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Kaufberatung Pendlerauto 40.000km/jahr

Themenstarteram 15. März 2021 um 12:17

Guten Tag,

Jobtechnisch muss ich demnächst 150km/Tag, sprich 40.000km/Jahr zur Arbeit fahren und suche dafür einen zuverlässigen Wagen.

Spritkosten bekomme ich vom Arbeitgeber erstattet.

Was würdet ihr mir Raten?

Budget: 10-15.000€.

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48 Antworten

Zitat:

@Timbow7777 schrieb am 15. März 2021 um 14:35:58 Uhr:

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 15. März 2021 um 14:31:07 Uhr:

Gerade wenn es doch nur Kilometergeld ist...

Das ist es ja gerade in diesem speziellen Fall nicht.

Schon klar, die Fragestellung geht durchaus in meinem Beitrag heraus.

Wie unsinnig das ist auch! Und wie der AG das verrechnen will würde mich auch interessieren.

Zitat:

@Neil12 schrieb am 15. März 2021 um 14:37:02 Uhr:

Verzeihung: Diesel ist Voraussetzung vom Arbeitgeber bei der KM Anzahl.

Gas eigentlich auch. Falls der rechnen kann. Ansonsten siehe andere Punkte.

Zitat:

@Neil12 schrieb am 15. März 2021 um 14:37:02 Uhr:

Verzeihung: Diesel ist Voraussetzung vom Arbeitgeber bei der KM Anzahl.

Welche weiteren Einschränkungen gibt dein Arbeitgeber vor?

am 15. März 2021 um 13:43

@Neil12

Bei 40tkm p.a. würde ich mich nicht nach Kleinwagen sondern in der Mittelklasse umschauen. Da wären mir Federungskomfort, gute Sitze und ein Euro 6 Diesel mit geringer Laufleistung wichtig.

Klick

Zitat:

@Neil12 schrieb am 15. März 2021 um 14:15:06 Uhr:

 

Platzbedürfnis : Kombi schadet nicht.

 

Wie siehts mit Hyundai aus? die bieten ja 5 Jahre Garantie ohne KM Begrenzung?

Bei Hyundai, ja - 5 Jahren Garantie ohne KM Begrenzung.

Gibs auch als Kombi. Viele sind sehr zufrieden mit Qualität, ich auch.

Es gibs Rekord - Ein Million Meilen in fünf Jahren https://www.motor-talk.de/.../...fuenf-jahren-im-elantra-t7054461.html

Für deine Buget - 15k bekomsst du nichst gescheites...

Gruß. I.

am 15. März 2021 um 14:18

Chef zahlt Sprit ist kritisch. Bitte checken. Geldwerter Vorteil? Vertsteuert? Du nimmst die Pendlerpauschale - was dann etwas Rücklauf aus der Steuer gibt. Wenn der Chef den Sprit zahlt, sieht es - wie genau aus? Muss man hier nicht klären, aber trotzdem.

Besser: 30 ct/km steuerfrei. Du setzt dann die Pendlerpauschale nicht ab, die Sache ist sauber.

Auto: ein "neuer" Opel oder Hyundai ist genau richtig für das Projekt.... Langfristig wäre ein Umzug oder dickere Anteile von Home-Office anzustreben.

Ja, Achtung geldwerter Vorteil

75km einfach und private Nutzung=

75kmx0,03%+1%=3,25% Versteuerung pro Monat

Bei Schätzungsweise 30k bruttolistenpreis sind das 975 Euro mtl zu versteuerndes einkommen mehr! Knapp 12k pro Jahr. Bei nem Steuersatz von geschätzten 35-40% kannst du dir die Kosten ausrechnen ;)

 

Grüße

Hab schon einiges durch an Autos - Firmenwagen wie privat. 40000km pro Jahr hab ich auch und kann dir nur einen Tipp geben: Probesitzen und Autos mit vernünftigen Sitzen kaufen.

In Golf/Astra/Focus gibt es aufpreispflichtig Sitze mit AGR-Siegel (Aktion gesunder Rücken), die sind echt Gold wert bei den Stunden die man im Auto sitzt. Preismäßig und bei der Laufleistung würde ich nicht in die Oberklasse gehen, die ist bei dem Budget schon alt und/oder mit hoher Laufleistung gesegnet. In der Golf-Klasse findet man für den Rahmen schon brauchbar ausgestattete Fahrzeuge mit noch niedriger Laufleistung und aktueller Abgasnorm.

Zitat:

@Moers75 schrieb am 19. März 2021 um 09:49:46 Uhr:

 

In Golf/Astra/Focus gibt es aufpreispflichtig Sitze mit AGR-Siegel (Aktion gesunder Rücken), die sind echt Gold wert bei den Stunden die man im Auto sitzt.

-

Kann ich beipflichten - ich habe auch die AGR-Sitze. ;)

Er sitzt ja nicht Stunden im Auto, sondern zweimal täglich wahrscheinlich 45-75 Minuten. Das sollte mit immer mit min. 8 Stunden Sitzpause in jedem Auto gehen.

Ich halte das trotzdem für Sparen am falschen Platz.

AGR-Sitze kosten jetzt nicht die Welt - soviel sollte einem die eigene Gesundheit schon wert sein.

Zitat:

@Timbow7777 schrieb am 19. März 2021 um 11:58:41 Uhr:

Ich halte das trotzdem für Sparen am falschen Platz.

AGR-Sitze kosten jetzt nicht die Welt - soviel sollte einem die eigene Gesundheit schon wert sein.

-

Also allein meine übliche Tour Bremen-Gardasee 1x p.a. war es mir Wert - zudem man es auch im Wiederverkauf leichter hat, weil die Sitze eben gefragt sind und m.M. nach auch recht haltbar.

Und wenn da zwei Fahrzeuge nebeneinander stehen - für fast den gleichen Preis - dann nehm ich den mit den besseren Sitzen - auch wenn der nicht die optimale Farbe hat. ;)

Dafür sollte man aber schon Rückenprobleme haben. Bisher ist meine Erfahrung, ich hatte zwar schon schlechte Autos. Aber das lag wohl was an anderem nie am Sitz. Tatsächlich habe ich mir in einem Lupo und altem Polo schon öfter das linke Knie verrenkt. WARUM auch immer, ich bin nicht über 190 groß.

Mit einem Trendlinesitz von VW kam ich auch immer klar und mit einer Lordosenstütze kam ich nie klar.(Ausnahme Seitenhalt, aber das ist bei meinen flotteren Kurvenfahrten auch so und so eine andere Baustelle)Aber ich muss dazu sagen, beruflich kümmere ich mich aktiv stundenweise darum, dass Menschen eine gesunde Körperhaltung haben durch Übungen. Das scheint für meinen Alltag zu reichen für meinen Teil. Ich achte weder am Arbeitsplatz, im Auto etc. auf die perfekte ergonomische Haltung, sondern machs gefühlt passend. Bei einem Fahrsicherheitstraining würde man wohl auch mit mir schimpfen!

Aber mein Sitz ist weder minimum tief, weit hinten und Kopfstütze unten ... ;)

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 19. März 2021 um 14:46:09 Uhr:

Dafür sollte man aber schon Rückenprobleme haben.

-

Falsch.

Die Sitze nimmt man, damit man keine Rückenprobleme bekommt. :eek:

Und mit Verlaub - gleich werde ich wieder gesteinigt - alles unterhalb Passat hat bei VW im Normalfall (vielleicht ausser Highline) miserable Sitze. Am schlimmsten der Touran.

Super Sitze hat auch Ford - damals schon im Sierra meines Schwagers war ich schon sehr verwundert, was das für ein tolles Gestühl ist.

Wenn man Probleme hat.

Ansonsten, nein, keine Probleme. Selbst nach 6-7h im Touran nicht. Wobei wir meist doch die Sitze der Highline Version haben. Aber wie gesagt, im Vergleich sehen wir da keine Unterschiede. Eben weil keine Grundprobleme.

Wer Bandscheibenleiden hat, Übergewicht etc., das mag etwas anderes sein.

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