Kaufberatung VW Golf 7 Variant

Hallo zusammen,

ich möchte mir im Mai oder Juni einen gebrauchten Golf Variant kaufen und würde mich zu ein paar offenen Fragen sehr über Feedback von erfahrenen Forumsmitgliedern freuen.

Eckdaten bis jetzt: VW Golf 7 Variant DSG, nicht viel älter als ca. 1 Jahr, max. 20.000 km, Preis bis ca. 23.000€.

Offene Fragen:

- Motor TSI 1.4 125 oder 150 PS? Fahrprofil viel Großstadt, Stadtrand (deswegen auch DSG), aber auch zwei Urlaubsfahrten pro Jahr vollbeladen mit jeweils etwa 3.000 km. Ist da der 150 PS empfehlenswerter? Ich mag es eigentlich schon, wenn der Wagen etwas mehr Dampf hat, aber Verbrauch und Fahrkomfort (Lautstärke) sollte im Rahmen bleiben. Ich habe mir viele Threads hier zu dem Thema durchgelesen und irgendwie verstärkte sich der Eindruck, dass der 150er deutlich rauher läuft. Stimmt das? (Ich habe noch keinen probegefahren.)

- Sind die Kinderkrankheiten des 7-Gang-DSG (DQ200?) mittlerweile beseitigt? Ab welchem Baujahr (?) ist man "auf der sicheren Seite"?

- Eine Bekannte hat sich gerade einen gebrauchten Variant 7 CUP gekauft und mir gefallen Felgen und Sitzbezüge ausgesprochen gut. Die LOUNGE Sitze hingegen wirken etwas billig. Am liebsten also ein CUP, aber wie lange wurde der denn gebaut? Bekomme ich im Mai/Juni überhaupt noch welche, die ab ca. 03/2015 gebaut wurden?

- Wie ist denn die CUP Ausstattung im Gegensatz zum Highline? Ich habe irgendwo gelesen, dass CUP nur eine gepimpte Comfortline wäre, Highline ist dann schon noch etwas edler. Stimmt das?

Servus aus München,
Tommy

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@cycroft schrieb am 17. Januar 2016 um 14:04:33 Uhr:


Ich habe den 125 PS als Highline. Ist ausreichend auch für lange Urlaubsfahrten. Rennt auf der AB bis 204 kmh.

Rennrbis ist egal, die Frage ist eher, wie schnell kann er mal bis 180 oder so. Ewig anlauf ist einfach blöd, gerade bei größerer Verkehrsdichte. Es ist ja leider schon Alltag genug anderen vor die Nase zu ziehen statt Gas zu geben!

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Naja. Kommt drauf an, wann der TE sein Auto braucht. Jahreswagen = sofort verfügbar, EU Neuwagen = Wartezeit 4-6 Monate. Aber es stimmt schon, dass sie JW meist nicht wirklich lohnen. Vor allem wenn der Rabatt bei EU Neuwagen recht hoch ist.

Hm. Ich hatte mir schon einmal einen EU-Neuwagen bestellt, das war 2002 bei Jütten&Koolen (oder so ähnlich). Das war auch ein Golf (IV) Variant, und da habe ich in der Tat 6 Monate gewartet.

Ist das heute immer noch so? Auf den Webseiten von ein paar Händlern rund um München steht meist "6-8 Wochen".

Ich brauche den Wagen spätestens zum 01.07.

Keine Ahnung. Einfach beim Händler anfragen. Letztes Jahr waren zB die Lieferzeiten für den Passat bei EU Fzg. extrem lang.

Zitat:

@cycroft schrieb am 24. Januar 2016 um 22:15:12 Uhr:


Naja. Kommt drauf an, wann der TE sein Auto braucht. Jahreswagen = sofort verfügbar, EU Neuwagen = Wartezeit 4-6 Monate.

Das ein Auto auf dem Hof des Händlers schneller verfügbar ist, als ein individuell konfigurierter Wagen der noch gebaut wird, ist ja normal.

Zitat:

@tr.muc schrieb am 25. Januar 2016 um 11:47:52 Uhr:


Ist das heute immer noch so? Auf den Webseiten von ein paar Händlern rund um München steht meist "6-8 Wochen".
Ich brauche den Wagen spätestens zum 01.07.

Bei Bestellfahrzeugen wartest du bei EU-Wagen ungefähr genauso lange wie bei einem deutschen Neuwagen. Wenn du den Wagen zu einem festen Termin brauchst, dann ist ein Jahreswagen vom Hof natürlich deutlich einfacher planbar.

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Am Montag habe ich mir Urlaub genommen und mich bei zwei EU-Importeuren in der Nähe sowie auch bei einem (großen) VW-Gebrauchtwagenhändler informiert.

- EU Importe:
-- Für mein Budget von etwa 23.000 Euro bekomme ich einen EU Import Golf Variant Highline 1.4 TSI 150 PS Handschalter mit Xenon und Winterpaket und 17 Zoll Felgen.
-- Die meisten Golf Variant sind recht kurzfristig lieferbar, mit Ausnahme des 150 PS Handschalter, der ist extrem beliebt. Wenn ich bis Mitte Februar bestelle, wäre Liefertermin bis Ende Juni. Ich muss mich also jetzt entscheiden.
-- Der für mich riesige Vorteil des EU Imports wäre vor allem, dass ich kein (nicht gewünschtes) Navi mitbezahlen muss, auch dunkle Scheiben will ich nicht, weil ich ohnehin 3M-Folien montieren lasse wegen Hund.
-- Der Liefertermin wäre ebenfalls ein Vorteil. Denn wenn ich jetzt bestelle, kann ich relativ sicher mit Juni rechnen, während ich bei Gebrauchtwagen darauf hoffen muss, dass im Juni was Passendes "auf dem Hof steht". Das ist ein nicht zu unterschätzendes Risiko.

- Gebrauchtwagen:
-- Einen Jahreswagen Golf Variant Highline 1.4 TSI 150 PS mit Xenon Winterpaket stellt er normalerweise nicht unter 26/27k auf den Hof. Das liegt aber auch daran, dass die normalerweise auch noch Extras wie Navi usw. haben. Einen TSI 150 PS hat er nur ganz selten, meistens TSI 110 oder 125 PS mit DSG.
-- Im Übrigen soll ich mir das mit dem Handschalter nochmal gut überlegen. Bei stop-and-go im Münchner Stadtverkehr würde er selber niemals mehr auf DSG verzichten. Er kann sich auch nicht erinnern, wann er zuletzt einen 150 PS TSI ohne DSG auf dem Hof hatte.

Das heißt, ich muss mich jetzt der Tage entscheiden. Momentan tendiere ich ganz klar zum EU Import.

Und ich bin wegen des DSG nun echt nochmal ins Grübeln gekommen. Über die Suchfunktion habe keine aktuellen Diskussionen mehr zum Thema "DSG-Probleme" (7-Gang) gefunden. Man hat den Eindruck, dass sich das Thema nun erledigt hat. Denn der hohe Verschleiß und die zusätzlichen Wartungskosten schrecken mich eigentlich schon noch etwas ab.

Einerseits schalte ich ausgesprochen gern, andererseits freue ich mich auch über Komfort.

Ich habe aus beruflichen Gründen leider keine Zeit, den 150 PS mit und ohne DSG Probe zu fahren.

Hat jemand noch aktuelle Hinweise zum Stand der Dinge bezüglich der DSG-Probleme beim 1.4 TSI 150 PS? Vor allem Stichwort hoher Verschleiß der Kupplungen.

Merci.

Wieviel % Rabatt sind das beim EU-Wagen? (Und hast Du auch gefragt welche Optionen im Vergleich zu einem deutschen Highline fehlen?)

Zitat:

Im Übrigen soll ich mir das mit dem Handschalter nochmal gut überlegen.

Du fährst doch jetzt auch ohne Automatik, wenn das geht, geht es wohl auch ohne. Von dem Aufpreis des DSG kann man sich viele schöne andere Sachen kaufen.

Ich persönlich gehe davon aus, es hat sich in Sachen Zuverlässigkeit nicht viel getan. Sogar bei der Probefahrt des neuen Tourans letzten Herbst hat das DQ200 beim Anfahren / rangieren beim Parken geruckelt.

Nein, ich fahre derzeit einen Firmenwagen Passat Variant 2.0 TDI 177 PS mit DSG, bin aber mit der Schaltcharakteristik eigentlich nicht zufrieden. Für meinen Geschmack fährt die Kiste extremst untertourig, selbst für einen Diesel. Außerdem merke ich jetzt bei 135.000 km doch ein deutliches Rubbeln der Doppelkupplung, die Schaltvorgänge sind nicht mehr so smooth wie am Anfang. Ich weiß, dass ich selber besser schalten würde. Wir haben noch einen alten Golf IV 1.4 5-Gang in der Familie, den fahre ich ausgesprochen gern.

Leider bin ich viel auf Kurzstrecke unterwegs, und spätestens nach 30 Minuten Stop-and-Go könnte die Schalterei nerven. Darüber zermartere ich mir derzeit das Hirn.

Hilfreich wären Meinungen _gegen_ das DSG, die sich nicht auf den Mehrpreis beziehen. Also Leute hier, die sich bewusst gegen das DSG entschieden haben.

Bin neulich in einem 320dA BJ 2002 mit rund 150.000 km gefahren, das waren Welten zu meinem jetzigen DSG, der BMW schaltete einfach wie Butter. War schon etwas deprimierend. :-( Wobei es natürlich sein kann, dass das neue 7-Gang DSG das besser macht und auch länger durchhält.

Ja, DSG kostet 2000 Euro Aufpreis. Aber ich habe eigentlich schon vor, den Wagen viele Jahre zu fahren, und da fällt das dann nicht mehr so ins Gewicht. Es geht nicht darum, dass ich das Geld nicht ausgegeben will, sondern dass ich sicher sein will, damit eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Wobei das hier wohl jedem so gehen dürfte. :-)

Achja, wegen dem EU-Import. Den Rabatt habe ich jetzt nicht einzeln ausgerechnet, aber es dürften so 20-25% sein. Die Ausstattung müsste bis auf die Felgen identisch sein.

Zitat:

@tr.muc schrieb am 28. Januar 2016 um 13:32:02 Uhr:


... Ich weiß, dass ich selber besser schalten würde. Wir haben noch einen alten Golf IV 1.4 5-Gang in der Familie, den fahre ich ausgesprochen gern.

Leider bin ich viel auf Kurzstrecke unterwegs, und spätestens nach 30 Minuten Stop-and-Go könnte die Schalterei nerven. Darüber zermartere ich mir derzeit das Hirn.

Hilfreich wären Meinungen _gegen_ das DSG, die sich nicht auf den Mehrpreis beziehen. Also Leute hier, die sich bewusst gegen das DSG entschieden haben.
...

Damit wäre doch schon alles gesagt, zudem du ja schon das DQ500 kennst. Das DQ200 macht es nicht besser...

Zitat:

@tr.muc schrieb am 28. Januar 2016 um 13:32:02 Uhr:


Nein, ich fahre derzeit einen Firmenwagen Passat Variant 2.0 TDI 177 PS mit DSG, bin aber mit der Schaltcharakteristik eigentlich nicht zufrieden. Für meinen Geschmack fährt die Kiste extremst untertourig, selbst für einen Diesel. Außerdem merke ich jetzt bei 135.000 km doch ein deutliches Rubbeln der Doppelkupplung, die Schaltvorgänge sind nicht mehr so smooth wie am Anfang. Ich weiß, dass ich selber besser schalten würde. Wir haben noch einen alten Golf IV 1.4 5-Gang in der Familie, den fahre ich ausgesprochen gern.

Leider bin ich viel auf Kurzstrecke unterwegs, und spätestens nach 30 Minuten Stop-and-Go könnte die Schalterei nerven. Darüber zermartere ich mir derzeit das Hirn.

Hilfreich wären Meinungen _gegen_ das DSG, die sich nicht auf den Mehrpreis beziehen. Also Leute hier, die sich bewusst gegen das DSG entschieden haben.

Bin neulich in einem 320dA BJ 2002 mit rund 150.000 km gefahren, das waren Welten zu meinem jetzigen DSG, der BMW schaltete einfach wie Butter. War schon etwas deprimierend. :-( Wobei es natürlich sein kann, dass das neue 7-Gang DSG das besser macht und auch länger durchhält.

Ja, DSG kostet 2000 Euro Aufpreis. Aber ich habe eigentlich schon vor, den Wagen viele Jahre zu fahren, und da fällt das dann nicht mehr so ins Gewicht. Es geht nicht darum, dass ich das Geld nicht ausgegeben will, sondern dass ich sicher sein will, damit eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Wobei das hier wohl jedem so gehen dürfte. :-)

Für das DSG spricht ACC. Funktioniert wunderbar bis zum Stand in Verbindung mit der Automatik. Auch im Stau nur zu empfehlen!

Zitat:

@tr.muc schrieb am 28. Januar 2016 um 13:33:52 Uhr:


Achja, wegen dem EU-Import. Den Rabatt habe ich jetzt nicht einzeln ausgerechnet, aber es dürften so 20-25% sein. Die Ausstattung müsste bis auf die Felgen identisch sein.

Dann finde ich es schon sehr gewagt dem Händler zu glauben, das ein Jahreswagen nicht billiger ist. Beim Jahreswagen sparst Du gut 30% - besonders bei hochwertiger Ausstattung.

Ich habe mich übrigens gezielt gegen DSG entschieden, weil ich gerne selber schalte.

Zitat:

@iJojo423 schrieb am 28. Januar 2016 um 14:48:23 Uhr:


Für das DSG spricht ACC. Funktioniert wunderbar bis zum Stand in Verbindung mit der Automatik. Auch im Stau nur zu empfehlen!

Ich habe derzeit ACC und nach mittlerweilen 3 Jahren habe ich dazu gemischte Gefühle. Wenn der Vordermann sein Tempo insgesamt nur wenig ändert, dann ist es klasse. Aber allein schon das vorausschauende Fahren eines Menschen, der u.U. auch zwei oder drei Autos vorher schon die ersten Bremslichter sieht und vom Gas geht, kann ein ACC nicht nachbilden. Selbst auf der Einstellung "Komfort" sind mir die Regeleingriffe des ACC zu heftig. Ganz besonders das Abbremsen in den Stand ist ausgesprochen ruppig. Kann aber auch sein, dass das seit meinem B7 (BJ2012) besser geworden ist. Aus meiner Sicht könnte die reine Radarmessung einfach zu wenig sein und erst eine zusätzliche optische Auswertung würde ein komplettes Bild ergeben.

Die Technik ist grandios und hat unbedingt Zukunft. Aber die Umsetzung bei VW braucht noch etwas Feinschliff. Aber das ist nur meine ganz persönliche Erfahrung, das sehen andere Fahrer sicherlich auch anders.

Zitat:

@MichaelN schrieb am 28. Januar 2016 um 15:57:22 Uhr:



Zitat:

@tr.muc schrieb am 28. Januar 2016 um 13:33:52 Uhr:


Achja, wegen dem EU-Import. Den Rabatt habe ich jetzt nicht einzeln ausgerechnet, aber es dürften so 20-25% sein. Die Ausstattung müsste bis auf die Felgen identisch sein.
Dann finde ich es schon sehr gewagt dem Händler zu glauben, das ein Jahreswagen nicht billiger ist. Beim Jahreswagen sparst Du gut 30% - besonders bei hochwertiger Ausstattung.

Ich habe mich übrigens gezielt gegen DSG entschieden, weil ich gerne selber schalte.

Das Problem mit dem Jahreswagen ist, dass es meine Wunschausstattung quasi einfach nicht gibt, insbesondere mein Wunsch, nicht ein ohnehin ungewolltes Navi mitbezahlen zu müssen, ist bei Highline fast unerfüllbar. Das heißt, ich muss von einem höheren Listenpreis ausgehen, als wenn ich selbst ausstatten würde. Dementsprechend liegen dann die Jahreswagen über meinem Budget.

Einen 150 PS Highline Handschaltung mit Xenon und Winterpaket als Jahreswagen bis 22.500 finde ich in der VW Datenbank deutschlandweit nur 2 Stück.

Zitat:

@tr.muc schrieb am 28. Januar 2016 um 16:31:42 Uhr:



Zitat:

@iJojo423 schrieb am 28. Januar 2016 um 14:48:23 Uhr:


Für das DSG spricht ACC. Funktioniert wunderbar bis zum Stand in Verbindung mit der Automatik. Auch im Stau nur zu empfehlen!
Ich habe derzeit ACC und nach mittlerweilen 3 Jahren habe ich dazu gemischte Gefühle. Wenn der Vordermann sein Tempo insgesamt nur wenig ändert, dann ist es klasse. Aber allein schon das vorausschauende Fahren eines Menschen, der u.U. auch zwei oder drei Autos vorher schon die ersten Bremslichter sieht und vom Gas geht, kann ein ACC nicht nachbilden. Selbst auf der Einstellung "Komfort" sind mir die Regeleingriffe des ACC zu heftig. Ganz besonders das Abbremsen in den Stand ist ausgesprochen ruppig. Kann aber auch sein, dass das seit meinem B7 (BJ2012) besser geworden ist. Aus meiner Sicht könnte die reine Radarmessung einfach zu wenig sein und erst eine zusätzliche optische Auswertung würde ein komplettes Bild ergeben.

Die Technik ist grandios und hat unbedingt Zukunft. Aber die Umsetzung bei VW braucht noch etwas Feinschliff. Aber das ist nur meine ganz persönliche Erfahrung, das sehen andere Fahrer sicherlich auch anders.

Zitat:

@tr.muc schrieb am 28. Januar 2016 um 16:31:42 Uhr:



Zitat:

@MichaelN schrieb am 28. Januar 2016 um 15:57:22 Uhr:



Dann finde ich es schon sehr gewagt dem Händler zu glauben, das ein Jahreswagen nicht billiger ist. Beim Jahreswagen sparst Du gut 30% - besonders bei hochwertiger Ausstattung.

Ich habe mich übrigens gezielt gegen DSG entschieden, weil ich gerne selber schalte.

Das Problem mit dem Jahreswagen ist, dass es meine Wunschausstattung quasi einfach nicht gibt, insbesondere mein Wunsch, nicht ein ohnehin ungewolltes Navi mitbezahlen zu müssen, ist bei Highline fast unerfüllbar. Das heißt, ich muss von einem höheren Listenpreis ausgehen, als wenn ich selbst ausstatten würde. Dementsprechend liegen dann die Jahreswagen über meinem Budget.

Einen 150 PS Highline Handschaltung mit Xenon und Winterpaket als Jahreswagen bis 22.500 finde ich in der VW Datenbank deutschlandweit nur 2 Stück.

Xenon gibt es beim B8 nicht mehr. Nur noch LED, und die sind ab HL Serie. Ja, das ACC bremst in der Stadt teilweise schon ein wenig hart runter, das ist dann für die Mitfahrer nicht so angenehm (zumal sie ja denken, ich hätte so abgebremst 😁 )

Bis 22.500 Euro oder km? Also ich denke mal, es sollte sich schon ein HL zu finden sein. Das Navi kostet im B8 nur etwa 500 Euro Aufpreis, das macht den Braten nicht sonderlich fetter, ist ja auch nicht schlecht für den Wiederverkauf 😉

Ein Auto der Austattungsklasse ohne Navi wird sehr selten sein. Und selbst wenn man es als Neuwagen nimmt, dürfte das fehlende Navi den späteren Wiederverkauf ein wenig behindern.

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