Kaufberatung Mini Cabrio
Hallo zusammen,
meine Frau wünscht sich ein Mini Cabrio und nachdem ich absolut keine Erfahrung/ Ahnung von den Mini´s habe wollte ich mal in die Runde fragen worauf man beim Kauf achten sollte.
Der Mini sollte ab Bj. 2015 aufwärts sein bis ca. 40-50tsd. Kilometer. Beim Motor wären wir frei in der Entscheidung, kann auch gerne ein Diesel sein.
Beim Motor wäre mir nur wichtig das er wenig Probleme hat und von der Leistung ausreichend ist um auch etwas Fahrspaß zu haben.
Danke schon mal für Eure Erfahrungen.
Gruß Stefan
Beste Antwort im Thema
F57 ab 2015 mit dem 100kw Benziner . 6.0 Liter/Super/100km sogar auf Kurzstrecken.
Schöner Wagen, nie den Kauf bereut. Geniale Leistungsentfaltung. Mehr als 2500 u/min braucht man fast nie.
Und wenns beim Einfädeln oder Überholen "knapp" werden sollte, geht er auch mal 100 im 2. Gang .
Ich wüsste kein Manko an dem Wagen. Rechne selber ab wann bei euren Jahres-Kilometern ein Diesel lohnt.
Es gibt zwar andere Cabrios die tlw. preiswerter sind, aber so kompakt wie der F57, für 2 Personen(!) ist keiner. Warnung: Die Rücksitze sind eher Notsitze, aber für 2 Personen ein schöner Wagen.
Krasses Negativ-Beispiel wäre der Opel Cascada, schöner Wagen, gute Verarbeitung, viel Wagen fürs Geld.
4 Personen können sehr komfortabel sitzen. Aber wo bitte sollen die ihr Gepäck lassen?
Kofferraum kaum größer als beim Mini, eher identisch. Dann nützen 4 echte Plätze auch nix wenn man das Gepäck per Spedition an den Urlaubsort schicken muss....
Bei der Suche nach einem Cabrio hatten wir auch einen Blick auf den Cascada. Aber unnötigen Platz auf den Rücksitzen spazieren fahren, dafür Kofferraum wie beim Mini ?
Sechs, setzen an die Entwickler.
Volkswagen war bereits nach 5 Minuten für mich gestorben. Bei den Motoren war/bin ich sowieso skeptisch, aber als der Verkäufer meinte, Leder ginge NUR bei größerem Motor, da bin ich gegangen.
Bei MINI geht ALLES, jeder Motor mit jeder Ausstattung, das hat was . Wir haben dann den 100kw Cooper unter anderem mit JCW Interieur kombiniert. 😁
37 Antworten
Oh, sorry. Ich habe den N18 und dachte die hießen nach der Umstellung alle so.
Unabhängig davon gilt das Steuerketten-/Kettenspannerproblem auch für die N16 Motoren.
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F57, weil der ist wirklich der Beste. An dem ist alles BMW. Aber bitte den Cooper mit 136 PS, der 102er ist ne bös lahme Karre. Ab F57 ist das Dach vollelektrisch und nicht elektrohydraulisch.
Im Endeffekt verbraucht der 102er mehr als der 136er weil du den 102er drehen muss damit er aus dem Quark kommt.
Der 136PS Cooper kommt bei 1800 u/min gut aus dem Kreuz. Aus meiner Sicht die beste Maschine.
Sparsam, kann aber auch "200", leichter auf der VA als die 4-Ender
Mein 2017er F57 mit 136PS hat aktuell 30.000km auf der Uhr und noch alles stramm und perfekt wie am Tage der Auslieferung. Null Ausfälle. Faszinierend geringer Verbrauch.
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Der R57 hat eine digitale Tachoanzeige direkt hinter dem Lenkrad; gut ablesbar und verdammt genau...(hat mich schon ein paar Euros gekostet 😉)
Kette ist bei BMW nach wie vor, wenn auch im erträglichen Rahmen, Thema.
Der R57 ist ja schon ein Facelift. Grob umschrieben sind die 1. und 2. Generation eher Richtung Urtyp Mini vom Handling her, der F "weichgespülter" für die "breitere" Masse. Geschmacksache, muss man Probe fahren.
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Zitat:
@jcwfan schrieb am 7. August 2019 um 21:25:42 Uhr:
Kette ist bei BMW nach wie vor, wenn auch im erträglichen Rahmen, Thema.
Auch beim F57 mit dem B38 (Baugleich 318i/118i/218i ) Aggregat ? 😰
😕
Kann ich nicht glauben, dann hätte BMW eine "Leiche" im Keller, so viele Fahrzeuge wie damit laufen.
Und dann wäre es auch kein explizites "Mini Problem" .
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...es ist ja auch kein "explizites MINI Problem"
(unser BMW ist Bj. 2018, da muss man ein wenig im Thema sein. Hilft auch nix den vermeintlich "besten Spanner" zu haben, wenn die Kette sich "unverhältnismäßig" (welches Maß wäre "normal"😉 längt. Dann hätten wir zur Zeit noch das AGR Problem bei Dieselfahrzeugen. Was ich damit sagen will: Nur weil BMW drauf steht, ist nicht alles Butter. Augen und Ohren offen halten kann nie schaden 😉)
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Ich bin weiter skeptisch und der Meinung, der "Makel" mit den Ketten und Spannern betraf eine deutlich ältere Motorengeneration als den B38.
AGR Ausfall/Versiffung ist beim Diesel die Normalität, egal bei welchem Hersteller.
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Ich teile die Meinung von 380Volt bzgl 102 PS nicht. Ich habe zwar kein Cabrio (Mehrgewicht?), sondern den F56 mit Baujahr 2016. Reicht völlig aus, da eben Turbolader verbaut, und meines Wissens nach der quasi identische Motor wie der mit 136 PS. Der Turbolader bewirkt bei dem 102er, dass Du das maximale Drehmoment in einem sehr breiten Band (irgendetwas wie 1200-4000U) anliegen hast. Führt dazu, dass ich manchmal schauen muss, in welchem Gang ich gerade fahre. Die Aussage „er braucht Drehzahl“ kann ich null nachvollziehen, eher das Gegenteil. Verbrauch knapp mehr als 6 Liter (Stadt plus Autobahn).
Entspr. wirst Du auch in Testberichten finden. Auch viele DriveNow haben nur 102 PS.
Du solltest nur darauf achten, dass Du nicht mehr vom Axiallager-Problem betroffen bist (2014-Anfang 2016??), musst Du bitte mal recherchieren
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Die One Motorenblöcke sind erst ab November 2017 identisch zu den Cooper Maschinen (1.5 Liter). Davor hat der One einen 1.2 Liter Dreizylinder.
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