum Du mir unterstellst Honda-Händler zu sein, wo ich eingangs einen Suzuki empfohlen habe …. Das weißt auch nur Du
@civictourer
hast du oder nen bekannter/verwandter ne honda-werkstatt? dann kost das vielleicht nicht mehr..
VAG kann bald jede gute hinterhofwerkstatt reparieren…
bei toyota schlagen sie gerne wegen der relax-garantie gerne einen drauf.. wobei im
schadenfall toyota die kosten trägt. unsinniges argument..
skoda gibt es als eu-neuwagen deutich billiger…
warum verbraucht der vollhybrid auf der landstrasse deutlich weniger? mal rein technisch und physikalisch betrachtet..
die idee dahinter ist ja, dass man nicht so viel energie verliert, wenn man bremst.. vorausschauend auf der landstrasse gefahren muss man allerdings kaum bremsen..
bezüglich honda-händler.. das war keine unterstellung.. das war eine frage.
dein nic ist civic.. deine autos alle hondas.. so abwegig ist die frage nicht.
An irgendeinem Punkt habt ihr das Thema aus dem Blick verloren.
Zitat:
@BoomBoom schrieb am 19. Jan. 2025 um 15:43:40 Uhr:
dein nic ist civic.. deine autos alle hondas.. so abwegig ist die frage nicht.
Wenn die Welt nur so einfach wäre...
Bevor jetzt das übliche Gezicke bezüglich Hybridantrieb fröhlich weiter geht, sollten wir erst mal abwarten, ob der TE überhaupt einen will
Für Verbrauch vergleichen gibt's u. a. Spritmonitor.de
Und Inspektionskosten sind a) eh regional unterschiedlich und b) erst dann interessant, wenn konkrete Fahrzeuge in den Sucher rücken.
Zu verschenken hat kein Hersteller was - und mit einem Toyota-Hybrid kann man auch zu einer freien Werkstatt oder Werkstattkette.
Ist keine Raketenwissenschaft.
Im Übrigen User nur wegen ihres Nicknamens abzustempeln, finde ich sehr daneben! Volvorin71 ist ja auch kein Händler (und hatte bis vor kurzem einen Astra K), Volvoluder auch nicht.
Ich danke euch für eure Antworten und ich verfolge die Diskussion mit Interesse 🙂
@Nuvirus Zahnriemen ist gemacht
@Thomasbaerteddy Ich selbst fahre den Wagen seit 8,5 Jahren und bin zufrieden.
Vom Hybrid habe ich öfter mal gehört, dass man dort das Schlechte aus beiden Welten hat.
Nachteile Verbrenner und Nachteile Elektro.
Was ich in den letzten Tagen gelesen habe ist aber auch, dass ein Hybrid Komponenten nicht hat, die bei einem klassischen Verbrenner zu Reparaturen führen können. Demnach stehe ich auch einem Hybrid erstmal positiv gegenüber.
Bei den Hybriden, um welche sich hier virtuell die Köpfe eingeschlagen werden, geht nicht um die, die mit Kabel aufgeladen werden (PlugIn), sondern um Vollhybride.
"Wenn die Welt nur so einfach wäre..."
"Im Übrigen User nur wegen ihres Nicknamens abzustempeln"...
"bezüglich honda-händler.. das war keine unterstellung.. das war eine frage.
dein nic ist civic.. deine autos alle hondas.. so abwegig ist die frage nicht."
???
das war ne frage und kein stempel.. immer dieses "aus dem zusammenhang reißen".. ist gerade ja modern :-D.. aber auch leicht "daneben"
Spritmonitor ist nicht gerade repräsentativ... ich meine, die Leute sind da angemeldet, um ihren Verbrauch zu vergleichen.. für die Fahrprofile werden 3? Symbole verwendet.. ja, wenn die Welt nur so einfach wäre..
der TE ist wieder da :-)... da diesel schwierig und teuer .. fabia neuwagen, dsg mit guter ausstattung für unter 20k bei den diversen eu-neuwagen anbietern. da gibt es auch sowas wie skoda-herstellergarantie bis 200tkm/5 jahre für unter 1.000€?
finde ich etwas günstig..
@Borenxy Das Schlechte aus beiden Welten hat man beim Plugin - Hybrid.
Vollhybrid ist ein anderer Schnack - da hat man eher das Beste aus beiden Welten... 😉
Und ja, man hat einige Komponenten nicht - wie z. B. Kupplung, Lichtmaschine, Anlasser, Keilriemen.
Zusätzlich hat man (bei Toyota) zwei Elektromotorgeneratoren (MG1 und MG2), eine (kleine) Hochvoltbatterie und einen Inverter.
Rein elektrisches Fahren steht dabei nicht im Vordergrund (mehr wie ein paar hundert Meter sind auch nicht möglich), vielmehr arbeiten Verbrenner und E-Maschinen Hand in Hand.
Bei Toyota sind Verbrenner und beide MG's mittels stufenlosem Planetengetriebe verbunden; Beschleunigung erfolgt durch das Zusammenspiel und unterschiedliche Drehzahlen von Verbrenner und MG2 (MG1 dient dem Starten vom Verbrenner).
Alle Nebenaggregate werden elektrisch angetrieben.
Der HV-Akku hält normalerweise ewig; Toyota nutzt dafür ein konservatives Batteriemanagement (es wird nur ein Teil der Kapazität genutzt, die Batterie wird nie komplett ge- oder entladen).
Ich würde erstmal das DSG checken lassen bei einer darauf spezialisierten Firma, und ggf. reparieren, und auch mal ein paar Euro vorbeugend investieren wenn die Basis des Autos (Rost, Elektronik) noch ok ist. Sowas wie Überprüfung der Einspritzdüsen, AGR Reinigung etc.
Bezüglich (Toyota-) Vollhybrid. Ich fahre seit ca. 250.000km Prius 3 und Prius 4 PlugIn, mit einem sehr autobahn- und bundesstraßenlastigen Profil und sehr wenig Stadtverkehr.
Realer Gesamtdurchschnittsverbrauch (E10): P3 4,66l/100km, P4 4,28l/200km.
Die letzen beiden Tankfüllungen waren 2x die Strecke Lübeck-Berlin und zurück mit 1278km. Abstandtempomat auf 130 gestellt, und viel überholt...bei teilweise zweispurigen Autobahnen und recht nervigem Verkehrsteilnehmern: relativ viel Abbremsen und Vollgasbeschleunigen.
Da hat auch der Prius bei solchen Fahrten im Winter 5,5l Realverbrauch. Im Sommer gemütlich zur Arbeit (A1) gefahren kann man den auch mit 3,6l Realverbrauch auf der Autobahn fahren (ohne Strom nachladen)-> Abstandstempomat auf 100 und langsamere Fahrzeuge überholen. Kostet auf meiner 95km Fahrt zur Arbeit (einfache Strecke) 2 Lieder mehr an Zeit als mit 130Km/h Einstellung.
Aber wie oben beschrieben, sehe ich eine Überprüfung und ggf. Reparatur des DSG als sinnvoller an.
Naja, bei 290.000 kann man sich auch mal ein neues Auto kaufen, gerade wenn das Geld vorhanden ist.
Und da bieten sich die Hybride von Toyota und Honda einfach an, weil sparsam und zuverlässig.
So etwas schnappen und gut:
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=414266808
Fahre selber jetzt auch im Alltag meinen Lexus CT200h als Vollhybrid, zuvor immer BMW 3 Liter Diesel Modelle gehabt, gut, ich fahre zu 80% in der Stadt aktuell, dennoch: das Beste was ich je gemacht habe.
Habe den Lexus seit nun 7 Monaten, bin über 10.000km gefahren und da war bisher genau nichts. So ein simples Auto habe ich wirklich noch nie gehabt, ich hatte sonst immer alle 2 Monate etwas zu machen und musste beim jährlichen Pickerl (TÜV) immer zittern.
Lexus letztens Pickerl gemacht: keine Mängel.
Als Alltagswagen kann man sich nichts besseres wünschen, wenn ich ehrlich bin.
Nebenbei habe ich einen E36, vielleicht demnächst noch einen Verbrenner als Schönwetter Auto, aber im Alltag einen Verbrenner? Wofür, wenn es so zuverlässige Vollhybride gibt wo so viel weniger kaputt gehen kann.
Und wir reden hier nicht von einem „neueren“ Fahrzeug („was soll da schon kaputt gehen?“), der ist Baujahr 2012, also auch schon knapp 13 Jahre auf dem Buckel