Kaufempfehlung Audi Q7
Hallo zusammen
Ich hadere aktuell, meinen A6 55TFSI Bj07/2020, volle Hütte, wieder zu verkaufen und dafür einen Q7 55TFSI (e) zu holen.
Bin mir aber noch recht unschlüssig.
Ist der Q7 empfehlenswert zu kaufen, grade in Hinsicht auf die o.g. Motorenreihe? Gibt’s da viele Fehler oder gar Störungen, wo man sagt, bloß nicht kaufen?
Wie verhält sich der Hybrid? Gut zu fahren oder doch nur den reinen Verbrenner nehmen?
Auf was sollte man beim Kauf achten? Sind 80.000km schon zu viel beim Gebrachtkauf?
Ich habe bei einem Beitrag mal gelesen, dass der Q7 oft Motorschäden hat, aber ich weiß nicht mehr, welcher Motor das war…
Ist der Q7 eine Kostenfalle, d.h. wenn was anfällt, dann gleich richtig viel Asche oder hält sich es bei dem in Grenzen?
Oder doch lieber den A6 behalten und die Finger vom Q7 lassen?
Fragen über Fragen über Fragen.
Würde mich über Erfahrungen eurerseits freuen
Grüße
Pascal
41 Antworten
Nein, Leergewicht vom aktuellen Touareg Benziner: 2122 kg. Warum denkst du dir immer neuen Blödsinn aus?
Und es ist kein Passat. Der im Q7/Touareg eingesetzte Antriebsstrang ist stabil. Wenn du ein einfaches Auto willst, dann kauf dir so eins. Aber lass deine Weisheiten, die keine sind.
Ganz einfach: Das was du da von dir gibst, ist eben NICHT logisch. 🙄
Zitat:
@PKWilhelm schrieb am 25. September 2024 um 17:35:35 Uhr:
Wieso Diesel statt Benziner vergleichen? Die Benziner ist 2000 kilo. Und wieso soll meine Meinung grundlos sein? Ich hab 5 jahre Plugin gefahren und batterie aufladen kostet auch Geld. Mehr komplexe technik, software, electromotor, batterie etc.: kann alles kaputt gehen. Toll im leasing in die erste 5 jahre mit Garantie, nicht so toll wenn es danach kaputt geht (und es gibt etliche falle, schau mal herum beim Passat Phev fora oder bei andere Marken).
Ganz einfach: als Gebrauchtwagen die man zb noch mehrere Jahren fahren will und mann hat die freie Wahl: immer dass einfachere Auto wählen.
Hör jetzt bitte auf dass zu kritisieren nur weil du einem plugin fahrst, es ist ganz einfache Logika..
Gebraucht müsste ich dann eine Lada Taiga kaufen.
Weil einfacher gebaut.
Ich fahre eine andere Taktik.
Ich kaufe normalerweise alle ein bis zwei Jahre ein neues Fahrzeug.
Da zahle ich im Eintausch nur einen geringen Aufpreis.
Leider ging das letztens nicht, da der hybride Q7 nicht bestellbar war.
Bei den rein Elektrischen geht diese Taktik leider nicht mehr, da die Rabatte beschränkt sind.
Blödsin..? Alles gut?
Laut Adac autodatenbank ist dass Leergewicht vom aktuellen TFSIe (2525kg) genau 395 (!) kilo schwerer als die aktuelle TFSI.
Die facelift TFSI ab 2019 ist 2130 kilo, also da hast du recht: 2040 kilo war nur die vor-facelift..
Und toll zu hören dass dein 2024 (!) Touareg bis jetzt problemlos ist, wäre auch schlimm wenn es jetzt schon krachelte..😁
Was ist dein problem, wieso darf man darf diesem plugin dreck hier nur gutschreiben? Ich bin damit 5 Jahre gefahren und dass ergab nur eine konklusion fur mich: nie wieder.
Fakt ist einfach dass die plugin VIEL komplexer sind. Aber dus hast immer recht, scheinbar..
@SPV: Lada? Nein, die Wahl hier ist benziner Q7 oder Q7 benziner mit 400 kilo plugin-Mist an bord.
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Dann aber Q7 Benziner in nackig.
Denn alle Extras sind auch nur unnötiger Mist.
Ausserdem ist der Hybride bei besserer Ausstattung in Östereich um 10.000,-- billiger als der reine Benziner.
Ja, toll, aber als gebrauchtwagen nicht 10000 billiger, die TS will nicht neu kaufen.
Passend dazu: https://youtu.be/IYqF7xLmFjw?si=qifo2RrxadI1SrWZ
Zitat:
@PKWilhelm schrieb am 25. September 2024 um 18:14:18 Uhr:
Was ist dein problem, wieso darf man darf diesem plugin dreck hier nur gutschreiben? Ich bin damit 5 Jahre gefahren...
Warum fährt jemand 5 Jahre lang ein Auto, welches von vorn bis hinten Mist ist? Ich bin hier dann mal raus. 🙄
Gerne, auf wiedersehen
Habe zufällig gerade das hier gefunden, falls es jemanden (PK Willi ist damit nicht gemeint) interessiert: https://youtu.be/IYqF7xLmFjw?feature=shared
Falls jemand die Verbrauchstatistik über fast 100.000km interessiert.
Einmal vom Auto über App.
Und einmal die effektiven Tankungen.
Zitat:
@SPV1160 schrieb am 26. September 2024 um 06:47:35 Uhr:
Falls jemand die Verbrauchstatistik über fast 100.000km interessiert.
Einmal vom Auto über App.
Und einmal die effektiven Tankungen.
Super vielen Dank
Wie viel Prozent deiner Fahrten entfallen auf Stadt, Land, und Autobahn (bei welchem Tempo fährst du ca. auf der Autobahn)?
Ich wohne in der Stadt und mein Fahrprofil sieht so aus, dass ich etwa 70% meiner Fahrten mit ca. 60-70 km/h in der Stadt absolviere – diese Strecken versuche ich rein elektrisch zu fahren. Den Rest meiner Fahrten lege ich teilweise an einem Tag zwischen 460 km und 900 km zurück, oft im Rahmen von Kundenterminen. Auf diesen Strecken kann ich meist nicht am Zielort laden.
Deshalb würde ein reines Elektroauto für mich mehr Zeitaufwand bedeuten. Aus diesem Grund habe ich mich für einen Hybrid entschieden, sodass ich in der Stadt elektrisch und auf längeren Strecken mit dem Verbrennungsmotor fahren kann, um am Zielort wieder elektrisch unterwegs zu sein
Ich habe ca 60% Autobahn und je 20% Land und Stadt.
Autobahn fahre ich meistens 150, selten schneller als 160. (Österreich)
Da ich daheim mit Eigenstrom lade, ist das preislich sehr günstig.
Meine häufigsten Fahrstrecken sind unter 200km.
Ich wollte eigentlich auf den Q6etron umsteigen.
Aber bei dem gibt es viele Extras nicht auf die ich nicht mehr verzichten will.
Zitat:
@TomUSA schrieb am 26. September 2024 um 07:40:36 Uhr:
Zitat:
@SPV1160 schrieb am 26. September 2024 um 06:47:35 Uhr:
Falls jemand die Verbrauchstatistik über fast 100.000km interessiert.
Einmal vom Auto über App.
Und einmal die effektiven Tankungen.Super vielen Dank
Wie viel Prozent deiner Fahrten entfallen auf Stadt, Land, und Autobahn (bei welchem Tempo fährst du ca. auf der Autobahn)?
Ich wohne in der Stadt und mein Fahrprofil sieht so aus, dass ich etwa 70% meiner Fahrten mit ca. 60-70 km/h in der Stadt absolviere – diese Strecken versuche ich rein elektrisch zu fahren. Den Rest meiner Fahrten lege ich teilweise an einem Tag zwischen 460 km und 900 km zurück, oft im Rahmen von Kundenterminen. Auf diesen Strecken kann ich meist nicht am Zielort laden.
Deshalb würde ein reines Elektroauto für mich mehr Zeitaufwand bedeuten. Aus diesem Grund habe ich mich für einen Hybrid entschieden, sodass ich in der Stadt elektrisch und auf längeren Strecken mit dem Verbrennungsmotor fahren kann, um am Zielort wieder elektrisch unterwegs zu sein
Ziemlich identisch ist mein Profil, E-Auto passt da nach 2 Jahren versuchen nicht und es wird wieder ein Hybrid. Würde dann aber aufgrund der Reichweite auf das FL oder einen Benz schielen.
Hallo zusammen
Ich beschäftige mich gerade auch mit der Thematik " Gebrauchtkauf eines Q7 als Hybrid"
Vorweg, diese Autos fahren wirklich toll und wir hätten uns fast dafür entschieden!
Soweit ich das hier sehe, sind die meisten Erstbesitzer Leasingnehmer und nicht Privatbesitzer der Fahrzeuge, somit quasi mit risikofreier Nutzung und der einzige Grund für die Anschaffung, war die 0,5% Versteuerung.
Als Privatkäufer trägt man aber das volle Risiko und insofern sollte man natürlich die Kosten für den Austausch des Batteriepacks, welches mit ca. 13.000,-€ beziffert wird, durchaus in Betracht ziehen.
Die angebotenen 3 bis 4 Jahre alten Gebrauchtfahrzeuge erscheinen mit ca. 55.000,-€ relativ günstig, sind aber als Zweitbesitzer für den Nutzungszeitraum des Fahrzeugalters von 4 bis 8 Jahre zum Ende mit dem Blick auf ggf. 13.000,-€ Batterieumlage sehr teuer, weil es dann entweder unverkäuflich ist, oder teuer instand gesetzt werden muss.
Insofern teile ich die Bedenken des TE und habe mich ebenfalls gegen den Erwerb eines gebrauchten TFSI e entschieden.
Die Annahme, dass man ja mit der verbrauchten Batterie dann noch immer als Benziner weiterfahren kann, ist illusorisch, da die Abgaseinstufung auf der hybriden Nutzung basiert. Vermutlich hat man dann noch ca. 2000km bis zum Werkstattaufenthalt, ähnlich wie die Meldung, wenn Adblue sich dem Ende neigt.
Unter diesen Aspekten betrachtet, ist ein Hybrid für einen privaten Käufer keine gute Lösung, sondern leider doch besser ein Verbrenner. Wobei diese heute ja auch nur noch als Mildhybrid gebaut werden, diese haben aber eine kleinere Batterie mit gleichem Schicksal, nur nicht so teuer.
Aufgrund der Steuerthematik und entsprechender Firmenpolitik, kommen allerdings fast keine jungen gebrauchten Verbrenner mehr in den Markt.
Ich persönlich bin gespannt, wenn in einigen Jahren die ersten Hybride reihenweise neue Batteriezellen benötigen werden, bislang gibt es offenbar auch nicht so viele Fachbetriebe, welche hier die Reparaturen ausführen können.
Laut den bisherigen Betrieben können verschiedene Lösungen ausgeführt werden, dies hängt aber immer vom jeweiligen Fall ab und muss individuell geprüft werden.
Viele Grüße und einen schönen Abend
Michael