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Kaufeinschätzung T5 Transporter

VW T5

Moin zusammen,

ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einem T5 und gerade wird es konkreter. Da ich den T5 über kurz oder lang zu einem Camper ausbauen möchte suche ich gezielt nach einem Transporter mit Standheizung, zweiter Batterie und Klima. Obwohl ich schon viel gelesen habe, habe ich wenig Erfahrungen mit dem Autokauf und würde mich über eine Einschätzungen sehr freuen. Nun habe ich folgendes Angebot bekommen:

T5 Transporter
Katen-lang
EZ 2013
114 PS
150.000
12.000€
Standheizung
zweiter Batterie
Klima
Auto aus Firmanhand

Außerdem frage ich mich was bei dem Motor und 150.000 Kilometer in den nächsten zwei Jahren reparaturmäßig auf mich zu kommen könnte (also die Standards).
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen und bedanke mich schon einmal vorab.

Viele Grüße
Anika

67 Antworten

Der Grund warum moderne Diesel einen Zuheizer für die schnelle Erwärmung des Innenraumes haben, liegt eigentlich nicht an der Ölmenge oder am Material des Motorblocks, sondern am hohen Wirkungsgrad der modernen Selbstzünder, denn dadurch brauchen sie relativ lange um warm zu werden.

Nockenwellen laufen nicht ein, weil die Motoren unsachgemäß belastet werden, sondern weil die Oberflächenhärtung, bzw. die Materialgüte nicht passt. Manchmal kann es auch an der Konstruktion des Ventiltriebs liegen (härtere Ventilfedern, steile Anlauframpe der Nocken). Sowas kann auch durch Tuningmaßnahmen passieren.

Die Nockenwellen werden im Gegensatz zum Kurbeltrieb gar nicht so stark belastet. Ein Beispiel wäre der V6 2.5 TDI VS. 1.9 in den VAG PKW´s, denn der V6 hat massive Nockenwellenprobleme und der 1.9er nicht. Und ich gehe mal davon aus, dass die 1.9er nicht nur geschont wurden und der V6 überwiegend getreten wurde.

Die dünnen Motoröle, die heute fast überall eigesetzt werden, sind nicht so dünnflüssig, weil die Leute die Autos nicht mehr warm fahren wollen, sondern sie gehören zum Plan der Automobilhersteller Emissionswerte und Flottenverbräuche zum Beispiel durch innermotorische Reibungsreduzierung zu drücken.

Beispielsweise fahren einige Sportmodelle wie Audis RS-Fahrzeuge auch diese speziellen Öle, und auch ohne, dass die Motoren wie im Bulli gleich die Gretsche machen.

Ich bin auch kein Fan dieser "Wasseröle" und Longlifeintervallen, aber die Heißviskosität eines 0W30er Öles kann man durch entsprechende Additive ebenfalls so haltbar machen wie z.B. ein 0W40 Öl.

Sicher bringt sowas auch wieder andere Nachteile mit sich, aber das würde jetzt zu weit führen.

Zitat:

@FL.MAVERIK schrieb am 5. Februar 2021 um 01:10:22 Uhr:



Der Grund warum moderne Diesel einen Zuheizer für die schnelle Erwärmung des Innenraumes haben, liegt eigentlich nicht an der Ölmenge oder am Material des Motorblocks, sondern am hohen Wirkungsgrad der modernen Selbstzünder, denn dadurch brauchen sie relativ lange um warm zu werden.

Die dünnen Motoröle, die heute fast überall eigesetzt werden, sind nicht so dünnflüssig, weil die Leute die Autos nicht mehr warm fahren wollen, sondern sie gehören zum Plan der Automobilhersteller Emissionswerte und Flottenverbräuche zum Beispiel durch innermotorische Reibungsreduzierung zu drücken.

Das stimmt zum Teil was du geschrieben hast, ist aber nicht sauber und korrekt.
Und der Wirkungsgrad ist nicht so viel besser geworden gegenüber den Wirbelkammer Motoren mit 35-40% oder den alten TDI´s, der PD-Motor hat auch nur 45% Wirkungsgrad

Es haben die ganzen Großen TDI Motoren thermische Problem bei volllast, und besonders im Bus das ist allseits bekannt auch VW selber und nicht nur im R5 auch im Bi-Turbo.
Und der Zuheizer ist sehr wohl dafür da den Motor schneller auf Betriebstemperatur zu bekommen in erster Line, und das Dünne Öl wird auch sehr wohl für die besseren Kaltschmiereigenschaften besonders im Winter eingesetzt und ist besser für Kurzstrecken geeignet.
Und die Zuheizer werden eingesetzt weil fast keiner mehr die Motoren bis zur Betriebstemperatur sachte warm fahren will, das dauert fast ne viertel Stunde (im Winter) die Geduld ist nicht mehr vorhanden.
Und natürlich brauchen knapp 10l Öl viel länger um warm zu werden wie 5l das ist einfache Physik, es sei dem man steckt die doppelte Energie rein, das gleiche gilt für den großen Motor an sich. Und der Vergleich zu meinen Passat PD 210PS und Touareg R5 195PS ist offensichtlich, besonders was das Öl betrifft.
Desweiteren erfüllt ein Motor der schneller die Betriebstemperatur erreicht hat, dadurch auch schneller bessere Emissionswerte.
Und bei dem Wasseröl besteht die Gefahr des Schmierfilm abriss, das ist einfach so, das ist wieder reine Physik, sowas mussten wir damals sogar in der Berufsschule berechnen was der Schmierfilm tragen kann.
Beim 5W40 sieht es besser aus was die höheren Temperaturen betrifft, das hängt rein mit der Viskosität zusammen.
Es hat auch INA nicht ohne Grund andere Hydrostößel bei den PD-Motoren eingeführt mit einer anderen Beschichtung, dies ist geschehen um die Notlaufeigenschaften zu erhöhen.

Nur als Beispiel noch im Motorrad wird z.B. 20W50 gefahren, bei den VW G60 Motoren ist man auch das 10W60 gefahren da es bei den Ladern auch zum Schmierfilmabriss gekommen ist, und selbst das hat es nicht ausgehalten bei Vollgas auf der Autobahn und Öltemperaturen von über 150 Grad

Ich habe die Zeit zu warm Fahren auch zum "kalt" fahren und bei mir kommt da nur 10W40 syntetisch, Aschearm aus der Nutzfahrzeugschiene rein, damit bin ich die letzten 20 Jahre Super gefahren, ohne eingelaufene Nocken wellen, ohne kaputte Hydros, ohne das der Turbo alle 35.000km breit ist und so weiter. Wenn ich nur Langstrecke fahren würde käme auch noch das 10W60 für mich in frage. Bin übrigens jemand der ziemlich viel fährt, min. 50.000 km im Jahr

Das muß jeder selber wissen auch ob man viel Kurzstrecke fährt, ob man Warm fahren will / kann und ob man bereit ist die Werkstätten zu Subventionieren.

Nein, deine Angaben sind nicht ganz korrekt.

Denn bei der Verbesserung des Wirkungsgrades sind schon Prozentschritte beachtlich. Bosch hat 2018 ein Entwicklungsprojekt gestartet, bei dem sie eine Verbesserung von 4% als ein Meilenstein bezeichnet haben!

Quelle:
Diesel-Durchbruch 50 Prozent Wirkungsgrad erreicht

Auch die Angabe, dass es zwischen Wirbelkammer und direkteinspritzendem Diesel keine großen Unterschiede im Wirkungsgrad gibt, stimmt so nicht, denn die Differenz betrifft 15% bis 20%. Wenn man das mal in Bezug zu der 4% Verbesserung von dem Boschprojekt setzt, dann sprechen wir hier von Lichtjahren.

Quelle:
Vorkammereinspritzung

Dass die großen Diesel Motoren alle thermische Probleme haben, höre ich so zum ersten Mal und ich hatte einige große Diesel und hatte nie Probleme mit der Öltemperatur.
Gibt es dafür eine Quelle, oder wo hast du das her ?

Übrigens sind die BiTurbos aus den Bullis genau genommen kleine Downsize Motoren, die für den Bus unterdemensionirt sind. Daher auch u.a. die Probleme.

Aber das Thema Downsize ist spätestens seitdem der NEFZ-Zyklus ausgedient hat neu zu bewerten, weil die Downsizemotoren nach dem neuen und praxsinahen Messzyklus, so wie auch in der Lebenswirklichkeit nicht unbedingt weniger verbrauchen.

Der neue Motorentrend heißt dann Rightsize, also der richtige Motor fürs richtige Auto
Aber das nur am Rande

Dass der Dieselzuheizer primär für die Motorerwärmung da ist, stimmt so leider auch nicht, denn der Zuheizer ist hauptsächlich aus Komfortgründen an Bord. Die Motorerwärmung ist da eher sekundär.

Und wenn der Zuheizer aus Emissonsgründen da wäre, dann könnte man ihn niemals mit der ECON-Taste abschalten, denn das wäre illegal. Und es wurden auch Diesel-PKW´s ohne Zuheizer gebaut; und dies stellt auch kein technisches Problem dar.

In dem nachfolgendem Link ist auch ersichtlich, dass meine Aussage, dass moderne Diesel wegen dem hohen Wirkungsgrad nicht so schnell warm werden.

Quelle:
Zuheizer und Standheizung

Gibt es irgendwelche repräsentatativen Belege dafür, dass heutzutage keiner mehr die Motoren bis zur Betriebstemperatur sachte warm fahren will, oder ist das nur dein ganz persönlicher Glaube?

Meine Aussage, dass dünnes Öl aus Emissionsgründen eingesetzt wird, bezog sich auf die Heißviscosität und nicht auf den Winterwert, denn 0W/5W-Öle gibt es schon wesentlich länger als Öl mit einer Heißviscosität von 20 oder 30. Und dies wird sehr wohl nur aus Emissonsgründen eingesetzt, denn die Heißviscosität hat absolut nichts mit dem Kaltstart zu tun.

Dass eine höhere Ölmenge und ein größerer Motor länger braucht um warm zu werden, ist doch eine Binsenweisheit, die ich nie bestritten habe und die auch nichts mit meinen Einwänden zu tun hat.

Wie geschrieben. die Viscosität eines Öles ist noch lange kein alleiniges Qualitätsmerkmal für Scherstabilität. Sicher schützen dicke Öle tendenziell vor ein Schmierfilmabriss. Ich denke da so an die M-Hochdrehzahlmotoren, die ja nur 10W60 fahren dürfen. Die kann man nicht mit einem 2-Liter Brot- und Butter-TDI vergleichen.

Es kommt halt auch auf die Grundöle und aud die Additive an. Damit kann man auch dünne Öle scherstabiler als nicht so hochwertige, dicke Öle machen. Das Dilemma entsteht erst, wenn die dünnen Öle aufgrund von Alterung die Aditive verlieren.

Das ist aber jetzt auch sehr verkürzt dargestellt. Daher gilt hier, es zählt nicht nur die Physik, sondern in dem Fall auch die Petrochemie.

Der G-Lader ist doch schon immer ein Problemkind gewesen. Das kann nicht nur am Öl gelegen haben. Und gab es damals für das 10W60 überhaupt eine VW-Freigabe?

Zu dem Pumpe-Düse-Ventiltrieb: War es nicht so, dass dieser durch die PD-Einheit stabiler sein musste als beim CR-System, da mehr mechanische Belastung auf ihm lag?
Das hat hauptsächlich nichts mit der Ölviscosität zu tun.

10W Öl wäre mir im Winter zu dick.

Ich fahre im RS2 und RS4 B5 mit reichlich Extraqualm seit Jahren Mobil 0W40. Dieses Öl hat die Porsche A40 Freigabe und wird auch im Turbo und GT3 eingesetzt. Diese Motoren müssen viel mehr aushalten als jeder Diesel.

Und bei meinen und den Porsche-Fahrzeugen ist mir nichts bekannt von häufigen Turbo-, Nockenwellen- und Hydrschäden.

In meinem 320i E36 und dem dazugehörigen "Umölungsthreat" habe ich Mobil1 0W40 geliebt!

Sehr gutes Öl!

Zitat:

@FL.MAVERIK schrieb am 6. Februar 2021 um 02:11:46 Uhr:


Nein, deine Angaben sind nicht ganz korrekt.

Denn bei der Verbesserung des Wirkungsgrades sind schon Prozentschritte beachtlich. Bosch hat 2018 ein Entwicklungsprojekt gestartet, bei dem sie eine Verbesserung von 4% als ein Meilenstein bezeichnet haben!

Quelle:
Diesel-Durchbruch 50 Prozent Wirkungsgrad erreicht

Ich fahre im RS2 und RS4 B5 mit reichlich Extraqualm seit Jahren Mobil 0W40. Dieses Öl hat die Porsche A40 Freigabe und wird auch im Turbo und GT3 eingesetzt. Diese Motoren müssen viel mehr aushalten als jeder Diesel.

Und bei meinen und den Porsche-Fahrzeugen ist mir nichts bekannt von häufigen Turbo-, Nockenwellen- und Hydrschäden.

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Jetzt werden LKW Motoren schon mit PKW Motoren und mit Benzinern verglichen da klinke ich mich aus.

BMW und Porsche Benzinmotoren mit dem R5 TDI, und TDI Motoren verglichen und auf dessen Schadensbilder verglichen 😕 das ist doch völlig bescheuert, Sorry da komme ich nicht mehr mit

Ich hätte als Bezug am besten noch einen Schiffsdiesel hergenommen da wären vielleicht sogar 52% Wirkungsgrad drin gewesen.

zitat aus meiner Quelle:
"Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 45 Prozent zählen Dieselmotoren mit der Pumpe-Düse-Einspritztechnik zu den effizientesten Verbrennungsmotoren. Neben den TDI Motoren mit Common-Rail-Einspritzung verfügen alle TDI-Motoren vom VW Konzern über diese Moderne und leistungsfähige Technik........."
Und nicht 50% wie von dir geschrieben, da sollte man schon bei der wahrheit bleiben und bei sauberen fakten.

Mit dem Warm fahren sieht man doch wenn man die Augen öffnet, oder gehe ins VW Autohaus und redest mal mit einen serösen Werkstattmeister der die alten Zeiten auch noch kennt.
Der wird Dir auch die Thermischen Probleme bei den Großen TDI´s bestätigen, das weiß aber auch so eigentlich jeder, sofern man die richtigen Fragen stellt.

Und einen BMW Motor mit einen VW Motor zu vergleichen finde ich persönlich auch schwierig da die BMW Motoren in der Regel von Grundher schon besser sind.

0W und 5W gibt es schon länger als 10W usw. ?
Da bin ich raus...... da komme ich nicht mehr mit wo ihr sowas her habt.
Das ganze Dünnöl Gedöns ist erst Anfang Mitte der 90er aufgekommen.

Zum Öl Ihr wisst schon was die erste Zahl aussagt und die Zweite ?
Laut deinem geschriebenen ist das falsch, 0W.... und 5W..... gibt den unteren Temperaturbereich an wo es eingesetzt werden soll. Die zweite Zahl ...W30 oder ....W40 den oberen Temperaturbereich, da gibt es schöne Diagramme da kann man sich das anschauen. 😉 Ansonsten ist die Viskosität bei 100 Grad für mich ausschlaggebend.
Bei euch gibt die Viskosität auch nichts über die Tragfähigkeit des Öl an ? Dann wart ihr anscheinend wenn ihr den Beruf des KFZlers gelernt haben solltet immer Kreide holen. Da könnt ihr doch das 0W40 oder so auch in euer Getriebe schütten das reißen die Additive dann alles wieder raus 😉 Und ihr könnt noch Sprit sparen da die Zahnflanken nur durch das dünne Öl kämen müssen.

Zuheizer ist nur für den Komfort ? Warum ist der dann in allen R5 Touaregs drin ? Anscheinend nicht um die großen Motoren schneller warm zu bekommen ? Und im Passat darf man erfrieren, selbst im 170PS TDI Highline, aber es ist ja nur für den Komfort. Und ein kalter Motor wird auch nicht mit mehr Kraftstoff befeuert ? Hat von daher auch nichts mit Emissionen zu tun ? Deswegen ergibt da der Zuheizer auch keinen Sinn, so wird es sein ...........😉 VW hatte auch nie Probleme die Emissionen runter zu bekommen und so haben sie auch nicht nach jeden Strohhalm gegriffen.
Für besseren Komfort nimmt man die Standheizung in der Aufpreisliste

Aber das ist wie mit Verschwörungstheorien die kann man sich in jede Richtung hinreden wie man es will, auch wenn man eigentlich nur die Augen auf machen braucht und die fakten sieht, aber die meisten sehen da auch nichts mehr oder wollen es nicht

Ich schreibe da auch nichts mehr dazu, mit solchen Spezialkräften kann ich nicht mithalten und gebe mich geschlagen.

Zitat:

@ratte321 schrieb am 5. Februar 2021 um 12:20:52 Uhr:



Zitat:

@FL.MAVERIK schrieb am 5. Februar 2021 um 01:10:22 Uhr:



Der Grund warum moderne Diesel einen Zuheizer für die schnelle Erwärmung des Innenraumes haben, liegt eigentlich nicht an der Ölmenge oder am Material des Motorblocks, sondern am hohen Wirkungsgrad der modernen Selbstzünder, denn dadurch brauchen sie relativ lange um warm zu werden.

Die dünnen Motoröle, die heute fast überall eigesetzt werden, sind nicht so dünnflüssig, weil die Leute die Autos nicht mehr warm fahren wollen, sondern sie gehören zum Plan der Automobilhersteller Emissionswerte und Flottenverbräuche zum Beispiel durch innermotorische Reibungsreduzierung zu drücken.

Das stimmt zum Teil was du geschrieben hast, ist aber nicht sauber und korrekt.
Und der Wirkungsgrad ist nicht so viel besser geworden gegenüber den Wirbelkammer Motoren mit 35-40% oder den alten TDI´s, der PD-Motor hat auch nur 45% Wirkungsgrad

Es haben die ganzen Großen TDI Motoren thermische Problem bei volllast, und besonders im Bus das ist allseits bekannt auch VW selber und nicht nur im R5 auch im Bi-Turbo.
Und der Zuheizer ist sehr wohl dafür da den Motor schneller auf Betriebstemperatur zu bekommen in erster Line, und das Dünne Öl wird auch sehr wohl für die besseren Kaltschmiereigenschaften besonders im Winter eingesetzt und ist besser für Kurzstrecken geeignet.
Und die Zuheizer werden eingesetzt weil fast keiner mehr die Motoren bis zur Betriebstemperatur sachte warm fahren will, das dauert fast ne viertel Stunde (im Winter) die Geduld ist nicht mehr vorhanden.
Und natürlich brauchen knapp 10l Öl viel länger um warm zu werden wie 5l das ist einfache Physik, es sei dem man steckt die doppelte Energie rein, das gleiche gilt für den großen Motor an sich. Und der Vergleich zu meinen Passat PD 210PS und Touareg R5 195PS ist offensichtlich, besonders was das Öl betrifft.
Desweiteren erfüllt ein Motor der schneller die Betriebstemperatur erreicht hat, dadurch auch schneller bessere Emissionswerte.
Und bei dem Wasseröl besteht die Gefahr des Schmierfilm abriss, das ist einfach so, das ist wieder reine Physik, sowas mussten wir damals sogar in der Berufsschule berechnen was der Schmierfilm tragen kann.
Beim 5W40 sieht es besser aus was die höheren Temperaturen betrifft, das hängt rein mit der Viskosität zusammen.
Es hat auch INA nicht ohne Grund andere Hydrostößel bei den PD-Motoren eingeführt mit einer anderen Beschichtung, dies ist geschehen um die Notlaufeigenschaften zu erhöhen.

Nur als Beispiel noch im Motorrad wird z.B. 20W50 gefahren, bei den VW G60 Motoren ist man auch das 10W60 gefahren da es bei den Ladern auch zum Schmierfilmabriss gekommen ist, und selbst das hat es nicht ausgehalten bei Vollgas auf der Autobahn und Öltemperaturen von über 150 Grad

Ich habe die Zeit zu warm Fahren auch zum "kalt" fahren und bei mir kommt da nur 10W40 syntetisch, Aschearm aus der Nutzfahrzeugschiene rein, damit bin ich die letzten 20 Jahre Super gefahren, ohne eingelaufene Nocken wellen, ohne kaputte Hydros, ohne das der Turbo alle 35.000km breit ist und so weiter. Wenn ich nur Langstrecke fahren würde käme auch noch das 10W60 für mich in frage. Bin übrigens jemand der ziemlich viel fährt, min. 50.000 km im Jahr

Das muß jeder selber wissen auch ob man viel Kurzstrecke fährt, ob man Warm fahren will / kann und ob man bereit ist die Werkstätten zu Subventionieren.

75% falsch interpretiert oder Hörensagen.

@ratte321

Ich denke, ich habe ein Großteil meiner Ausführung mit unabhängigen und schverständigen Quellen belegt.

Leider bist du trotz gezielter Nachfrage für alle deine Behauptungen, eine seriöse und valide Quelle schuldig geblieben.

Ich denke, das spricht für sich.

Daher möchte ich darum höflichst bitten, meine Worte nicht aus dem Kontext zu reißen, oder für deine Zwecke umzuinterpretieren, denn es kommt mir so vor, als wenn du mich jetzt diskreditierst, damit du eine Exitstrategie hast, weil du dich hier thematisch verstiegen hast.

Zitat:

@FL.MAVERIK schrieb am 6. Februar 2021 um 17:08:49 Uhr:


@ratte321

Ich denke, ich habe ein Großteil meiner Ausführung mit unabhängigen und schverständigen Quellen belegt.

Leider bist du trotz gezielter Nachfrage für alle deine Behauptungen, eine seriöse und valide Quelle schuldig geblieben.

Ich denke, das spricht für sich.

Daher möchte ich darum höflichst bitten, meine Worte nicht aus dem Kontext zu reißen, oder für deine Zwecke umzuinterpretieren, denn es kommt mir so vor, als wenn du mich jetzt diskreditierst, damit du eine Exitstrategie hast, weil du dich hier thematisch verstiegen hast.

Bezogen auf was ?
45% PD-Motor

https://www.seat.de/.../pumpe-duese-technik.html?...

Und man kann doch keine LKW Technik in Bezug zum PKW nehmen und dann noch im Vergleich zu Benzinern und dann noch zu BMW usw.

Da fehlt mir der Zusammenhang

Alles andere habe ich versucht einzugehen, es will anscheinend nur nicht verstanden werden

Das was ich geschrieben habe auch mit dem Öl ist in erster Linie auf den PD-Motor bezogen.
Und ohne Schmierfilmabriss kommt es zu keinen Schäden an Nockenwellen usw. es sei dem der Zahnriemen reist

Din Link beantwortet mir nicht deine ehauptungen, die du aufgestellt hast.

Wie ein PD Diesel funktioniert, wusste ich schon. Von daher hat das nicht weiter geholfen.

Ausserdem hat VAG das PPD-System eingestellt und ist komplett auf Commonrail gegangen. Inzwischen ist die Dieseltechnologie auch nicht stehen geblieben.

Was BMW, LKW- und Ottomotoren mit unserem Thema zu tun haben, habe ich schon geschrieben.

Ich bitte nochmal, mir diesbezüglich nicht die Zähne im Mund umzudrehen, denn so wie du es darstellst, steht es nicht da.

Auch deine wiederholten Angaben mit dem Öl gehen aus meiner Sicht komplett an der Thematik, die ich aufgegriffen habe vorbei.

Mir kommt es so vor, als wen du mich gar nicht verstehen möchtest.

Also mein Frauchen hat ja Maschinenbau Studiert und arbeit in der Firma wo die Herzstücken herkommen und hat sich deinen geistigen Beitrag auch mal durchgelesen und war sehr amüsiert, mehr sage ich da nicht mehr dazu, es kann ja jeder machen wie er will.
Es ist nicht meine Aufgabe jemanden zu bekehren, Geld bekomme ich dafür auch nicht, von daher ist alles gut.
Und die Werkstätten brauchen auch ihre Kundschaft das ist schon in Ordnung so.

Jedes Blatt hat zwei Seiten, und es gibt auch nicht nur schwarz und weiß, aber manchen bleibt das halt verborgen.

Und wie man Äpfel, Tomaten und Bananen miteinander vergleichen kann erschließt sich mir und meinen Frauchen nicht. Sorry
Da können wir geistig anscheinend auch nicht mithalten, vielleicht muß sie sich auch einen neuen Arbeitgeber suchen da sie anscheinend in dem Motorenwerk fehl am Platz ist.

Also, dass du deine Frau hier öffentlich Frauchen nennst, ist natürlich deine Sache, aber besonders wertschätzend klingt das nicht

Soviel zum OT

Nur irgendwie kann ich nicht glauben, dass deine Frau wirklich Maschinenbau studiert hat und in der Motorenfertigung arbeitet, denn wenn dies so wäre, müsste sie dich auf deine vielen inhaltlichen und technischen Fehler, die du hier zum Besten gegeben hast, aufmerksam machen, anstatt sich über meine Beiträge zu belustigen.

Sicher weiß ich auch nicht alles, aber deine Frau wird doch sicher nicht in Zweifel ziehen, was z.B. ein Weltunternehmen wie Bosch zur Energieeffizienz von Dieselmotoren sagt.

Oder seid ihr beiden doch noch schlauer als das gesamte Unternehmen Bosch?

Zitat:

@FL.MAVERIK schrieb am 7. Februar 2021 um 02:56:10 Uhr:


Also, dass du deine Frau hier öffentlich Frauchen nennst, ist natürlich deine Sache, aber besonders wertschätzend klingt das nicht

Soviel zum OT

Nur irgendwie kann ich nicht glauben, dass deine Frau wirklich Maschinenbau studiert hat und in der Motorenfertigung arbeitet, denn wenn dies so wäre, müsste sie dich auf deine vielen inhaltlichen und technischen Fehler, die du hier zum Besten gegeben hast, aufmerksam machen, anstatt sich über meine Beiträge zu belustigen.

Sicher weiß ich auch nicht alles, aber deine Frau wird doch sicher nicht in Zweifel ziehen, was z.B. ein Weltunternehmen wie Bosch zur Energieeffizienz von Dieselmotoren sagt.

Oder seid ihr beiden doch noch schlauer als das gesamte Unternehmen Bosch?

Sag ja ein kleiner Schlaufuchs, was du alles weist 😉
Weist sogar was zwischen mir und meiner Gutsten ist, richtiger Fuchs halt

Vergleichst LKW Motoren mit PKW Motoren bezogen auf Leistungsausbeute, Respekt

Befasse dich mal mit dem Thema Additive im Öl, über Temperaturspitzen an Bauteilen und Viskosität.

Dann können wir gerne noch mal angreifen mit dem Thema, und kannst mir dann auch erklären warum du ein 0W40 einsetzt.
Gut in Sibirien die haben zum Teil Minus 40 Grad, mir reicht aber das syntetische 10W40 das geht bis 30 Grad Minus und bei 20-25 Grad Minus wird er wahrscheinlich eh nicht mehr Laufen mit dem heutigen Biodiesel Mix. Und beim 10W40 brauche ich nur alle 12-15.000 mal 1 Liter ÖL nachlegen wenn überhaupt, der R5 hat ja auch schon über 250.000 auf der Uhr

Du konntest ja nicht mal auf die Fragen eingehen, die nichts mit Öl zu tun hatten. Und beim Ölthema war ich es doch, der immer auf Additive hingewiesen hat.

Aber klär mich und andere hier doch mal über Additive und Öle auf. Ich glaube, wir lernen gerne alle was dazu.

Mein Verdacht ist aber, das du da, so wie bei den anderen Themen, nicht liefern kannst.

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