Kleiner Charger doch ganz groß....
Man muss ja nicht gleich in die vollen greifen....ich kann mir Unterhaltsmäßig einfach keinen V8 Charger leisten, obwohl er traumhafte Werte hat und abgeht wie.....
Ich habe mich fast entschlossen, mir einen 2,7 V6 zuzulegen. Er hat gerade 73.000 km runter und ist Baujahr 8/2007......Bremsen v+h neu, Federn neu......Scheckheft gepflegt und sieht ziemlich gut aus.
Gibt es auffällige Schwächen des Wagens? Kann mir da jemand helfen? Es gibt ja so bei einigen Autos so dies und das oder man sagt gleich las die Finger davon....Aber ich habe keinen der sich mit amerikanischen Wagen auskennt.
Der Charger gefällt mir einfach unheimlich gut und zum Reisen dürfte der 2,7 allemal reichen.....
Hoffentlich könnt ihr mir ein wenig helfen - mich bestätigen oder mich retten!
Danke, Jumbo_747
Beste Antwort im Thema
Auch auf die Gefahr hin, dass es sich beim Threadersteller eh schon wieder erledigt hat, meldet sich ja nicht mehr zu Wort, aber trotzdem:
Zitat:
...aber Werterhalt und Weiterverkauf...
Dies sind Argumente, welche auch immer wieder von Fahrern deutscher "Premiumhersteller" verwendet werden. Die günstigen Charger mit 2,7l liegen in mobile.de bei 10 - 12000 €, der günstigste Hemi bei 15000 €, die meisten dann aber deutlich drüber. Also reden wir von roundabout 5000 - 8000 € mehr. Wenn ich das Geld nicht habe, und es finanzieren muss, muss der Werterhalt auch die Kreditzinsen mit abdecken. Ob dann die Rechnung auch noch aufgeht?? Der Werterhalt der amerikanischen Fahrzeuge ist im allgemeinen nicht der beste. Und wenn man seinen Wagen zerknüllt, dann bringt einem der höhere Werterhalt auch nix. Vereinfacht: Wenn ich nur 1 € habe, kann ich nur 1 Kugel Eis kaufen.
39 Antworten
Hallo,
der zweite Charger mit 240t muss wahrscheinlich noch umgeruestet und noch beim TÜV vorgeführt werden.
Also auch kein Schnäppchen.
Ausserdem zeigt der ein Brandfleck auf dem Fahrersitz, Raucher?
Der erste ist eine Bastelbude.
Gruß
Andreas
WEnn du noch nicht gekauft hast, und nicht mehr als für nen 6zyl. reicht, nimm den 3,5 mit 5G (Nag1) Getriebe. Fährst besser und sparsamer als 2,7 mit 4G. Bei meinem Charger hat es unter und im Auto nur noch so geblintzelt von Benz-sternen. Ob getriebe, elektrik, steuergeräte. Es gibt unterschiedliche Fahrwerke bei den Kisten und der grösste Schwachpunkt sind die Bremsen, obwohl mein Wagen 70tkm mit den ersten gemacht hat. Wechsel auf EBC lohnt sich alle mal, besonders bei viel Autobahn und schnell fahren, was eh schon meistens selten möglich ist. 4,5 Jahre war er alt und bis auf ein 30cent Artikel keine Probleme gehabt. Würde einen "dicken" gerne wieder kaufen. Meistens ist ein Auto so, wie er gepflegt wurde, schau dir mehrere an.
Schonmal überlegt das der Unterhalt ansich im Vergleich Charger 2.7 und 5.7 Hemi sich soo riesig nicht unterscheidet ?
Verbrauch und Vesicherung im speziellen, aber Werterhalt und Weiderverkauf bei letzterem um Welten besser sind (vom Fahrspass ganz zu schweigen)
Sprich wenn du den V8 nicht unterhalten kannst hast du beim V6 auch schwer zu kämpfen..
Oder gehts eher um die zu hohen KAUFpreise der R/T modelle ?
Will nichts unterstellen, aber offt wird mit dem unterhalt argmuentiert aber der V6 gekauft weil die V8 nicht im Budget liegen..
jo, denke auch, dass sich da nicht viel unterscheidet bei den Unterhaltskosten, aber der Kaufpreis ist schon recht guenstig fuer die V6 Exemplare.
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Sry noch für die Tippfehler, war schon recht Müde..
Ist beim Mustang dasselbe, die V6 sind sau billig und 18k liegen nunmal eher im Budget als 30k (als Beispiel)
Der Bumerang kommt dann beim Wiederverkauf ,AMI Musclecars ohne V8 stehen wie blei und lassen sich nur über den Preis verkaufen ,was dann Schmerzhaft wird.
Da wird dann offt über die kaum vorhandenen unterschiede im Unterhalt argumentiert weil man ja nicht gerade im besten licht erscheint zu sagen das Geld reicht nicht für den V8.
Ich mein ich verstehs ,aber irgendwo nervts auch..
Mir kann wirklich keiner erzählen er kauft sich ein Ami V6 Musclecar weil der Motor geiler klingt ,er die Umwelt schonen möchte und die Optik (die ja offt vom V8 abweicht) ihm mehr zusagt..
Auch auf die Gefahr hin, dass es sich beim Threadersteller eh schon wieder erledigt hat, meldet sich ja nicht mehr zu Wort, aber trotzdem:
Zitat:
...aber Werterhalt und Weiterverkauf...
Dies sind Argumente, welche auch immer wieder von Fahrern deutscher "Premiumhersteller" verwendet werden. Die günstigen Charger mit 2,7l liegen in mobile.de bei 10 - 12000 €, der günstigste Hemi bei 15000 €, die meisten dann aber deutlich drüber. Also reden wir von roundabout 5000 - 8000 € mehr. Wenn ich das Geld nicht habe, und es finanzieren muss, muss der Werterhalt auch die Kreditzinsen mit abdecken. Ob dann die Rechnung auch noch aufgeht?? Der Werterhalt der amerikanischen Fahrzeuge ist im allgemeinen nicht der beste. Und wenn man seinen Wagen zerknüllt, dann bringt einem der höhere Werterhalt auch nix. Vereinfacht: Wenn ich nur 1 € habe, kann ich nur 1 Kugel Eis kaufen.
Zitat:
Original geschrieben von wodkaa
Auch auf die Gefahr hin, dass es sich beim Threadersteller eh schon wieder erledigt hat, meldet sich ja nicht mehr zu Wort, aber trotzdem:
Zitat:
Original geschrieben von wodkaa
Dies sind Argumente, welche auch immer wieder von Fahrern deutscher "Premiumhersteller" verwendet werden. Die günstigen Charger mit 2,7l liegen in mobile.de bei 10 - 12000 €, der günstigste Hemi bei 15000 €, die meisten dann aber deutlich drüber. Also reden wir von roundabout 5000 - 8000 € mehr. Wenn ich das Geld nicht habe, und es finanzieren muss, muss der Werterhalt auch die Kreditzinsen mit abdecken. Ob dann die Rechnung auch noch aufgeht?? Der Werterhalt der amerikanischen Fahrzeuge ist im allgemeinen nicht der beste. Und wenn man seinen Wagen zerknüllt, dann bringt einem der höhere Werterhalt auch nix. Vereinfacht: Wenn ich nur 1 € habe, kann ich nur 1 Kugel Eis kaufen.Zitat:
...aber Werterhalt und Weiterverkauf...
Ich kenne mcih jetzt nicht mit allen US Cars aus, aber zb der msutang GT 2011 ist nach dem grossen wertverlust der ersten 2 Jahre nun schon seit ca 1,5 Jahren auf demselben Level ,sprich ich bekäme bei verkauf ca dasselbe raus wie ich bezahlt habe.
Gegenüber dem sind die V6 weiter stark im Wert gefallen.
Mit einen Vollkasko kann man das Risiko des Totalverlustes bei selbstverschuldetem Crash minimieren.
Wenn man finanziert sollte man sich auch genau überlegen was man kauft (grade bei US Cars ist die Entscheidung auch nicht unbedingt rational) und auch WANN. IOch bin zb heilfroh das ich den wertverlust der ersten 2 Jahre meines Mustangs nicht mitmachen musste (hab die Neukaufrechnung des Erst und Vorbesitzers). Das ist schon eine Summe die Wehtut..
Beim Thema Wiederverkauf ist es aber wirklich so, V6 stehen sehr lange und man bekommt sie offt nur mit lachhaft billigen Preisen wieder los..
Zmindest bei Mustangs ist das so, ich gehe aber davon aus das das bei challenger, camaro und charger sooviel anders nicht ist.
Zitat:
Ich kenne mcih jetzt nicht mit allen US Cars aus, aber zb der msutang GT 2011 ist nach dem grossen wertverlust der ersten 2 Jahre nun schon seit ca 1,5 Jahren auf demselben Level ,sprich ich bekäme bei verkauf ca dasselbe raus wie ich bezahlt habe.
Gegenüber dem sind die V6 weiter stark im Wert gefallen.
Zu den Mustangs habe ich keine genauen Werte.
Aber nur mal als Beispiel: Auto 20000 € 30 % Wertverlust, in Euro 6000 €.
Auto 13000 € 40 % Wertverlust, in Euro 5200 €.
Ein prozentuall höherer Wertverlust, kann bei niedrigerem Einkaufspreis zu einem "in Euro" kleinerem Wertverlust führen. Und dann muss erst mal noch der Kaufpreisunterschied von 7000 € finanziert werden. Und je älter die Fahrzeuge werden, desto kleiner wird der Unterschied. Auch kann man bei 13000 € Investment auch max. 13000 € verlieren.
Zitat:
Mit einen Vollkasko kann man das Risiko des Totalverlustes bei selbstverschuldetem Crash minimieren.
Der Threadersteller fragte nach einem 2007er Wagen. Ob man so einen alten Wagen noch Vollkasko versichert? Da hier über Unterhalt diskutiert wird, denke ich, dass hier nur von Teilkasko ausgegangen werden kann. Selbst meinen jüngsten Gebrauchten, mit damals 4 Jahren hatte ich nur Teilkasko. Alle nachfolgenden Fahrzeuge ebenso. Solange man in niedrigen Schadenfreiheitsklassen ist, ist für viele eine Vollkasko einfach viel zu teuer.
Zitat:
Beim Thema Wiederverkauf ist es aber wirklich so, V6 stehen sehr lange und man bekommt sie offt nur mit lachhaft billigen Preisen wieder los..
Zmindest bei Mustangs ist das so, ich gehe aber davon aus das das bei challenger, camaro und charger sooviel anders nicht ist.
Das bestreite ich nicht. Je älter aber die Modelle werden, desto kleiner wird der Unterschied.
Zitat:
Original geschrieben von wodkaa
... Vereinfacht: Wenn ich nur 1 € habe, kann ich nur 1 Kugel Eis kaufen.
Einfach schön ausgedrückt!
Zitat:
Original geschrieben von wodkaa
Der Threadersteller fragte nach einem 2007er Wagen. Ob man so einen alten Wagen noch Vollkasko versichert? Da hier über Unterhalt diskutiert wird, denke ich, dass hier nur von Teilkasko ausgegangen werden kann. Selbst meinen jüngsten Gebrauchten, mit damals 4 Jahren hatte ich nur Teilkasko. Alle nachfolgenden Fahrzeuge ebenso. Solange man in niedrigen Schadenfreiheitsklassen ist, ist für viele eine Vollkasko einfach viel zu teuer.
Nun gut, Vollkasko lohnt sich immer dann, wenn man einen eventuellen Totalverlust nicht gänzlich refinanzieren - also abfangen kann, ohne sich dabei oder dafür überschlagen zu müssen.
Bei meinen alten Gurken bis etwa 8000 Euro hab ich auch darauf verzichtet und mich mit einer Teilkasko begnügt, mittlerweile aber grundsätzlich nur noch mit Vollkasko, egal ob 10, 15 oder 45.000 Euro. Selbst wenn ich die Kohle für einen Neuen auf der Hinterhand hab. Die paar hundert Euro ist mir die finanzielle Sicherheit schon wert im Jahr.
Ob eine solche am Ende aber teuer wird oder nicht, kommt letztlich auf die Faktoren an. Ich selbst gurk bei etwa 27% Versicherungseinstufung (interne Einstufung) herum, würde für einen dicken 6'er BMW mit Vollkasko und Haftpflicht aber noch immer knapp 2000 Euro im Jahr zahlen. Für mein E93 Cabrio zahl ich hingegen nur etwa 800 Euro im Jahr gesamt, ein Jeep Grand Cherokee würde mit knapp 1600 Euro zu Buche schlagen. Also alles eine Frage der Einstufung von Fahrzeug und Fahrer.
Das Fahrzeugalter finde ich jetzt für die Entscheidung nicht so wichtig, wobei manche Versicherer bei einem 8 bis 10 Jahre alten Fahrzeug schon langsam abwinken. Hier kann man sich das Ganze nur durchrechnen lassen und nach Finanzlage entscheiden.
Aber sorry, wer so eine Karre fahren will und dann nicht das Geld hat sowas ordentlich zu versichern, der sollte es am besten gleich bleiben lassen... 🙂
Zitat:
Original geschrieben von gresem
Einfach schön ausgedrückt!Zitat:
Original geschrieben von wodkaa
... Vereinfacht: Wenn ich nur 1 € habe, kann ich nur 1 Kugel Eis kaufen.
Mist, bei uns kostet die Kugel schon 1,20 Euro... 😁
Zitat:
Original geschrieben von wodkaa
Zu den Mustangs habe ich keine genauen Werte.Zitat:
Ich kenne mcih jetzt nicht mit allen US Cars aus, aber zb der msutang GT 2011 ist nach dem grossen wertverlust der ersten 2 Jahre nun schon seit ca 1,5 Jahren auf demselben Level ,sprich ich bekäme bei verkauf ca dasselbe raus wie ich bezahlt habe.
Gegenüber dem sind die V6 weiter stark im Wert gefallen.
Aber nur mal als Beispiel: Auto 20000 € 30 % Wertverlust, in Euro 6000 €.
Auto 13000 € 40 % Wertverlust, in Euro 5200 €.
Ein prozentuall höherer Wertverlust, kann bei niedrigerem Einkaufspreis zu einem "in Euro" kleinerem Wertverlust führen. Und dann muss erst mal noch der Kaufpreisunterschied von 7000 € finanziert werden. Und je älter die Fahrzeuge werden, desto kleiner wird der Unterschied. Auch kann man bei 13000 € Investment auch max. 13000 € verlieren.
Zitat:
Original geschrieben von wodkaa
Der Threadersteller fragte nach einem 2007er Wagen. Ob man so einen alten Wagen noch Vollkasko versichert? Da hier über Unterhalt diskutiert wird, denke ich, dass hier nur von Teilkasko ausgegangen werden kann. Selbst meinen jüngsten Gebrauchten, mit damals 4 Jahren hatte ich nur Teilkasko. Alle nachfolgenden Fahrzeuge ebenso. Solange man in niedrigen Schadenfreiheitsklassen ist, ist für viele eine Vollkasko einfach viel zu teuer.Zitat:
Mit einen Vollkasko kann man das Risiko des Totalverlustes bei selbstverschuldetem Crash minimieren.
Zitat:
Original geschrieben von wodkaa
Das bestreite ich nicht. Je älter aber die Modelle werden, desto kleiner wird der Unterschied.Zitat:
Beim Thema Wiederverkauf ist es aber wirklich so, V6 stehen sehr lange und man bekommt sie offt nur mit lachhaft billigen Preisen wieder los..
Zmindest bei Mustangs ist das so, ich gehe aber davon aus das das bei challenger, camaro und charger sooviel anders nicht ist.
Ich habe meinen 3,5 Jahre alten Stang mit Vollkasko versichert, bei 44k Neupreis und um die 30K Wert immernoch wäre alels andere wahnsinn (in meinen augen) auch wenn mich Vollkasko das 4 Fache wie Teilkasko kostet.
Habe keine Lust an nem miesen tag einmal nicht aufpassen, Baum, Totalschaden und 30k Euro im Orkus..
Klaro wenn man nur 1 Euro hat gibts nur eine Kugel Eis, bei mir wars so ,hätte es nicht für einen GT 5.0 gereicht hätte ich noch 1,2 Jahre gespart, ne Sparversion wäre niemals in Frage gekommen.
Zitat:
Original geschrieben von NeoNeo28
Mist, bei uns kostet die Kugel schon 1,20 Euro... 😁Zitat:
Original geschrieben von gresem
Einfach schön ausgedrückt!
Das sind 20% Gewinnspanne!!
Aber aufpassen, bei falschen Pflege schmilzt der Wiederverkaufswert SEHR schnell aufs null zusammen!!
:-D
Zitat:
Ob eine solche am Ende aber teuer wird oder nicht, kommt letztlich auf die Faktoren an. Ich selbst gurk bei etwa 27% Versicherungseinstufung (interne Einstufung) herum, würde für einen dicken 6'er BMW mit Vollkasko und Haftpflicht aber noch immer knapp 2000 Euro im Jahr zahlen. Für mein E93 Cabrio zahl ich hingegen nur etwa 800 Euro im Jahr gesamt, ein Jeep Grand Cherokee würde mit knapp 1600 Euro zu Buche schlagen. Also alles eine Frage der Einstufung von Fahrzeug und Fahrer.
Genau das ist entscheidend. Als ich mit 18 Jahren und 80% Einstufung nach dem 1. Auto Ausschau hielt, hätte mich ein 100 PS Polo mit HP und VK 4000 DM gekostet. Den Wagen selber hätte ich für 5000 DM bekommen. Mein BMW war deutlich teurer, die VK-Kosten enorm. Darum ging ich mit der Einstellung ran: Wenn ich den Wagen zerlege, dann muss ich halt auch mit was anderem Vorlieb nehmen. Wenn ich Schuld bin, muss ich auch mit den Konzequenzen leben. Auch wenn es dann ein alter Ford Fiesta wird.
Meinen aktuellen Daily (300C Hemi) habe ich auch nur TK. Bei meiner hohen Fahrleistung ist der Unterschied zwischen TK und VK recht happig. Aber jeder wie er mag.
Wenn man natürlich bei 27% liegt, dann ist der Unterschied zwischen TK und VK meist sehr gering, teils gibt es auch Modelle, bei denen dann die VK unter der TK liegt. Ein Umstand, welcher mit der Berechnung zusammenhängt.
Zitat:
Ich habe meinen 3,5 Jahre alten Stang mit Vollkasko versichert, bei 44k Neupreis und um die 30K Wert immernoch wäre alels andere wahnsinn (in meinen augen) auch wenn mich Vollkasko das 4 Fache wie Teilkasko kostet.
Klar ist nachzuvollziehen. Ich kenne aber auch jemanden, der einen neuen 5er BMW nur mit Haftpflicht versichert hat. Der hätte die Kohle, hat den Wagen bar gekauft, keine Finanzierung. Er ist von sich überzeugt und meint nur :"muss ich halt a bissl aufpassen".