Kaufberatung GLK

Mercedes GLK X204

Moin.

Nach einigen Jahren mit BMW überlegen wir uns nun einen GLK zu kaufen.

Da wir im Jahr nur 12000-15000KM fahren wird es ein Benziner. Außerdem mag ich keine Dieselmotoren.
Es wird vermutlich ein 300er mit Automatik. Ist dieser Motor zu empfehlen? Gibt es sonst was zu beachten beim X204?

Danke.

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Ich habe von 2009 bis 2014 einen 280er GLK gefahren.
Den kann ich wärmstens empfehlen.
Speziell der Motor ist erste Sahne.

Gruß Norbert

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Zitat:

@Timothy Truckle schrieb am 19. Januar 2016 um 21:35:05 Uhr:



Zitat:

@ML430 schrieb am 19. Januar 2016 um 19:07:58 Uhr:
Zeig uns doch mal bitte diese Statistik, TimothyTruckle

Nö - such selber.
Kleiner Tipp - wenn man Pannenstatistik auf einer Suchseite eingibt, hat man schon die halbe Miete...

Zitat:

@Timothy Truckle schrieb am 19. Januar 2016 um 21:35:05 Uhr:



Zitat:

@ML430 schrieb am 19. Januar 2016 um 19:07:58 Uhr:
Geht doch mal in eine x-beliebige Kfz-Werkstatt, und fragt mal nach,
was mängelträchtiger ist: ein Saugbenziner oder ein Turbodiesel.
Und dies gilt -leider muss man sagen- gerade für MB.

Auf den Motor bezogen hat ein Saugbenziner sicher weniger Angriffspunkte - sieht man von der Zündanlage ab (Renault kann ein Lied davon singen) Blöderweise gehört aber zu einem Fzg weitaus mehr als nur der Motor...
gruss
tiny

Bin deiner unfreundlich formulierten Aufforderung gefolgt und bekomme als Suchergebnisse nahezu ausschließlich ADAC-Pannenstatistiken.

Diese unterscheiden zum einen nicht nach Benziner / Diesel, zum anderen besagen sie nur etwas über Mängel, die zur vorübergehenden Gebrauchsunfähigkeit (Panne) des Fzg geführt haben, wofür dann der Pannendienst gerufen wurde. Statistikbedingt nicht berücksichtigt sind hingegen die -weitaus häufigeren- Mängel, mit denen man es noch bis zur Werkstatt schafft.

Zusammenfassend also faktisch keine Argumente dafür, welches Motorprinzip (Diesel oder Benziner) nun wirklich mängelträchtiger ist. Daher auch meine Empfehlung, sich mal mit Mechatronikern und Werkstattleitern zu unterhalten, die jeden Tag an den Fzg stehen und die Mängel reparieren. Da geht so manch vorgefasste Meinung schnell in Luft auf 😉

Dietmar

Bleibt am Ende die Frage wann sich die deutlichen Mehrkosten beim Sprit und ob sich die Schonung der Umwelt rechnen.

Hatte bisher mind drei Zwangswerkstattaufenthalte bei VW. Da wird der GLK hoffentlich drunter bleiben. Wenn nicht war es das letzte Fzg in diesen Preisregionen.

Sicher ist ein Mehr an Technik anfälliger, kann aber kein Fzg mit meinem Gewissen vereinbaren, dass deutlich über 10l liegt. Bin also glücklich mit der Wahl.

Zitat:

@Timothy Truckle schrieb am 20. Januar 2016 um 10:15:33 Uhr:



Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 19. Januar 2016 um 23:36:07 Uhr:


Diesel hat mehr Teile, ist höher verdichtet und die kompliziertere Technik. Und je sauberer der Diesel sein soll, desto komplizierter wird er.
Da muss man aber sagen, dass das nur bei hubraumstarken Saugbenziner zutrifft.
...
tiny

... und das ist der Punkt. Wenn ich heute die Wahl hätte, dann würde ich beim Benziner auch auf Direkteinspritzung und/oder Turbo und sicher auch noch andere "Ideen" stoßen, da ist der Unterschied in der technischen Komplexität wieder geringer ... (ganz persönlich hört für mich beim Diesel beim Thema Harnstoff aber der Spaß auf !!)

Das ist eine einzigartige Diskussion, weil wir beim GLK noch diesen einzigartigen "uralten" (durchaus im positiven Sinne) Saugmotor zur Auswahl haben (hatten). Der GLK ist ja auch einzigartig🙂

Grüße
prio

OT.🙂
Bei der gesamten Diskussion hier – Diesel vs. Benziner - ist doch , meiner Meinung nach, ein Faktor zu kurz gekommen; zumindest bei einigen Beiträgen.

Man(n)/Frau sollte sich auch – wenn „Häufigkeiten“ über Probleme beim Diesel – Motor genannt werden - natürlich auch die Relationen der Verkäufe/Bestände der beiden Aggregate in das Gedächtnis rufen.

Immerhin kommen beim GLK auf einen Benziner, so ca.11 Diesel. Und auch beim hier genannten ML ist die Relation 1:9 (W163 ). Danach wurde es durch die BR W164,166 etwas besser.?;also die Relation😁 Relation 1:7,so ungefähr.
Also in Unterforen wo der Diesel dominiert sind auch -logischerweise - mehr „Probleme “ vorhanden.
@Dietmar
Mein W164 – Diesel – hat mir keine Probleme bereitet.Allerdings auch (fast ) ein NW. Und – ich gestehe – war nur 13 Monate in meinem Besitz.😁
---------------------
Allerdings ist ein Trend zu Motorenproblemen – gleich welcher Couleur – da.
Hier einmal ein paar Zahlen.
Die Car Garantie ( 1 ) hat folgende Zahlen einmal „offen“ gelegt.
Basis 459 tsd. Anschlussgarantien für Neuwagen und 634 tsd. Gebrauchtwagengarantien. ( Nicht nur MB Fahrzeuge)

Anteil der Motorschäden : 10,1 % ( 2013 noch 8,8 % ) ;Tendenz steigend

Da leider auch hier nicht nach Benzin/Diesel getrennt wurde lässt sich auch hier kein Beweis antreten wer der höhere Kostenverursacher ist. Ich bezweifle dass es der Diesel ist.

Grüße
hpad

(1) Car Garantie einer der größten europäischen Garantiegeber.
@edit
Die Zahlen sind vom Jahr 2014 und die 10,1% Motorschäden sind "positiv regulierte".
Nochmal @edit😁
Ich habe hier noch ein Chart wo die - von CAR Garantie – genannten Schäden „dargestellt “ werden.
Die Prozente betreffen hier aber NICHT die Häufigkeit der Schäden sondern den
prozentualen Anteil Bauteil/regulierter Aufwand in %.

Quelle.Die Welt

Anteile-schadenssummen
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...jo

Danke hpad,
Du als Statistiker hast uns nüchtern auf Fakten hingewiesen ... das "Statistik-Problem" trifft ja auch generell auf Foren zu (siehe Getriebe, Verteilergetriebe etc.) ... ist richtig, sollte man nicht aus den Augen verlieren.

prio

Es geht eigentlich nicht Benzin GEGEN Diesel. Beide Motoren haben ihre Berechtigung und ihre Vor und Nachteile. Die Gründe hierfür sind so vielfältig wie die Menschen, die sie fahren.

Zitat:

@Black.Forest schrieb am 20. Januar 2016 um 13:54:53 Uhr:


Bleibt am Ende die Frage wann sich die deutlichen Mehrkosten beim Sprit und ob sich die Schonung der Umwelt rechnen.

Sicher ist ein Mehr an Technik anfälliger, kann aber kein Fzg mit meinem Gewissen vereinbaren, dass deutlich über 10l liegt. Bin also glücklich mit der Wahl.

Also wenn man die Sechszylinder im GLK hinsichtlich des Verbrauches betrachtet, sind die Unterschiede zwischen Benziner und Diesel eigentlich vernachlässigbar gering, auch den Diesel, egal in welcher Ausbaustufe, ob mit 224 oder mehr PS, kann man im Schnitt nicht unter 10 Litern fahren, es sei denn, man fährt völlig spassbefreit, meidet Kurzstrecken und Städte vollständig, aber wenn ich so mit dem GLK fahre, erhebt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit des starken Motors, warum habe ich den, wenn ich doch gar nie die Leistung nutze?

Demgegenüber braucht der Benziner nur wenig mehr, der ist mit im Schnitt 12 Litern zufrieden (gemäß Spritmonitor).

Aus finanzieller Sicht lohnt hier der Diesel eigentlich nicht so richtig, denn, was viele nicht einsehen wollen, zu den Gesamtkosten zählt eben nicht nur der Verbrauch, sondern auch die Fixkosten und vor allem die Reparaturkosten über die gesamte Haltedauer betrachtet.

Auch sind die Zeiten endgültig vorbei, als man sagen konnte, das so ein Mercedes Diesel unendlich lange halten würde, viel länger als jeder Benziner.

Heute sind die Diesel wahre Höchstleistungsmaschinen, aus denen die Konstrukteure das Letzte an Drehmoment und Leistung herausgekitzelt haben, man schaue mal zurück auf den Reihen-Sechszylinder-Diesel, der im Typ W 124 in den 80er Jahren verbaut war, da hatte dieser Motor als Sauger sagenhafte 109 PS, später dann als Turbo 147 PS, mehr nicht.

Demgegenüber holt der jetzige V 6 Diesel aus dem gleichen Hubraum locker 265 PS raus! Das ist beinahe eine glatte Verdoppelung der Leistung.

Das Drehmoment stieg sogar von 273 Nm auf unglaubliche 620 Nm an! Mehr als doppelt so viel Kraft, die jetzt alle Motorteile belastet.

Da man inzwischen keine total neuen Werkstoffe entdeckt hat, muss der Motor mit der Mehrleistung irgendwie klarkommen, auch auf Dauer. Und da liegt der Knackpunkt: Während der frühere 300D mit 109 PS tatsächlich sozusagen unsterblich war (und noch ist), dazu noch alle möglichen dieselähnlichen Kraftstoffe vertragen konnte (Bio-Diesel, altes, gefiltertes Frittenfett, Rapsöl aus dem Supermarkt usw.) geht das heute nicht mehr, der moderne Diesel würde rasch das Zeitliche segnen.

Inzwischen geht man davon aus, dass die modernen Diesel nur noch für ca. 150.000 Kilometer Laufleistung bei Normalnutzung ausgelegt sind, dann ist Schluss mit Lustig. Manchmal auch schon viel früher, manchmal auch länger. Aber vorher können schon alle möglichen Anbauteile Ärger machen, der Turbolader kann verrecken und dabei auch noch den Motor gleich mit verschrotten (ab ca. 120.000 Kilometern sollte man damit rechnen), die bescheuerte Harnstoffeinspritzung kann Ärger machen (und macht sie ja auch), der Partikelfilter wird ab ca. 120.000 Kilometer auch unter Umständen voll sein und muss erneuert werden, wobei dieser Filter dummerweise als Verschleißteil angesehen wird und demzufolge von keiner Garantie bezahlt wird, das wird dann teuer!

Damit, mit nur dem Ersetzen eines vollen Partikelfilters bei ca. 120.000 Kilometern, wäre schon der geringe Kostenvorteil beim Kraftstoff dahin, da hätte man auch einen Benziner fahren können.

Kommt dann noch was anderes hinzu, kippt die Kostenbilanz sogar total um, dann wäre der Benziner IMMER günstiger gewesen.

Grüße
Udo

Zitat:

@hpad schrieb am 20. Januar 2016 um 15:16:13 Uhr:


....
Immerhin kommen beim GLK auf einen Benziner, so ca.11 Diesel. Und auch beim hier genannten ML ist die Relation 1:9 (W163 ). Danach wurde es durch die BR W164,166 etwas besser.?;also die Relation😁 Relation 1:7,so ungefähr.
Also in Unterforen wo der Diesel dominiert sind auch -logischerweise - mehr „Probleme “ vorhanden.
....
Grüße
hpad

Danke für den Beitrag - die Relation 1:11 ist eine faktische Aussage und ein Schlüssel, der m.E. einen entsprechenden Rückschluss zulässt.

Aufgrund der weitaus größeren Verbreitung der Dieselmotoren, insbesondere auch bei GLK und ML, werden natürlich auch in Foren wie bei uns hier dieseltypische Probleme entsprechend häufiger diskutiert, während die Benziner meist nur durch Probleme auffallen, die nicht den Antrieb betreffen.

Und wie in den Foren, so kommt auch von den Praktikern, sprich den Werkstattleuten, häufig die Aussage, dass Benziner 'völlig unauffällig' sein und vergleichsweise selten durch Defekte auffielen, während die dieseltypischen Reparaturen im Alltag die deutliche Mehrheit stellen würden. Ich kenne privat mehrere Werkstatt- und Serviceleiter, nicht nur von MB, auch von freien Werkstätten. Insofern war nur festzustellen, dass deren Aussagen aus der Praxis nahelegen, dass Benziner, insbesondere Saugbenziner, weniger mängelträchtig sind.

Es mag also durchaus am Verhältnis der Modellvarianten zueinander liegen (1 Benziner auf 11 Diesel). Das wäre tatsächlich eine logische, nachvollziehbare Erklärung für diese Wahrnehmungen.

Man könnte es auch auf eine Aussage reduzieren:

Wenn eine Werkstatt etwa 11mal soviele Diesel wie Benziner wegen Motor- bzw. Antriebsmängeln in Arbeit hätte, dann wäre daraus ein Gleichstand abzuleiten -
sprich: dann wären beide Varianten als ähnlich zuverlässig anzusehen ... so würde dann ein Schuh draus 🙂

Dietmar

OT🙂

Hallo Dietmar,
ich wollte mit meinem Beitrag nicht Deine Erfahrungen und Wahrnehmungen – überhaupt im ML Forum – in Zweifel stellen.
Die GLK Zahlen habe ich natürlich genau verifiziert. Beim W 163 konnte ich leider – aufgrund fehlender Zahlen beim kba – nur auf den jetzigen Bestand der ML Klasse hochrechnen.( über die Schlüssel- Nr.) Die 1:9 könnten also auch 1:84 sein oder auch 1:92.
Die 1:7 sind aber- so ungefähr – ein Fakt auf den Bestand vom 01.01.2015 an ML's.

Grüße
Hans Peter

Nee, alles gut, Hans-Peter, ich hab's schon richtig verstanden 😉

Und ich werde jedenfalls auch mal mit meinen Werkstattleuten drüber sprechen, denn das Verhältnis Diesel zu Benziner ist ja zulassungsmäßig ablesbar. Dann sollen die auch mal was dazu sagen, wie sich das bei ihnen in der Werkstatt verteilt, wie die Relation ist. So müsste man das Thema schon etwas eingrenzen können.

Dietmar

Zitat:

@udogigahertz schrieb am 20. Januar 2016 um 17:58:06 Uhr:


Kommt dann noch was anderes hinzu, kippt die Kostenbilanz sogar total um, dann wäre der Benziner IMMER günstiger gewesen.

Bist Du des Wahnsinns fette Beute !?

Das darfst Du nicht laut sagen !😎

Ein Benziner in einem SUV ist IMMER ein Säufer, nur ein Dieselmotor ist die Macht in Tüten.😛

Allein der von Dir richtig beschriebene Aufwand der Hersteller einen heutigen Dieselmotor gesetzeskonform im Abgasverhalten zu trimmen ist schon bemerkenswert.
Dazu kommt dann die Kondensunverträglichkeit von Dieselkraftstoff der, aus sechs Meter Tiefe gepumpt, bei sommerlichen Temperaturen Wasseranteile bildet die HDI Pumpen in null komma nichts über den Jordan schicken können.
Auch hier wird z.T. eine Kraftstoffvorwärmung verbaut, der Kraftstofffilter muß weit häufiger gewechselt werden.

Aber das will ja keiner hören.
Man erfreut sich an den paar €uro weniger Tankstellenrechnung gegenüber dem Benziner, ohne Steuer und erhöhte Versicherungsprämien mit in die Rechnung einzubeziehen.
Von dem beim Diesel sowieso höheren Anschaffungspreis (ausser beim aktuellen BMW X1 125i/d) ganz zu schweigen.

Das man das so vermeintlich Ersparte besser Beiseite packen sollte um eine DPF Reinigung/Instandsetzung und den unvermeidlichen Injektorentausch (der Einspritzdruck der heutigen Diesel ist schon brutal hoch) zu kompensieren wird einfach verdrängt.

Aber abwarten.
Die blaue Plakette kommt und in Zukunft wird es weit mehr Städte geben die einen Großteil Dieselfahrzeuge verbannen werden, wenn auch nur derzeit nur temporär.

Die Zeichen sind ja da, es gibt viele Kleinwagen nicht mehr in einer Dieselausführung, keinen VW UP!, keinen Smart, die Technik wäre einfach schlichtweg zu teuer.

Falls die Kraftstoffsteuer (derzeit zu Gunsten des Diesel) wie von der EU gefordert in Zukunft angeglichen wird, ist ein derzeitiger Preisvorteil des Diesel schon mal futsch.

Aber solche Diskussionen sind müßig, vergleichbar mit den Themen "Handschalter vs. Automatik" ... "welches ÖL" ... und "Front- vs. Heckantrieb".

Es sind Glaubensfragen.

Zitat:

@ML430 schrieb am 20. Januar 2016 um 18:47:54 Uhr:


Nee, alles gut, Hans-Peter, ich hab's schon richtig verstanden 😉

Und ich werde jedenfalls auch mal mit meinen Werkstattleuten drüber sprechen, denn das Verhältnis Diesel zu Benziner ist ja zulassungsmäßig ablesbar. Dann sollen die auch mal was dazu sagen, wie sich das bei ihnen in der Werkstatt verteilt, wie die Relation ist. So müsste man das Thema schon etwas eingrenzen können.

Dietmar

Schon wieder OT,

und noch eine Korrektur. 🙁 War mir vorhin schon ein wenig "schleierhaft",die Relation.) Fehler im Script. Oh,oh, oh🙁

Der Faktor ist sogar 1:14. Und zum Nachrechnen für ALLE, siehe PDF

sorry für OT und die "falschen" Zahlen.🙂

Grüße
hpad

weiter OT ... zu hpads Tabelle
nicht zur Technik-Diskussion ... nur zum Kundenverhalten ... recht interessant, ohne Wertung:
am Anfang 2008 gab's ja die "kleinen" Diesel noch nicht (wenn ich mich nicht irre), mit dem 220er CDI war die Richtung dann klar. Und noch etwas fällt auf; ab 2012 mit Einzug des Benzin-Direkteinspritzers hat sich relativ auch nicht viel getan.

prio

Edit: kann man etwa 2015 den VW-"Skandal" erkennen😕😁, ... nee der war August noch nicht

Moin.

Habe da eine Frage wegen dem Ausschnitt der originalen Anhängerkupplung ab Werk. Ist das normal dass sie so gross ausgeschnitten ist oder war da ein unfähiger am Werk? Gehört da eine Abdeckung drauf? Sieht etwas doof aus so.

Zitat:

@4998 schrieb am 27. Mai 2016 um 19:49:27 Uhr:


Moin.

Habe da eine Frage wegen dem Ausschnitt der originalen Anhängerkupplung ab Werk. Ist das normal dass sie so gross ausgeschnitten ist oder war da ein unfähiger am Werk? Gehört da eine Abdeckung drauf? Sieht etwas doof aus so.

das auf dem Bild ist Def. nicht ab werk!
Meine AHK habe ich selbst eingebaut, d.h. auch den Ausschnitt selbst gemacht, die Form des Schnittes ist auf der Innenseite der Kunststoffstoßstange durch eine Markierung vorgegeben.
Bei dir ist der Ausschnitt viel zu breit und dazu noch "wie mit der Axt rausgeschlagen", viel zu unregelmäßig und "bucklig".

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