Kein Öldruck
Hallo Leute,ich habe einen gebrauchten 5,3 gm Motor eingebaut,
ich hatte mir die p-Lager angesehen die waren wie neu.
Ich habe 3w30 öl drauf gemacht unf Filter gewechselt.
Nun klappern die Hydrostößel im Standgas, und die Oeldruckkontrolle leuchtet auf.
Die Druckanzeige Wander rauf und runter, bei Drehzahlerhöhung auf 1200 geht das
Klappern weg und die Anzeige geht auf 40. bei. 3500 geht die Anzeige nicht weiter.
Geht der Motor wieder im Standgas so geht der Öldruck nach ca 3 Sekunden wieder
Gegen Null und die Stößel klappern wieder.
Kann es am Öl liegen ? Oder. Am Überdruckventile
18 Antworten
Das kann viele Ursachen haben. Möglicherweise ist das Bypassventil in der Ölpumpe schadhaft, vielleicht sind auch die Stößelführungen so verschlissen, daß Druck verloren geht. Auch ein paar defekte Stößel können zu massivem Öldruckverlust führen.
Da hilft wohl nur eine genaue Analyse.
beipassventil prüfen, ölpumpe auf verschleiß prüfen. meistens sind die pumpen ausgelutscht, oder die feder des ventils gebrochen!
probiere das mal mit billigen 15w40 oder 20w50. ob der druck steigt.
Hallo Leute, ich habe 10w40 drauf gemacht. Erst lief der Motor. Super kein
Klappern nach ca 4 Minuten erst einer Dan. Weitere Stößel zu hören und der Öldruck
Im Leerlauf. Gegen Null .. Bei 3000 t. Geht der jetzt auf 50 aber nicht höher.
Ich habe die oelwannendichtung nicht erneuert, die habe ich mit dichtmittel nur auf
Der einen Seite eingesetzt ! Es sitzt ja noch der Ölfilter an der Ölwanne, kann es sein das
Die Dichtung nicht dicht ist und der Öldruck an der filterdichtung in die Ölwanne ab geht?
Hat jemand schon mal so einen Fall gehabt
Grüße
Rolf
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Nein, Das Kurbelgehäuse ist drucklos. Druck ist nur auf der Druckseite der Pumpe.
Hast Du den Motor mal mit abgenommenen Verntildeckeln laufen lassen? Dann kann man sehen, ob Öl bei den Kipphebeln ankommt.
Also, der oelansaug sitzt ja in der Ölwanne die Ölpumpe sitzt hinter der Riemenscheibe. Die Ölpumpe saugt
Das Öl aus der Ölwanne. Es ist am Motorblock zu erkennen das die Ölleitung von der Ölpumpe zumFilter geht
Am Block gehen zwei ca. 16 Bohrungen zum Filter der an der Ölwanne sitzt, so muß doch der Filter unter Druck
Stehen oder nicht ?
Wenn das nun so währe , so könnte doch der Öldruck abwandern wenn die Dichtung nicht dicht sein sollte
Ölpumpe erzeugt Druck - ist so nicht ganz richtig.
Ölpumpe erzeugt erstmal Volumendurchsatz - erst wenn ich auf der Gegenseite eine Verengung hab, die dem Volumenstrom entgegenwirkt, habe ich Druck - siehe Gartenschlauch mit Daumen drauf.
Will heissen, wenn der Motor ausgenudelt ist, Stege gebrochen sind, Lagerschalen ausgelaufen etc. kommt kein Öldruck mehr zustande.
Allerdings kenne ich GM-Motoren, die man überfüllen muss - also deutlich über Max um Luft aus der Ölpumpe zu bekommen, wenn man z.B. den neuen Ölfilter leer aufschraubt (sollte man nicht machen) - wichtig ist hierbei die Kurbelwellengehäuseentlüftung vom Ventildeckel zu trennen, sonst hat man Öl im Kat...
Ok, ich habe 7 l statt 5 aufgefüllt. Leiter keine Veränderung.der Öldruck bleibt bei ca 40 stehen, auch bei
Hoher Drehzahl keine Veränderung.
Ich habe nun 20w 50 drauf gemacht, erst war ruhe nach 4 Minuten wieder oeldruckverlust, der fällt
Abrückt gegen Null und die Stößel klappern.
Es ist zu beobachten das der Öldruck nicht höher geht auch wenn der Motor auf 5000 geht.
Ich werde nun die oelwannendichtung, wo auch der Filter sitzt erneuern, sollte das nichts bringen werde
Ich die Ölpumpe austauschen.
Oder hat jemand eine andere. Lösung
Du hast aber nicht zufällig die Kopfdichtungen erneuert?
Hallo, ich habe die oelpumpe ausgetauscht, leider keine Veränderung.
Ich habe die pleul und haubtlager aufgemacht, alles ok.
Ich glaube das der Öldruck über die nockenwellenlager verloren geht.
Also ein Lagerschein an der nockenwelle. Was anderes fällt mir nicht
Mehr ein.
Hat jemand schon mal so einen Schäden gehabt
kenne die motoren jetzt nicht unbedingt, aber die nockenwellen können es sein! es gibt auch motoren wo im zulauf-kreislauf zum Kopf ein "Restriktor" sitzt, also eine engstelle vor dem kopf um druck aufbauen zu können und den volumensstrom zu verringern der durch den kopf geht. bei honda und rover ist es ein eingeschraubter kleiner einsatz im zulauf direkt unter der kopfdichtung. es gibt auch dichtungen wo dieser restriktor in form eines kleinen loches direkt von der dichtung erzeugt wird.
es gibt V6 opelmotoren wo dieser restriktor in dem ölrohr zwischen den köpfen verbaut ist.
hat dein motor hydrostößel? wenn das so ist, dann können die stößel schrott sein, oder sogar die stößelführungen direkt im alukopf. wenn das öl dann dünner wird presst es sich am stößel vorbei!
deckel abbauen, und motor laufen lassen. aber alles drumherum gut abdecken!!!
Das Öl geht bis zum Stößel . Der Kopf wird nur über die stösselstangen fuer die Kipphebel
Und Ventile mit Öl versorgt.
Ich denke wenn die pleul und haubtlager,Ölpumpe, kommt sind so bleibt der druckverlust
Nur noch bei der nockenwelle übrig. Die Stößel fangen ja nur an zu klappern wenn der Öldruck
Gegen Null kommt.
Ich habe den alten Motor zerlegt. Und mir die Hydrostößel angesehen, das ist nur eine Öffnung
Von ca. 3 mm. Und eine in der druckpfanne flür die stösselstangen.
Der Motor macht überhabt keine Geräusche ab 1000 Upm auch wenn das Öl heiß ist, nur im Standgas
Fällt der Druck ab. Bei hoher Drehzahl geht der Öldruck nicht höher als 1,5 bis 2 Bar.
Das reicht für eine Belastung nicht aus und es würde ein lagerschaden folgen.
Hallo, ich bin noch auf folgendes gekommen. Es kann auch sein
Das eine Ventilfeder gebrochen ist und der Hydrostößel wird nicht
Zurück gedrückt und so wird eine Öffnung im stösselzylinder
Nicht geschlossen und der Öldruck wandert ab.
Hat jemand eine Idee