Kaufberatung: V70 II / XC70 I Benziner, konkrete Auswahl (Links inside)
Nach den hilfreichen Kommentaren aus meinem alten Thread habe ich meine Präferenzenliste noch einmal überarbeitet und möchte mir jetzt ganz konkret Angebote ansehen. Da die oft sehr weit weg sind, würde ich euch gerne vorher fragen, zu welchen ihr mir raten bzw. von welchen ihr mir absolut abraten würdet.
Klar bin ich mir inzwischen darüber, dass es ein V70 II oder ein XC70 I (beide so ab MY 2004/2005) sein soll.
Kurz zu den sonstigen Anforderungen:
- Budget: bis ca. 10.000 € (+ 2-3 K für evtl. anstehende Reparaturen)
- Fahrleistung ca. 15.000 km / Jahr
- Fahrprofil schwer einzuschätzen, wird wohl ca. 70% BAB, Rest Stadt/Land sein
- Auf BAB wird gern mit ca. 160 gereist
- Ein bisschen Spaß machen muss das Auto (kein Stauführer)
- Benziner, allein schon wegen Umwelteigenschaften
- Automatik und Tempomat Pflicht, Navi gerne (kann aber auch mit TomTom leben)
- AWD kann gerne, aber ist nicht Pflicht
Anhand der Kriterien habe ich mir die letzten Wochen nun auf mobile.de und as24.de die Angebote angesehen.
Aktuelle Favoriten in absteigender Reihenfolge:
- V70 2.5T Premium, 229.000 km, EZ 01/2004, 154 kW (209 PS)
- V70 2.5T AWD Summum, 197.164 km, 12/2004 EZ, 154 kW (209 PS)
- V70 2.5T Momentum, 200.000 km, 01/2005 EZ, 154 kW (209 PS)
- V70 2.5T Silver Edition, 139.000 km, 05/2004 EZ. 154 kW (209 PS)
- V70 T5 Premium, 167.600 km, 04/2004 EZ, 184 kW (250 PS)
- XC 70 2.5T AWD, 260.750 km, 03/2004 EZ, 154 kW (209 PS)
- XC 70 AWD, 298.000 km, EZ 05/2003, 154 kW (209 PS)
Ich tu mich etwas schwer mit den 2.4 Saugern mit 140PS, habe aber gelesen, dass man die auf bis zu 180PS per Softwareupdate umrüsten kann. Sind die damit gut fahrbar? Oder weiterhin eher knapp untermotorisiert? Ich lasse die mal außer Konkurrenz laufen, aber würde gerne eure Meinung dazu hören, denn die beiden angebotenen Modelle sind alle sehr gut gepflegt und sagen mir ansonsten sehr zu (auch farblich).
Favoriten 2.4 Sauger
- V70 2.4 Edition Comfort 263.000 km, 11/2007 EZ, 103 kW (140 PS)
- V70 2.4 127.925 km, EZ 01/2005, 103 kW (140 PS)
Nr 2. gefällt mir hier sehr gut, auch wegen der geringen KM (Rentnerfahrzeug?). Wie steht ihr zu meinem Bedenken bzgl. der Aufrüstung auf 170/180PS?
Ich kann leider zu allen Angeboten mangels Autoerfahrung kaum einschätzen, ob das Groschengräber oder solide gepreiste Gebrauchtwagen sind. Erkennt ihr da bei bestimmten Modellen Schwachstellen, Wartungsstau, was sollte ich auf keinen Fall nehmen, wo muss ich sehr aufpassen und welche Angebote sind gut geeignet? Zu welchen Angeboten würdet ihr mir konkret raten, einmal Termin und Probefahrt zu vereinbaren (muss dafür meist durch halb Deutschland reisen)?
Freue mich über eure Kommentare 🙂
135 Antworten
Danke für die Einschätzung 🙂
Direkt im Angebt von Nr 1 steht: "Fahrzeughalter 1". Da gehe ich doch mal stark davon aus, dass es wirklich nur einen gab. Kläre ich am Montag aber noch einmal zur Sicherheit telefonisch, genauso wie nächste bzw. letzte Inspektion.
Im Kundenauftrag wird der sicher nicht verkauft, wenn mit Garantie und Gewährleistung geworben wird, oder?
Zum AWD: Nun, bei 10.000 bis 15.000km / Jahr macht der 1 Liter jetzt nicht ganz soviel aus (200€ / Jahr). Mir ist klar, dass AWD aber auch wieder mehr kaputtgehen kann. Ansonsten habe ich eine kleine Präferenz zu AWD hin - meine Frau steht auf sicheres Fahrgefühl, da wäre ein AWD ja auch eher dem FWD vorzuziehen. Zumindest ist preislich der Liter Mehrverbrauch jetzt nicht kaufentscheidend. Und wenigstens nutzen sich die Reifen gleichmäßiger ab 😁
Hi,
Garantie und Verkauf im Kundenauftrag schließen sich gegenseitig aus. Wenn der Händler verkauft, muss er die gesetzliche Gewährleistung einschließen.
Garantie ist übrigens was anderes (ohne juristisch supergenau sein zu wollen), sollte das Bestandteil des Kaufvertrages sein, lohnt sich ein Blick auf die versicherten Bestandteile und Leistungen.
Zitat:
@kartoffelheinz schrieb am 16. Januar 2016 um 17:45:52 Uhr:
Danke für die Einschätzung 🙂Gerne
Direkt im Angebt von Nr 1 steht: "Fahrzeughalter 1". Da gehe ich doch mal stark davon aus, dass es wirklich nur einen gab. Kläre ich am Montag aber noch einmal zur Sicherheit telefonisch, genauso wie nächste bzw. letzte Inspektion.
Hatte ich tatsächlich überlesen
Im Kundenauftrag wird der sicher nicht verkauft, wenn mit Garantie und Gewährleistung geworben wird, oder?
Habe schon erlebt, dass dann ein anderer, nämlich höherer Preis aufgerufen wurde, wenn kein VK im KdAuftrag gewünscht wurde. Also besser vorher klären.
Zum AWD: Nun, bei 10.000 bis 15.000km / Jahr macht der 1 Liter jetzt nicht ganz soviel aus (200€ / Jahr).
Würde mich auch nicht stören, deshalb fahre ich ja selbst als Hauptwagen auch einen AWD.
Mir ist klar, dass AWD aber auch wieder mehr kaputtgehen kann. Ansonsten habe ich eine kleine Präferenz zu AWD hin - meine Frau steht auf sicheres Fahrgefühl, da wäre ein AWD ja auch eher dem FWD vorzuziehen.
Habe zwar nur mal einen V70 "R" aus dem Familienkreis ein paar mal als AWD bewegt und fahre jetzt einen BMW XDRIVE, kann aber sagen, dass bei beiden Fahrzeugen die Fahrzeugstabilität deutlich besser als beim vergleichbaren FWD-Modell ist. Vorteil beim XC 70 für Madame ist auch, dass sie etwas höher über der Straße als im V70 sitzt
Zumindest ist preislich der Liter Mehrverbrauch jetzt nicht kaufentscheidend. Und wenigstens nutzen sich die Reifen gleichmäßiger ab 😁
Wünsche ein gutes "Näschen" beim Finden des richtigen Wunsch-Volvo
:-)
Also ich kläre mal die offenen Fragen ab und dann werde ich wohl die 200km zum Händler fahren müssen, um eine ausführliche Probefahrt zu machen. Soweit ich das jetzt sehen kann spricht sonst ja direkt nichts gegen einen Kauf.
Lohnt es sich, wenn man beim Händler kauft (und Gewährleistung hat) überhaupt, einen externen Sachverständigen (ADAC o.Ä.) VOR dem Kauf hinzuzuziehen? Ansonsten würde ich bei der Probefahrt nur mal schnell bei eine Vertragswerkstatt um die Ecke vorher Termin machen und dort vorbeihuschen. Was empfiehlt ihr?
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So, habe mit dem Händler telefoniert. Leider etwas schwierig, da er nicht so gut deutsch spricht - sein Sohn deutlich besser, aber der hatte dafür keine Ahnung vom Wagen. Wobei soviel mehr konnte mir der Vater auch nicht sagen. Nicht so optimal, aber naja.. Wagen steht ja "erst seit einer Woche" drin 😁
Was ich erfahren konnte:
- Auto wird direkt vom Händler verkauft, kein Kundenauftrag
- Vorbesitzer älterer Herr (auf 11 Jahre 200.000km) deutete ja irgendwie auch auf Rentnerfahrzeug oder Zweitwagen
- HU/AU hat er noch 2 Monate, Händler macht beides neu vor Kauf
- Wagen wurde daher auch noch nicht durchgescheckt. Ist das normale Praxis, das dann erst kurz vor Verkauf zu machen?
- Keine AHK
- Stand der Navi-Software unbekannt (der Händler hat von Volvos scheinbar nicht soviel Ahnung)
- die angebotene Garantie kostet ca. 500 €
Viel mehr konnte er leider nicht sagen. Bin jetzt ein bisschen verunsichert, weil der Händler jetzt nicht so unglaublich viel über das Fahrzeug wusste. Ich vermute, dass ich auch aufgrund der 200km Entfernung den Wagen vor Kauf besser extern durchprüfen lassen sollte, denn Gewährleistung bringt mir nicht soo viel, wenn die Werkstatt 2 Autofahrtstunden entfernt ist.
Eure Meinung? Lohn sich die Anreise für die Probefahrt trotz des nicht ganz so kompetent wirkenden Händlers?
Zitat:
@kartoffelheinz schrieb am 18. Januar 2016 um 11:06:20 Uhr:
So, habe mit dem Händler telefoniert. Leider etwas schwierig, da er nicht so gut deutsch spricht - sein Sohn deutlich besser, aber der hatte dafür keine Ahnung vom Wagen. Wobei soviel mehr konnte mir der Vater auch nicht sagen. Nicht so optimal, aber naja.. Wagen steht ja "erst seit einer Woche" drin 😁Was ich erfahren konnte:
- Auto wird direkt vom Händler verkauft, kein Kundenauftrag
- Vorbesitzer älterer Herr (auf 11 Jahre 200.000km) deutete ja irgendwie auch auf Rentnerfahrzeug oder Zweitwagen
- HU/AU hat er noch 2 Monate, Händler macht beides neu vor Kauf
- Wagen wurde daher auch noch nicht durchgescheckt. Ist das normale Praxis, das dann erst kurz vor Verkauf zu machen?
- Keine AHK
- Stand der Navi-Software unbekannt (der Händler hat von Volvos scheinbar nicht soviel Ahnung)
- die angebotene Garantie kostet ca. 500 €Viel mehr konnte er leider nicht sagen. Bin jetzt ein bisschen verunsichert, weil der Händler jetzt nicht so unglaublich viel über das Fahrzeug wusste. Ich vermute, dass ich auch aufgrund der 200km Entfernung den Wagen vor Kauf besser extern durchprüfen lassen sollte, denn Gewährleistung bringt mir nicht soo viel, wenn die Werkstatt 2 Autofahrtstunden entfernt ist.
Eure Meinung? Lohn sich die Anreise für die Probefahrt trotz des nicht ganz so kompetent wirkenden Händlers?
Das liest sich jetzt nicht gerade vertrauenserweckend. Wie hat denn der Verkäufer seriös den Preis festgelegt, wenn er noch nicht einmal den Zustand des Fahrzeugs geprüft hat?
Den würde ich auf jeden Fall extern prüfen lassen, denn allein die HU-Plakette wäre mir zuwenig.
Wegen des Navis würde ich mir keine großen Gedanken machen. Updates gibt es, wenn es nicht ganz aktuell sein soll, in der Bucht für diese Versionen recht preiswert, wenn man sich ein wenig auf die Lauer legt.
Grüße vom Ostelch
Danke für die Einschätzung. Hab mit Dekra eben schon telefoniert (die sind 500m Lutlinie vom Händler) - kostet mich wenn ich alle 3 Module nehme (also inkl. Fehlerspeicher und Elektronik) halt 130 €, aber wenn ich bei positiver Rückmeldung den Wagen dann kaufe, ist es mir das Wert.
Die Frage ist halt nur, ob sich die lange Anfahrt lohnt - also anders formuliert: Wie wahrscheinlich ist es, dass Dekra mir sagt: Lassen Sie es lieber, der Wagen ist das Geld nicht wert? Ach hätt' ich nur ne Glaskugel 😁
Zitat:
@kartoffelheinz schrieb am 18. Januar 2016 um 13:11:44 Uhr:
Danke für die Einschätzung. Hab mit Dekra eben schon telefoniert (die sind 500m Lutlinie vom Händler) - kostet mich wenn ich alle 3 Module nehme (also inkl. Fehlerspeicher und Elektronik) halt 130 €, aber wenn ich bei positiver Rückmeldung den Wagen dann kaufe, ist es mir das Wert.Die Frage ist halt nur, ob sich die lange Anfahrt lohnt - also anders formuliert: Wie wahrscheinlich ist es, dass Dekra mir sagt: Lassen Sie es lieber, der Wagen ist das Geld nicht wert? Ach hätt' ich nur ne Glaskugel 😁
Das kann dir leider nur die Glaskugel beantworten. Dass es so schlimm kommt, muss ja nicht sein. Aber es könnten natürlich Mängel auftauchen, die auch den Händler blaß werden lassen. Ich würde auch versuchen, mit dem Händler wenigstens halbe/halbe zu machen, denn er hat das Auto ja auch noch nicht untersucht (falls er überhaupt die Sachkunde dazu hat). Wenn er sich sperrt, dann lass´es. Es findet sich auch noch ein anderer Volvo. Wenn es schon wegen der 65 Euro Gezicke gäbe, dann bedeutet das auch für den Rest nichts Gutes.
Grüße vom Ostelch
Kann der DEKRA eigentlich wie VIDA alles auslesen oder kommen da nur die generischen OBD-Codes heraus?
Meine persönliche Wahl wäre ein Volvo-🙂 in der Nähe des Verkäufers, ein Ankaufstest mit Terminvereinbarung. Das wäre für mich deutlich verlässlicher als DEKRA, TÜV und Co..
Ein frischer TÜV sagt auch nicht viel über das Fahrzeug aus.
Zitat:
@KaiCNG schrieb am 18. Januar 2016 um 15:57:36 Uhr:
Kann der DEKRA eigentlich wie VIDA alles auslesen oder kommen da nur die generischen OBD-Codes heraus?
Das frage ich mich auch. Die generischen Codes kann man vergessen.
Direkt zu Volvo zu fahren wäre wohl besser, die kennen auch die typischen Schwachstellen. Ich habe mit meinem Schwager auch mal nach einem älteren Volvo geschaut, da gab es nur was beim Fähnchenhändler. Laptop und Vida hatte ich dabei, dass die Standheizung defekt ist, wollte der Typ mir trotzdem nicht glauben.
Zitat:
@rille2 schrieb am 19. Januar 2016 um 08:42:58 Uhr:
Ein frischer TÜV sagt auch nicht viel über das Fahrzeug aus.
Zitat:
@rille2 schrieb am 19. Januar 2016 um 08:42:58 Uhr:
Das frage ich mich auch. Die generischen Codes kann man vergessen.Zitat:
@KaiCNG schrieb am 18. Januar 2016 um 15:57:36 Uhr:
Kann der DEKRA eigentlich wie VIDA alles auslesen oder kommen da nur die generischen OBD-Codes heraus?Direkt zu Volvo zu fahren wäre wohl besser, die kennen auch die typischen Schwachstellen. Ich habe mit meinem Schwager auch mal nach einem älteren Volvo geschaut, da gab es nur was beim Fähnchenhändler. Laptop und Vida hatte ich dabei, dass die Standheizung defekt ist, wollte der Typ mir trotzdem nicht glauben.
Das wäre sicher das Beste, wenn denn ein 🙂 in der Nähe ist und es terminlich passt, da mal eben eine Gebrauchtwagen-Durchsicht zu machen. Keine Ahnung, was das kosten würde. Vielleicht gibt es ein paar Insider, die dazu was sagen können.
Grüße vom Ostelch
Joa, da ist eine Volvo Vertragswerkstatt bzw. Händler direkt um die Ecke. Schon angerufen, die machen Fehlerauslesen für 6 € und Kaffekasse, können mir abe dann nichts schriftlich geben. Würde auch Donnerstag oder Freitag gut passen bei denen, da wären "Termine" frei.
Nochmal die Frage: Meint ihr, die 200km Anfahrt (einfache Strecke) inkl. des Zeitlichen Aufwands könnten sich hier lohnen? Oder ist die Wahscheinlichkeit, dass es sich hier um Ramschware handelt und man nur Zeit verschwendet irgendwie gegeben?
Ich denke mal, dieses (Rest)Risiko musst du als in deiner Verantwortung stehend akzeptieren.
Ich persönlich (wie viele andere User hier, die dich unterstützen) haben einfach eine andere Vorstellung von einem "Wunschauto" und auch aktuell nicht diesen Wunsch, das genannte Fahrzeug besichtigen und ggf. kaufen zu wollen. Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich den Weg in Kauf nehmen, sofern ich hier das Fahrzeug entdeckt habe, das am besten in meine Vorstellung passt. Meinen jetzigen V70 CNG habe ich ca. 250 km weiter im Berliner Umland gekauft, weil es eben genau mein Wunschfahrzeug war.
Ich bin aber auch mit der Option im Hinterkopf hingefahren, dass ich irgend etwas finde, was mir nicht gefällt, und dass es dann eben nichts wird. In diesem Fall: That's life, dann suche ich eben weiter. Die Investition in die Chance, genau das passende Fahrzeug zu finden, war mit ca. 50 Euro sehr überschaubar.
Zitat:
@kartoffelheinz schrieb am 18. Januar 2016 um 11:06:20 Uhr:
.............................
- die angebotene Garantie kostet ca. 500 €Eure Meinung? Lohn sich die Anreise für die Probefahrt trotz des nicht ganz so kompetent wirkenden Händlers?
Hallo,
auf eine Gebrauchtwagengarantie für 500 Euro würde ich verzichten.
Ich hatte sie bei meinem Kauf inclusive - der Händler kann damit natürlich gut argumentieren.
Sogar im Umfang "Premium", vom "Besten Garantieanbieter 2006 - 2011, Note Sehr Gut"
Wenn man dann aber die Seite 2 liest, stellt sich sehr schnell Ernüchterung ein.
Erstmal ist nicht alles gedeckt, und wenn ja, greifen bei alten Autos die Abschläge für die jeweiligen km-Laufleistungen. Ab 200.000 km lächerlich.
Und: Voraussetzung ist die vorschriftsmäßige und nachgewiesene Wartung gemäß Serviceheft.
Mein vorderes Radlager, das als einzigste Reparatur anfiel, war nach Abschnitt C - Radaufhängungen - nicht gedeckt.
Ansonsten hat sich meine Anfahrt zur Probefahrt und Besichtigung über 420 km trotzdem gelohnt.
Glück gehabt.
Gruß Raimund.
Joa, das mit der Garantie ist hier kaum sinnvoll - vorallem nicht beim Fähnchenhändler.
Ich denke, dass ich Freitag hinfahren werde, mir das Auto ansehe und bei der Volvo-Fachwerkstatt vorstellig werde. Danach entscheide ich dann, ob es sich lohnt, den Wagen komplett bei der Dekra inkl. durchchecken zu lassen. Mal von den 4 Zeitstunden An- und Abreise abgesehen hält sich das finanzielle Risiko, dass es nichts ist mit den Kosten für Mietwagen & Sprit mit 110€ + 20€ bei Volvo doch in Grenzen.