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Kilometerhure für Arbeitsweg sinnvoll?

Themenstarteram 5. Februar 2020 um 16:09

Servus zusammen,

ich fahre zur Zeit einen Audi S8 V10 (BJ 06) mit einem Verbrauch von 15 Litern / 100km.

Nun bin ich am überlegen mir einen Zweitwagen für den Arbeitsweg und extreme Kurzstrecken (zB zum Bäcker, oder 3km zum einkaufen) zu kaufen.

Mein Arbeitsweg beträgt 30km einfach. Davon sind 26km Landstraße und 4km Autobahn.

Meine Überlegung war ein A4 B5 mit Autogas.

Die bekommt man mit TÜV für ~1500€ und bewegt sie mit ca 6€ auf 100km.

Der Kilometerstand und der optische Zustand wären mir eigentlich egal.

Der S8 ist auf 30000km p.a versichert und kostet mich 1300€ jährlich. Wenn ich ihn auf 15000km versichern würde, würde ich nur noch 1100€ bezahlen.

Der A4 würde mich in bei Haftpflicht 420€ jährlich kosten.

Sprich da würde ich 220€ p.a draufzahlen.

Dass ich das (+ die Steuer von ca 150€) ruckzuck rausgefahren hätte ist mir klar, dazu muss man kein Mathematiker sein.

Dennoch lese und höre ich meistens, dass Zweitwagen unrentabel wären und sich das nicht rechnet.

Hat jemand Erfahrung damit? Meint ihr ich lege unterm Strich drauf, weil dann ständig Reparaturen am A4 aufkommen? Bei den Preisen kann man ja eigentlich nicht viel erwarten.

Bei meiner letzten Arbeitsstelle war ich ne Zeit lang nur am Wochenende daheim. Da hatte ich gefühlt alle 2 Wochen ein neues Elektrikproblem. (Kofferraum ging nicht mehr elektrisch auf, Sitzverstellung ging zT nicht mehr, Rückfahrkamera ging sporadisch nicht, Fensterheber hat rumgespinnt) Komischerweise hatte ich derartige Probleme im Jahr zuvor nicht als ich das Auto regelmäßig fuhr.

Kann sich ein Auto auf diese Weise auch kaputt stehen?

Mich würden mal eure Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema interessieren.

Beste Antwort im Thema

Wichtig ist immer die Kosten pro Kilometer.

Du musst erstmal ausrechnen was dich dein S8 pro Kilometer kostet bei 30 Tkm im Jahr.

Nehmen wir mal als Beispiel inkl allem 50 Cent.

Wenn du jetzt auf einmal nur noch halb soviel fährst, kostet der nicht halb soviel, sondern mehr. Denn die Kosten der Versicherung, Steuer und Wertverlust erhöht sich pro Km.

Vereinfacht gesagt:

Bei 30 Tkm und 1300€ kostet dich die Versicherung pro km 4,3 Cent.

Bei 15 Tkm und 1100€ kostet dich es pro Km bereits 7,3 Cent. Also fast das doppelte.

Die Steuern pro Km ist ebenso das doppelte.

Du sollst halt rechnen was dich der S8 Heute pro Km kostet und was er dich bei 15 Tkm pro Km grob kosten würde.

Dann hast du einen Betrag und kannst anfangen den A4 zu berechnen und kannst grob herausfinden, ob und wieviel du sparst.

Setze dir einen Betrag im Kopf fest, ab wann du umsteigen würdest.

Frage dich, ob es sich lohnt, für z.B. 50€ Ersparnis pro Monat mit den Zweitwagen A4 täglich zu fahren oder ob es mindestens 100€ sein müssen.

Meine Meinung dazu:

Dein S8 ist sicherlich ein schönes Auto, jedoch ist es weder was exotisches, noch ein besonders teures Auto.

Es würde mir persönlich kein Spaß machen, mich jeden Tag in einem alten Schüssel zu setzen, obwohl ich den S8 fahren könnte.

Wie sagt man so schön: Das Leben ist viel zu kurz um langweilige Autos zu fahren.

Mein Mercedes E500 5,5 V8 mit modifizierten 440 PS ist was Leistung und Kosten angeht, in etwa mit deinem S8 auf Augenhöhe.

Ich habe mir den vor 8 Jahren für viel Geld gekauft, damit ich jederzeit Spaß beim fahren habe.

Da ich ein Vielfahrer bin und ein „Stehenlassen wegen Verbrauch“ bei mir nicht in Frage kommt, habe ich gleich nach dem Kauf eine Gasanlage einbauen lassen und habe damit inzwischen fast 300 Tkm draufgefahren.

Ich benutze ihn für alle Fahrten die ich will, auch zum Bäcker.

Der Verbrauch lag in den 8 Jahren noch nie im 2-Stelligen Bereich. Meistens bewegt es sich bei 6-8€ auf 100 km. Für knapp 2 Tonnen und 310 kmh Topspeed, die bei Bedarf abgerufen werden können, ist es ein hervorragender Wert.

Noch immer kein Ölverbrauch oder irgendwelche Defekte.

Der ist Heute wohl kaum noch was Wert, im Kilometer-paranoia-Deutschland. Jedoch macht er mir immer noch verdammt viel Spaß und ich werde ihn noch mindestens weitere 8 Jahre behalten.

Fazit:

Lass dir eine ordentliche(!) Gasanlage einbauen.

Ich kann dir da die Vialle Center in Herne empfehlen. Die haben es echt drauf.

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Für mich passt es einfach nicht einen V10 oder V12 vor der Tür stehen zu haben und dann mit einem popeligen 1000 € Auto jeden Tag zur Arbeit zu fahren. Es tut mir leid das ich das so deutlich sage, ist nicht böse gemeint.

Aktuell gibt es den Golf R Variant mit 300 PS DSG als Neuwagen für 129 € Leasingrate ohne Anzahlung.

Wenn man vielleicht sowas hätte als Zweitwagen, mit dem man die Kilometer abspult zur Arbeit, dann wäre es ja OK, aber doch nicht 20 Jahre alte vergammelte 1k Autos.

Kein Ding, verstehe das und sehe es ähnlich. Nur ist bei meinem SL das Thema Sprit das kleinste Übel - Instandhaltung und Wartung frisst da wesentlich mehr.

Zitat:

@E500AMG schrieb am 5. Februar 2020 um 20:20:01 Uhr:

Nur ist bei meinem SL das Thema Sprit das kleinste Übel - Instandhaltung und Wartung frisst da wesentlich mehr.

Würd mich wundern wenn das bei nem S8 anders wäre ... ?! :D

Zitat:

@E500AMG schrieb am 5. Februar 2020 um 20:20:01 Uhr:

Nur ist bei meinem SL das Thema Sprit das kleinste Übel - Instandhaltung und Wartung frisst da wesentlich mehr.

Ja das kenne ich. Hatte 3 Jahre lang einen scharf getunten S55 Kompressor. Der Durchschnittsverbrauch von teilweise 30 Liter Ultimate war nix im Gegensatz zu den Reparaturen. Nach 2x Getriebeschäden und 2x ZKD Schaden und vieles mehr habe ich dann gemerkt, dass ich den lieber verkaufen soll. :D

Wie schrieb doch der TE oben im Eröffnungsbeitrag:

"Nun bin ich am überlegen mir einen Zweitwagen für den Arbeitsweg und extreme Kurzstrecken (zB zum Bäcker, oder 3km zum einkaufen) zu kaufen.

Mein Arbeitsweg beträgt 30km einfach. Davon sind 26km Landstraße und 4km Autobahn."

Für so etwas braucht man doch keinen Golf R mit 300 PS oder einen anderen Kompaktsportler mit > 200 PS:confused:.

Den Spaß kann er doch, wenn es darauf ankommt, weiter mit seinem V10 Audi haben, wenn er diesen ab und zu artgerecht bewegt und ihn für Langstreckeneinsätze bevorzugt nimmt.

Allerdings bin ich auch der Meinung, dass ein low budget 1-2k € PKW - auch schon aus Sicherheitsgründen - keine gute Wahl als Kilometerhure wäre.

In der Preisklasse 6-7k € gibt es aber schon einige nette "Spielzeuge" in der Kompakt-/Kleinwagenklasse. So kann z.B. in einem Golf VII GTD oder Polo GTI auch mit < 200 PS reichlich Fahrspaß auf Landstraßen, der Fahrt zum Bäcker oder zum sonstigen Einkaufen aufkommen.

Zitat:

@munition76 schrieb am 5. Februar 2020 um 20:31:33 Uhr:

Ja das kenne ich. Hatte 3 Jahre lang einen scharf getunten S55 Kompressor. Der Durchschnittsverbrauch von teilweise 30 Liter Ultimate war nix im Gegensatz zu den Reparaturen. Nach 2x Getriebeschäden und 2x ZKD Schaden und vieles mehr habe ich dann gemerkt, dass ich den lieber verkaufen soll. :D

Drum Original am besten :) ...zudem der SL65 AMG mein erstes Auto ist, bei dem Leistungssteigerung absolut unnötig wäre :D ...SL55 und C6 Z06 hätte man nach ner Weile etwas nachhelfen können, da man sich daran doch etwas gewöhnt.

@Volvoluder ja mit den Low-Budget Kisten hast schon recht. Ich steh aber irgendwie auch auf solche Fahrzeuge :cool: die kosten in meinen Augen so gut wie nix und jucken mich auch nicht, wenn mir jemand mit dem Schlüssel über den Lack zieht, oder ich den Wagen im Winter im Graben versenken würde :D ...da wird aber auch kein 7er Golf kaum sicherer sein (sieht natürlich anders aus mit einem Auto aus den 80er, oder frühen 90er Jahren).

Zitat:

@Volvoluder schrieb am 5. Februar 2020 um 20:36:53 Uhr:

Für so etwas braucht man doch keinen Golf R mit 300 PS oder einen anderen Kompaktsportler mit > 200 PS:confused:.

Natürlich braucht man es nicht. Habe es nur als Beispiel genannt, weil die aktuelle Leasingrate des Golf R eine bodenlose Unverschämtheit ist. :D

Für 129€ gibt es sonst nichtmal den 1.0 Liter 3 Zylinder.

Wer also den Golf mit der günstigsten Leasingrate will, ist zur Zeit gezwungen, den stärksten Motor zu wählen. Traurig aber wahr. :D

War ja nur ein Beispiel...

Solange es keine 1.000€ Gurke ist, hab ich ja nichts dagegen :)

Also, eine Leasingrate von brutto ca. 150 € für einen Golf "R" Variant kann ich mir nur vorstellen, wenn

- es ein spezielles Gewerbeleasing mit höchstens 10tkm p.a. für 2-3 Jahre ist, zu dem dann aber noch ca. 500 € Überführungskosten dazu kommen

oder

eine Anzahlung von mehreren tsd € zu zahlen ist.

Ob der TE ein Gewerbe betreibt, weiß ich nicht und ob er bereit wäre als Privatperson noch 4-5k € Anzahlung zu leisten, weiß ich auch nicht.

Was ich aber wohl aus den Angaben des TE ablesen kann ist, das er im Jahr mit der Kilometerhure zwischen 15-20 tkm p.a. zurücklegen möchte.

Ich denke mal, wenn Privatperson und bei 20 tkm p.a. Fahrleistung gibt es einen VW Golf "R" ohne Anzahlung nicht für unter 250 € brutto monatl. Leasingrate inkl. Überführungskosten. Den "R" müsste man dann auch noch teuer in der Vollkasko versichern, wo er irgendwo eine Typklasse weit über 20 (24?) hat. Das kann je nach Tarifeinstufung und SB auch mal schnell 800-1200 € p.a. nur für die VK ausmachen.

Ob man dem TE da tatsächlich zum Leasing raten sollte???? Ich meine: Nein.

Der genannte Golf R ist Gewerbeleasing.

Wenn du trotzdem zuverlässig zur Arbeit kommen möchtest (beim 1500€ A4 in den möglichst wenig reingesteckt werden soll ist das nicht zwingend gegeben), wäre das doch eine Idee:

https://www.vehiculum.de/.../...gi-start-stop-66kw-xcellence-69128?...

(nur ein Beispiel weil ich das Leasingangebot gerade gesehen habe - gibt sicher auch andere Autos mit ähnlichen Kosten)

Allein beim Spritkostenunterschied von 15l Super zu 4,5kg Erdgas (Herstellerangabe liegt noch weiter drunter) komme ich bei 15000km im Jahr auf ca. 2400€ (pro Jahr!) Damit ist die Leasingrate locker finanziert, der S8 geschont und noch etwas Geld übrig.

Voraussetzung: eine der seltenen Erdgastankstellen in der Nähe

Wenn's ein Kauf und Diesel/Benziner werden soll, würde ich auch eher etwas mehr Geld ausgeben und ein kleineres, jüngeres Auto wählen.

Zitat:

@Volvoluder schrieb am 5. Februar 2020 um 21:19:49 Uhr:

Ob man dem TE da tatsächlich zum Leasing raten sollte???? Ich meine: Nein.

Oh mann... Du hast es aber echt mit der Goldwaage... :D

Das war nur ein Beispiel und ein Golf R mehr ironie als Ernst. War nur eine grobe Hausnummer.

Ist übrigens ein Geschäftsleasing 24/10/0 mit paar Euro Überführungskosten. Hab mir das nicht so detailiert angeschaut, da ich jetzt schon zu viele Autos vor der Tür hab.

Wirtschaftlich lohnen? Kannst du kaum berechnen. Denn alle Kosten des A4 kämen dazu. Verbrauch... meinetwegen. Aber die Wartungen, Reparaturen... ein nennenswertes Plus fährst du damit nicht raus.

Für mich wäre ein anderes Problem relevanter. Man leistet sich ein echt tolles Auto um dann die meiste Zeit mit einer alten Möhre rumzugurken und auf all die teuer bezahlten Extras des anderen Autos zu verzichten... dann hätte man sich auch das teure Auto sparen können.

Ich seh es so: einige Cabriofahrer haben als Erstwagen ein normaleres Auto, muss nicht unbedingt alt sein. Um für die schönen Tage dann das schöne Auto zu fahren.

Zudem handelt es sich beim TE nicht um ein "normales" Auto wie es auch ein 330i, 540i, E320, E500, oder A6 4.2. sind (<--- trotz dicken 6 Zyl. oder V8 dennoch zuverlässig und "günstig" zu reparieren. Ein S8 ab der 2. Generation mit dem V10 ist eine Klasse für sich - exclusiv, sauteuer in Wartung und Instandhaltung.

Ist immer Ansichtssachte.

Zitat:

@Abkueko schrieb am 5. Februar 2020 um 22:11:00 Uhr:

Man leistet sich ein echt tolles Auto um dann die meiste Zeit mit einer alten Möhre rumzugurken und auf all die teuer bezahlten Extras des anderen Autos zu verzichten... dann hätte man sich auch das teure Auto sparen können.

Sehe ich genauso. Wenn aber andere das anders sehen, dann akzeptiere ich das natürlich.

Zitat:

@E500AMG schrieb am 5. Februar 2020 um 22:22:01 Uhr:

Ich seh es so: einige Cabriofahrer haben als Erstwagen ein normaleres Auto, muss nicht unbedingt alt sein. Um für die schönen Tage dann das schöne Auto zu fahren.

Zudem handelt es sich beim TE nicht um ein "normales" Auto wie es auch ein 330i, 540i, E320, E500, oder A6 4.2. sind (<--- trotz dicken 6 Zyl. oder V8 dennoch zuverlässig und "günstig" zu reparieren. Ein S8 ab der 2. Generation mit dem V10 ist eine Klasse für sich - exclusiv, sauteuer in Wartung und Instandhaltung.

Ist immer Ansichtssachte.

Es ist ja ok, wenn man ein Zweitwagen hat. Ich habe derzeit 3 Autos und der 4. kommt nächste Woche hinzu. (Bei 51€ Brutto Leasingrate ohne Anzahlung konnte ich nicht nein sagen).

Bin halt Autoverrückt.

Es geh mehr darum, dass es etwas komisch aussieht, wenn man einen Ferrari 458 Italia in der Garage hat und dann im Alltag zu 80% einen verrosteten, 25 Jahre alten Corsa B 1,2 Liter fährt. Mal übertrieben dargestellt ...

Ich meine ein Zweitwagen sollte ein klein wenig „passen“.

Jemand der solche dicken Autos fährt, tut es, weil es ihn Spaß macht. Und da kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass ein 1k Auto passt.

Es sieht jedenfalls von außen dann verdammt komisch aus und erweckt den Eindruck, dass man sich das Auto eigentlich nicht bzw kaum leisten kann.

Mir ist selber zwar egal, was meine Nachbarn über mich denken. Aber als trottel will ich trotzdem nicht angesehen werden.

Themenstarteram 6. Februar 2020 um 2:36

Guten Morgen zusammen,

danke erstmal für die ganzen Antworten und konstruktiven Vorschläge.

Bei meinem S8 ist tatsächlich Sprit der teuerste Punkt in den Unterhaltskosten.

Bisher wurde ich von teuren Motor- und Getriebeproblemen verschont und hatte eigentlich nur die üblichen Verschleissreparaturen. Dafür hatte ich bei meinem alten A8 (BJ 98) zu genüge Getriebe und Elektronikprobleme :o

Ich denke, dass ich mir ein Zweitwagen holen werde.

Zum einen eben um den Dicken zu schonen, zum anderen eben auch aus finanzieller Sicht. Ob ich damit letztendlich wirklich günstiger wegkomme ist Glückssache und wird sich zeigen.

Mein Auto ist mir einfach zu schade, um damit abends die 30km zur Arbeit hin und morgens wieder 30km zurück zu fahren. Und der Schotterparkplatz wo auch viele Lkw stehen und osteuropäische Lkw-Fahrer ihre Saufkampagnen starten ist auch nicht gerade vertrauenserweckend.

Außerdem denke ich, dass man dann jede Fahrt mit dem S8 umso mehr genießt;-)

Es wird definitiv ein Audi werden und wohl ein A4. Die gefallen mir optisch einfach am besten und in Kleinwagen fühle ich mich unwohl.

Werde mein Budget mal auf 5000€ erweitern und schauen ob es dafür einen vernünftigen B6 oder evtl. sogar B7 mit LPG gibt. Autogas deshalb, weil ich damit in meinem alten A8 gut gefahren bin und nicht so der Dieselfan bin.

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