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Kaufberatung MB T2/Vario

Mercedes Nutzfahrzeuge MB
Themenstarteram 18. Dezember 2020 um 19:41

Servus Leute,

ich beabsichtige einen Mercedes 711D zu kaufen und habe da einen konkreten im Blick.

Zweck soll der Umbau zum Wohnmobil sein. Führerschein habe ich natürlich dafür.

Aus verschiedenen Gründen kann ich ihn leider nicht selbst besichtigen und auch nicht probefahren.

Sollte ich ihn also kaufen, wird es ein Blindkauf. Ich denke das wird sich dafür positiv auf den Kaufpreis auswirken.

Der Verkäufer ist aber bereit, mir Bilder zu schicken die ich haben möchte.

Ich bin Amateurschrauber, habe von schweißen keine Ahnung - weiß aber dass die Autos sehr rostanfällig sind.

Das Konkrete Fahrzeug das ich im Blick habe scheint sehr gut dazustehen, aber die Bilder die ich bisher habe sind auch nicht besonders gut.

Gibt es denn irgendwelche Infoquellen die sich mit neuralgischen Stellen dieser Fahrzeuge befassen?

Ich würde mich natürlich auch über ein paar schlaue Tipps darüber freuen worauf man unbedingt achten sollte.

Ich hoffe dieses Thema gibt es noch nicht, ich habe jedenfalls nichts passendes gefunden.

Ich freue mich auf eure Antworten.

Grüße

Patrick

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12 Antworten

Zitat:

@DrunkJoe schrieb am 18. Dezember 2020 um 20:41:36 Uhr:

Servus Leute,

ich beabsichtige einen Mercedes 711D zu kaufen und habe da einen konkreten im Blick.

Zweck soll der Umbau zum Wohnmobil sein. Führerschein habe ich natürlich dafür.

Aus verschiedenen Gründen kann ich ihn leider nicht selbst besichtigen und auch nicht probefahren.

Sollte ich ihn also kaufen, wird es ein Blindkauf. Ich denke das wird sich dafür positiv auf den Kaufpreis auswirken.

Der Verkäufer ist aber bereit, mir Bilder zu schicken die ich haben möchte.

Ich bin Amateurschrauber, habe von schweißen keine Ahnung - weiß aber dass die Autos sehr rostanfällig sind.

Das Konkrete Fahrzeug das ich im Blick habe scheint sehr gut dazustehen, aber die Bilder die ich bisher habe sind auch nicht besonders gut.

Gibt es denn irgendwelche Infoquellen die sich mit neuralgischen Stellen dieser Fahrzeuge befassen?

Ich würde mich natürlich auch über ein paar schlaue Tipps darüber freuen worauf man unbedingt achten sollte.

Ich hoffe dieses Thema gibt es noch nicht, ich habe jedenfalls nichts passendes gefunden.

Ich freue mich auf eure Antworten.

Grüße

Patrick

Wenn Du keinerlei weitere Informationen und Bilder zur Verfügung stellst und auch nicht mitteilst, wo der steht, kann Dir niemand helfen !!! Ich habe selbst schon den 711 gehabt, kann aber nicht helfen, wenn ich keine Infos habe !!!! Gruß joeleo

Ein Blindkauf ??? Okay , du kannst mein 711er kaufen Tolles Auto 22000€ Ne , echt jetzt ??

Ein ca.30 Jahre altes Auto blind kaufen; mach das nicht.

Es gibt soviel Stellen die Du vor Ort besichtigen mußt ,das würde Seiten füllen. Und Zeit kosten.

Bei ein Umbauprojekt ( mache ich auch grad) sollte es auf einen Tag nicht ankommen.

Grüße und viel Erfolg Achim

Themenstarteram 19. Dezember 2020 um 13:13

Danke für eure Antworten.

Er steht momentan auf einem Gelände, da darf momentan keiner reingelassen werden.Corona und so. Ich versuche die noch zu bearbeiten aber fürchte dass ich da nicht viel erreichen werde.

Wirklich Aussagekräftige Bilder habe ich keine. Nur eins vom vorderen Radkasten und von den Hinterachsfedern.

Von weitem sieht die Karosserie rostfrei aus aber das ist unmöglich sicher zu beurteilen aus den Fotos.

Ich lade später mal hoch was ich habe.

HU ist abgelaufen, daher ist eine Probefahrt ohnehin nicht möglich.

Was für Infos wären denn nötig um es beurteilen zu können? Abgesehen von Bildern.

Grüße

Patrick

ZB wann war der letzte TÜV-Termin, Km-Laufleistung, Scheckheft-gepflegt, welche Hinterachse, welches Getriebe, wie wurde er vorher genutzt, Reifen wie alt, etc.pp !???!

Seit wann abgemeldet, wie lange steht er schon auf dem Gelände ??? Welche Maschine ? Alles Sachen, die man wissen sollte !!!

Gruß joeleo

Themenstarteram 21. Dezember 2020 um 17:26

Ich habe den Verkäufer des 711 noch nicht telefonisch erreichen können, hoffe ich bekomme die Woche noch Infos dazu.

Heute habe ich ein anderes Fahrzeug angeschaut, das ist in einem recht schäbigen Zustand, sieht aber unten drunter ganz OK aus. Sage ich mit meinem Laienauge.

Hierbei handelt es ich um einen 507 mit 2.3L Maschine und angeblich 51.000km laufleistung! Optisch (Vom Zustand des Fahrersitzes, aber was weiss ich schon) sieht er nicht danach aus, der Händler sagt er kann die Laufleistung nachweisen. Der innenraum wirkt allgemein schon relativ heruntergekommen aber abgesehen vom Fahrersitz sehen die Sitze und der Himmel sehr sauber aus. Könnte also wirklich stimmen.

Er hat noch TÜV bis April. War mal ein Krankenwagen, wurde von einer Baufirma gekauft und sichtlich misshandelt. Die ganze Ladefläche im Kasten ist überzogen mit einer Schicht Zement.

Karosserierost ist an den hinteren Radläufen vorhanden (siehe Bilder), unter die Plastikabdeckung der Einstiege vorne konnte ich leider nicht schauen. Motorraum wies keinen sichtbaren Rost auf. Der Verkäufer sagt TÜV-relevant sei nur Rost am Rahmen (habe ich keinen gefunden, es hat aber geregnet daher bin ich nicht allzu enthusiastisch auf Tauchstation gegangen). Dafür habe ich eine gebrochene Feder gefunden.

Er will 8000 Flocken dafür haben.

Ich weiss nicht was ich davon halten soll. Ist das teuer für den Zustand, die schwache Motorisierung und kein Servo oder nicht? Schließlich werden die Autos schon relativ teuer gehandelt.

Ich habe Bildmaterial hochgeladen was ich für relevant hielt, habe noch ein bisschen mehr.

Habt ihr eine Meinung dazu?

Radkasten vorne
Unterhalb der Schiebetür
Federbruch
+5

Bei solchen Fahrzeugen (Rettungswagen) kann es schon sein, daß die Laufleistung gering ist ! Welches Baujahr ? Bei dem Zustand halte ich den Preis für zu hoch !

Was ist denn mit dem 711, sieht der rundum besser aus und welches Baujahr ist der??? Du bist mit Infos über den 711 sehr sparsam !!! Wo steht der überhaupt ? Vielleicht kann ich mir den mal ansehen oder jemand aus dem Forum, der näher an dem Standort wohnt !? Du hast noch immer nicht auf meine Fragen vom 20. ( gestern) geantwortet !!! Wie soll man Dir mit Rat zur Seite stehen, wenn man nichts weiß ?!?!?!

Moin Moin !

Der 507 ist m.E. 6000 E zu teuer! Eine runtergerittene Bude , noch dazu mit dem alten OM616 , der durchaus schon Schrott sein kann bei der Laufleistung . Zum Fahren eher nicht geeignet, je nach HA ist der Motor nur entweder im Flachland als Verkehrshindernis zu gebrauchen oder nur als Rangierhilfe. Dazu sind einige Schweissarbeiten erforderlich, wie es mit Achsen , Bremsen usw, aussieht, wissen die Götter.

Noch etwas grundsätzliches : Dir ist hoffentlich klar, dass diese Fzge alle als Nutzfzge gebaut worden sind, d.h. sie werden als Firmenfzge gekauft und in der Regel innerhalb von 6 Jahren abgeschrieben. Entsprechend ist die Rostvorsorge ab Werk bestenfalls rudimentär , länger brauchen die nicht zu halten. Wer sich so etwas zum Womo ausbaut , muss schweissen können oder die Möglichkeit haben , sich das beizubringen und auch den nötigen Platz dafür. Ausserdem muss er beim Ausbau darauf achten , den gesamten Ausbau innerhalb weniger Stunden wieder rausnehmen zu können , denn Schweissarbeiten werden ständig anfallen.Für diese Modelle gibts ein gutes Forum:

https://www.busfreaks.de/strohrum/index.php

Ansonsten ist er mit einer Weissware z.B. auf Dukato Basis als Jahreswagen oder neu besser bedient.

 

MfG Volker

Themenstarteram 27. Dezember 2020 um 12:58

Vielen Dank für die Beurteilungen, das ist gut zu wissen.

Joeleo ich habe dir eine PN dazu geschickt. :)

Zum grundsätzlichen, auch hierzu vielen Dank für den Hinweis und den Link - ich werde das Forum durchstöbern.

Ich habe schon vor und in gewissem Rahmen auch die Möglichkeit, mir das ein wenig beizubringen.

Ich denke allerdings wenn großflächigere Karosseriearbeiten an tragenden Teilen anfielen, würde ich mich da nicht so recht rantrauen. Aber man Wächst ja auch mit seinen Aufgaben.

Ich würde das Fzg vor dem Ausbau ausseinanderbauen und so gut konservieren wie möglich. Wie lange das dann hält ist natürlich eine andere Frage.

Ich möchte die Bude schon selber bauen, so eine Weißware kommt überhaupt nicht in Frage für mich.

So schlecht sehen die Bilder nicht aus. Das bisschen Rost ist in den Griff zu kriegen, tragende Teile sind das alles nicht, der hat ein Fahrwerk, dass trägt den Aufbau. Als Wohnmobil ist V-Max nebensächlich, allerdings ist die Geräuschkulisse so `ne Sache. Kopfhörer/ Gehörschutz war zumindest bei dem Vorgänger 406 durchaus eine Option. Ohne Servo ? Dann muss man ausgeschlafen sein, kräftig, gesund und gerne feste zupacken wollen. Die Federn scheinen mir irgw. etwas zu eingefedert, obwohl auf den Aufnahmen von den Radläufen alles normal aussieht. (Baufirma ? Zement ?) Der Preis ist aber schon was hoch, aber wenn da nicht viel zu machen ist für den Tüv ... viel Auto für viel Geld?? Diese Fahrzeuge werden natürlich von den vielen Fahrern nicht geschont und Vollgas bis zur Drehzahlgrenze im kalten Zustand schmerzt die nicht. Polizeiautos dasselbe

Moin Moin !

Zitat:

Das bisschen Rost ist in den Griff zu kriegen,

Klar, wer das richtig gut kann und mal eben einige Wochen Zeit hat und auch die Möglichkeit, so einige 100 Stunden in einer Halle zu arbeiten..................

Zitat:

tragende Teile sind das alles nicht

Unsinn

Zitat:

der hat ein Fahrwerk, dass trägt den Aufbau

Richtig. Und genau die Tragenden Teile, die den Rahmen mit dem Aufbau verbinden , rosten weg. Und der Aufbau selber natürlich auch.

Zitat:

Als Wohnmobil ist V-Max nebensächlich,

Wir reden hier nicht davon , ob das Fzg 130 oder 170 läuft, sondern ob 70 oder 100 ! oder ob du auf der Autobahn von LKW gerammt wirst , weil du mit 12 km/h eine Steigung befährst!

Zitat:

allerdings ist die Geräuschkulisse so `ne Sache.

das geht noch halbwegs , erst wenn da anstelle der Rangierhilfe ein Motor (OM 314) drin ist , dann wird es richtig laut.

Zitat:

Ohne Servo ? Dann muss man ausgeschlafen sein, kräftig, gesund und gerne feste zupacken wollen

in Verbindung mit der Rangierhilfe noch problemlos , wenn nicht , dann Wartungsmangel, VA defekt wg. nicht regelmässigem Abschmieren.

Zitat:

aber wenn da nicht viel zu machen ist für den Tüv

Nö , ich wette, keine 1000 Stunden Arbeit

Zitat:

Diese Fahrzeuge werden natürlich von den vielen Fahrern nicht geschont und Vollgas bis zur Drehzahlgrenze im kalten Zustand schmerzt die nicht

Es ist technisch nicht möglich , diese Fzge "zu schonen". Ob kalt , ob warm , es gibt nur Vollgas oder nichts.

Die irrsinnigen Preise für diese Fzge kommen nur dadurch zustande, weil sie im Gegensatz zu fast allen anderen Motorisierungen auf 3,5 t ablastbar und dadurch für viele ohne "richtigen" Führerschein zu fahren sind . Meiner Meinung nach hat man schon bei der Differenz im Kaufpreis die Führerscheinkosten wieder raus.

Aber das interessiert den TE alles nicht , der hart einen richtigen FS!

An den TE: schon mal darüber nachgedacht, einen 814 /17 oder etwas in der Klasse zu nehmen , entweder als Koffer oder einen Koffer selber drauf bauen? Vorteil: einfache und robuste Technik mit ausreichender Leistung, Servolenkung, praktisch keine Rostprobleme, gute Basis vorausgesetzt.

MfG Volker

Themenstarteram 6. Januar 2021 um 16:44

Servus miteinander,

nochmal Danke für eure Antworten.

 

Zitat:

 

Klar, wer das richtig gut kann und mal eben einige Wochen Zeit hat und auch die Möglichkeit, so einige 100 Stunden in einer Halle zu arbeiten..................

Ja das ist natürlich schwierig. Ich würde die ganzen Vorbereitungen halt auf der Straße machen und zum zusammenbrutzeln die Hobbywerkstatt aufsuchen. Geht natürlich nicht bei jedem Wetter, aber ich habe es ja nicht eilig.

Zitat:

das geht noch halbwegs , erst wenn da anstelle der Rangierhilfe ein Motor (OM 314) drin ist , dann wird es richtig laut.

Mit ausreichend Schwerfolie bzw anderer Dämmung in der Kabine denke ich wird das schon erträglich da drin. Zur Not gibt es Ohropax :D

 

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 6. Januar 2021 um 13:51:01 Uhr:

 

Die irrsinnigen Preise für diese Fzge kommen nur dadurch zustande, weil sie im Gegensatz zu fast allen anderen Motorisierungen auf 3,5 t ablastbar und dadurch für viele ohne "richtigen" Führerschein zu fahren sind . Meiner Meinung nach hat man schon bei der Differenz im Kaufpreis die Führerscheinkosten wieder raus.

Aber das interessiert den TE alles nicht , der hart einen richtigen FS!

An den TE: schon mal darüber nachgedacht, einen 814 /17 oder etwas in der Klasse zu nehmen , entweder als Koffer oder einen Koffer selber drauf bauen? Vorteil: einfache und robuste Technik mit ausreichender Leistung, Servolenkung, praktisch keine Rostprobleme, gute Basis vorausgesetzt.

MfG Volker

Das muss der Grund für die Preise sein. Auch wenn mir schleierhaft ist wie, denn schon die Version mit dem mittleren Radstand hat ein Leergewicht von gerade so 3,5t. Aber warum sonst sollten solche Preise abgerufen werden?

Ich finde den Vario/T2 durch seinen Kastenwagencharakter sehr praktisch für einen Umbau.

a) ist er relativ unauffällig. Ich möchte übernachten können ohne dass jemand auch nur daran denkt dass in dem Eimer auf dem Parkplatz da drüben einer pennen könnte. Und er bietet die Möglichhkeit für einen Fetten Durchgang zum Fahrerhaus. Muss man nicht haben, finde ich aber geil.

b) durch den relativ kurzen Radstand ist er für Reisezwecke gut geeignet. Ich will keinen auf Allrad-Globetrotter machen, aber so einen Vario kann man doch bequemer auf einen Parkplatz in der Pampa maneuvrieren als einen 10m lkw.

Die Ategoklasse ist leider so gar nicht mein Fall, da spricht mich gar nichts an.

Die Große Alternative in meinem Kopf wäre ein Mercedes NG 1222 Löschfahrzeug. Das ist durch den kurzen Radstand auch nur um die 8m lang.

Das Kind in mir würde das natürlich noch lieber haben als einen Vario, aber der bringt neben ein paar Vorteilen auch viele große Nachteile mit sich.

Ich dachte ich könnte die Doppelkabine und den Feuerwehrkoffer ausbauen - der Koffer bietet aber doch recht wenig nutzbaren Platz. Mir ist noch keine einigermaßen kostensparende Möglichkeit eingefallen, das so zu realisieren dass ich den Kauf eines LF rational vor mir rechtfertigen könnte. :D :D

Dazu kommt dass ich mich im LKW-Bereich technisch nicht gut auskenne wenn es um einen Gebrauchtwagenkauf geht.

Beim PKW weiss ich was wie zu sein hat, beim LKW... - keine Ahnung! Keine Ahnung was wie rostig sein darf, worauf zu achten ist, et cetera et cetera.

Dass die Kabine rosten darf wie sie will so lange der Rahmen keine Durchrostung aufweist habe ich schon häufiger gehört, kaufe ich aber so niemandem ab.

Ich habe den Willen mir das nötige Know-How anzueignen - soll ja Hobby sein - aber aktuell bin ich technisch leider Laie.

 

LG Patrick

P.S.

Zitat:

Meiner Meinung nach hat man schon bei der Differenz im Kaufpreis die Führerscheinkosten wieder raus.

Wie ist der Satz zu verstehen?

 

 

Moin Moin !

Zitat:

 

""" Zitat:

Meiner Meinung nach hat man schon bei der Differenz im Kaufpreis die Führerscheinkosten wieder raus."""

Wie ist der Satz zu verstehen?

Gleichartige Fzge werden völlig unterschiedlich gehandelt, je, nachdem sie auf 3,5 t abgelastet sind oder nicht. Für Fzge unter 3,5 t werden m.E. völlig irrsinnig überzogene Preise gefordert und auch wohl bezahlt.

Begründung :

Nur alle 2 Jahre HU

Meine Meinung: Ein Fzg muss immer in einem einwandfreien Zustand sein , nicht nur alle 2 Jahre.

Und vor allem: FS B reicht

Meine Meinung : Das kann ich bestenfalls gelten lassen , wenn z.B. sich mehere Fahrer/innen abwechseln sollen. Anderseits kann sich das mit den mehreren Fahrern ganz schnell erledigt haben, wenn man im Ausland gewogen wird. Dann fahren plötzlich die anderen Taxi und Bahn! Andere Länder sind bei Überladungen (wie auch anderen verkehrsverstössen) bei weitem nicht so lasch wie in D!

Das gilt nicht nur für abgelastete, sondern auch für nagelneue Weissware , was ich da so sehe , treibt mir immer wieder das grosse Fragezeichen in die Augen! Da gibt es doch tatsächlich irrsinnig grosse Fzge, die laufen als 3,5 Tonner , haben weit über 3 T Leergewicht, bekommen dann beim Händler noch Zubehör für 100 kg und mehr reingebaut und werden dann dem Kunden als 4-Sitzer verkauft. Übrigens kein Witz: In einigen Betriebsanleitungen steht doch tatsächlich, dass die Reifen spätestens alle 5 Jahre zu erneuern sind, weil sie ansonsten platzen könnten. (Was natürlich nicht am Alter liegt, sondern daran , dass die zulässigen Achslasten ständig überschritten sind)

dann gibt es wohl noch Vorteile in manchen Ländern bezüglich Strassenmaut.

Ok, aber das sollte noch drin sein und kein entscheidendes Argument. Ich fahre ja auch nicht in andere Länder, weil dort das Essen/ der Sprit / wasweissichsonstnochalles billiger ist.

Oder entscheidet sich jemand, der Ski laufen will , zwischen Norwegen und Griechenland für Griechenland, weils dort billiger ist?

MfG Volker

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