Kaufberatung für V40 2 als Gebrauchtwagen, spezifische Fragen
Hallo,
Nach glücklicherweise Jahren des Aufschiebens eines Neukaufs steht mein treuer Primera vor seiner letzten MFK (die viel zu früh im März kommt). Daher ist die Autowahl wieder aktuel, Favoriten: Ford Focus (5Türer als "bezahlbare Kompromisslösung"😉, und der V40 2, ab BJ2010. ...und ich wollte schon immer mal nen Volvo haben 😉
Leider gibt es ein paar kleinere Spezialfälle, was mich an meiner Typenwahl zweifeln lässt. Leider müsste ich für Probefahrten oder "Besichtigung vor Ort" dem Primera Strecken abverlangen, den jener kaum noch schafft (wohn ziemlich abgelegen), daher hoffe ich, das ihr mir die Fragen (am Besten aus eigener Erfahrung) beantworten könnt...
(Kaufberatungsthreads und Suche hab ich schon bemüht, aber keine richtig aussagekräftige (oder für meine Situation passende) Antwort gefunden)
1. ich muss regelmässig mit meinem Vater, der im Rollstuhl sitzt, in's Krankenhaus fahren.
Sprich: ein faltbarer Rollstuhl (ohne abnehmbare Räder/Lehnen) muss in den Kofferraum passen.
2. ich fahre mehr Kurzsstrecke (selten mehr als 25km pro Strecke)
3. habe aber eine etwas "hügeligere" Landschaft zu befahren, der Motor braucht somit etwas Leistung um Berg auf nicht zu einem Verkehrshindernis zu werden...
4. meine Sturm und Drang-Zeit ist vorbei, ich möchte im Verkehr "locker mitfliessen" können, schnell "vom Fleck kommen", aber keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen
5. ...mein Budget ist nicht sehr gross...
6. aktuelle Jahreskilometer zwischen 1000 und 2000 km (...Arbeitslosigkeit hällt den Verbrauch unten)
(bis auf die Fahrten mit Vater typische "mal wohin fahren und Einkäufe erledigen"-Nutzung)
Meine Fragen:
a) hat jemand von euch Erfahrung mit dem V40 und faltbaren Rollstühlen?
-> hintere Sitzreihe kann umgeklappt werden, aber die Kofferraumtür scheint auf Bildern (und beim "hinterher fahren"😉 sehr klein (eng) zu sein?
b) 3. würde für Diesel (und dessen Drehmoment) sprechen, 2. für Benziner. ...was wäre für Kurzstrecke im hügeligen Gebiet das harmlosere Gift für einen Motor?
-> ich würde nen Diesel bevorzugen, aber da heisst es ja Kurzstrecke ist Gift für jene..?
c) welche Motorisierung (Leistung) wäre im Hinblick 3. und 4. zu empfehlen?
-> damit ich die Suche nach einem Kaufkandidaten entsprechend gestallten kann
d) bis zu wieviel km kann man einen gebrauchten V40 mit ruhigem Gewissen kaufen, wenn man ihn für mind. 5 Jahre nutzen will?
-> Angebote unter 100'000km sind sehr teuer, ab 170'000 werden's billiger, aber ...was ist eine typische Fahrleistung, die man bei Kauf für eine Nutzung für mind. 5 Jahre (wenn er länger hällt umso besser) akzeptieren kann?
Danke für eure Antworten!
Mike
Beste Antwort im Thema
Der größte Nachteil dürfte die Tür sein. Mein Sohn fährt manchmal vorne auf dem Kindersitz mit und da muss ich mich schon sehr verbiegen. Meine Oma oder ein etwas kräftiger Freund tun sich beim Aussteigen oft schwer. Ich könnte mir vorstellen, einem Rollstuhlfahrer beim Ein- und Aussteigen zu helfen wird extrem unkomfortabel. Rein von der Optik her würde ich sagen, dass die Tür vom V50 größer ist bzw. die A-Säule steiler. Tendenziell würde ich in deinem Fall aber eher zu einem kleinen und günstigen Van wie dem Ford B-Max tendieren..
31 Antworten
Kleine Selbstantwort für "Mitinteressierte", nachdem ich wg. Abwesenheit des zuständigen Verkäufers (??) eingebremst wurde:
Ein Service kostet zw. 600 bis 1100 Franken beim Volvo-Vertragshändler, je nachdem, welcher (abhängig km) fällig wird. Serviceinterval: 30'000km oder 12 Monate.
Versicherung: zwischen dem "freundlichen Direktversicherer" und der "Vertragsbindung für's Leben" gibts eine Spanne zw. 600 (Haftpflicht m. Teilkasko/Minimaldeckung) und 1300 (Haftpflicht m. Teilkasko/mitgeführte Sachen 2000, Insassenunfall)...
Verkehrssteuern: Kantonsabhängig, zw. 290 und 350 Franken/Jahr (geschätzte Angaben eines ehem. V40-Besitzers mit häufigen "Wohnkanton-Wechseln"😉...
OH HILFE.
...der "Angepeilte" kostet 14k Franken; 1. Hand, T3 Kinetic, manuelle Schaltung (möchte ich so), Jg. 2013, 95'000km, Direktimport. Soll Kamera und LED-Tageslicht als Zusatzausstattung.
Versicherung praktisch gleich wie bei meinem Nissan... Der Knackpunkt liegt Service: fixes Jahresinterval (die km werd ich eher nicht abfahren).
Da kommt man doch gleich wieder in's Grübeln ob man sich den "Traum vom eigenen Elch" erfüllen soll oder nicht... :-(
Viele schimpfen über das Jahresintervall. Ich finde es finanziell auch etwas bitter, andererseits finde ich es sehr sinnvoll, wenn wenigstens ein Mal pro Jahr jemand mit Sachverstand das Fahrzeug gründlich durchcheckt, Flüssigkeiten austauscht, etc. Volvos gehören zu den langlebigsten Autos überhaupt und ich wette, das hat auch was damit zu tun, dass sie von Anfang an "zwangsweise" (wenn man sich denn daran hält) besser gewartet werden als manch andere Fahrzeuge. Und eine vernünftige Wartung ist, unabhängig von "billig" oder "premium"-Marken immer ein Maßstab für ein langes Autoleben. Mein Arbeitskollege fährt Mercedes, mein Bruder Audi, beide haben kein Jahresintervall, aber weniger zahlen sie für ihre Wartungen auch nicht, obwohl sie mich beide vor den horrenden Wartungskosten bei Volvo gewarnt haben.
Philosophischer Teil:
Der Vertragshändler, der mir das mit dem Service erklärte (zeigte deutlich das sein "Laden" das Geld wert wäre), erklärte mir das ähnlich...
Sehe ich ja irgendwie auch ein, auch/vor allem wegen der Kurzstrecke, da sollte das Öl auch im Zeitinterval getauscht werden und nicht nach km... (Flüssigkeiten allgemein, Luftfilter Motor/Innenraum auch)
Aber ich sehe bsp. einen Keilriemenwechsel (oder Steuerkette, also die "sehr teuren Services" nach Zeitinterval nicht ein, für mich kommen jene Dinge eher dann wenns entweder vom Material bedingt ansteht, oder die zulässigen Kilometer runter sind... Die Erklärung vom Vertragshändler war auch, das zuweilen mal die Bremsen getauscht werden, wenn im "Serviceprogramm" vorgesehen, d.h. in "Jahr x, oder eben schon früher wenn abgefahren/die zulässigen km erreicht sind"...
Jetzt stell dir vor die Bremsen sind weder runtergefahren noch festgebacken noch angerostet (nicht einmal Flugrost), weil bsp. nur 20'000km seit Einbau vergingen und das Auto gut gepflegt wurde... Und in Jahr x(Bremse) wird für viel Geld getauscht? Ja, dient der Sicherheit. War's wirtschaftlich oder technisch notwendig? Nein. ...und da sehe ich dann ein Problem... (Edit: sozusagen wie eine "unnötige Operation"😉
Zum Thema:
einerseits sind die Kosten nicht wirklich anders als bei meinem Nissan (obschon ich mir einen Wartungsstau erlaubt habe - der Grund für das "nächste Nichtbestehen der MFK" wird durch Service/Wartung nicht gelöst), andererseits habe ich gehofft durch einen neuen Gebrauchten die Kosten senken zu können...
Aber beim Volvo..? So toll das Auto ist - die Servicekosten (im jährlichen Interval) fahren übel in die Parade rein...
(die Ketzerfrage: Service bei einer freien Werkstatt - möglich? Anzuraten? Risiken?)
hmm ich werde wohl in der Garantiezeit beim Händler bleiben und dann wieder zu meiner freien Werkstatt wechseln. Auch wenn Volvos eher selten sind, wäre ich nicht der einzigste mit Volvo dort. Würde dir also empfehlen, eine freie Werkstatt zu suchen, welche auch andere Volvos wartet
Allerdings verlierst damit die lebenslange Mobilitätsgarantie von Volvo, aber die bekommt man auch kostenlos von der z.b. freien (Bosch-)Werkstatt (wenn man jedes Jahr kommt)
Ähnliche Themen
Der V40 ist ein modernes Fahrzeug mit diversen elektronischen Assistenzsystemen. Da gibt es regelmässig Softwareupdates für die diversen Steuergeräte. Diese werden beim Volvohändler beim Service automatisch installiert, zudem werden noch vom Werk verordnete Servicemassnahmen durchgeführt. Ein freier Händler kommt nicht an die Steuergeräte ran und führt auch keine Servicemassnahmen durch. Auch gibt der keine Kulanz nach der Garantiezeit. Und wenn der Volvo mal wieder verkauft werden soll, würde ich den Preis drücken, falls der nach der Garantiezeit nur beim freien Händler war. Sicher, die freie Garage hat einen tieferen Stundenansatz und braucht für einfache Servicearbeiten auch nicht mehr Zeit als der Volvohändler. Bei Reparaturen sieht dies sicher anders aus.
Zitat:
@mr_bike schrieb am 25. Juli 2018 um 07:11:13 Uhr:
Der V40 ist ein modernes Fahrzeug mit diversen elektronischen Assistenzsystemen. Da gibt es regelmässig Softwareupdates für die diversen Steuergeräte. Diese werden beim Volvohändler beim Service automatisch installiert, zudem werden noch vom Werk verordnete Servicemassnahmen durchgeführt. Ein freier Händler kommt nicht an die Steuergeräte ran und führt auch keine Servicemassnahmen durch. Auch gibt der keine Kulanz nach der Garantiezeit. Und wenn der Volvo mal wieder verkauft werden soll, würde ich den Preis drücken, falls der nach der Garantiezeit nur beim freien Händler war. Sicher, die freie Garage hat einen tieferen Stundenansatz und braucht für einfache Servicearbeiten auch nicht mehr Zeit als der Volvohändler. Bei Reparaturen sieht dies sicher anders aus.
Also bei den Preisunterschieden zwischen Volvo und freien Werkstätten auf dem Land, ist die Ersparnis derart groß über die Jahre, dass man das "Preisdrücken" problemlos verschmerzen kann. Klar die Updates könnten ein Problem werden, aber bei wichtigen Dingen bekommst sowieso Post und Naviupdates mache ich eh selber.
Im Übrigen arbeiten auch die freien Werkstätten die gleiche Liste des Herstellers wie die Volvowerkstätten ab. (Weshalb du auch in der Garantiezeit in eine Freie gehen könntest)
Zitat:
@78ermike schrieb am 24. Juli 2018 um 18:09:22 Uhr:
Philosophischer Teil:
Der Vertragshändler, der mir das mit dem Service erklärte (zeigte deutlich das sein "Laden" das Geld wert wäre), erklärte mir das ähnlich...Sehe ich ja irgendwie auch ein, auch/vor allem wegen der Kurzstrecke, da sollte das Öl auch im Zeitinterval getauscht werden und nicht nach km... (Flüssigkeiten allgemein, Luftfilter Motor/Innenraum auch)
Aber ich sehe bsp. einen Keilriemenwechsel (oder Steuerkette, also die "sehr teuren Services" nach Zeitinterval nicht ein, für mich kommen jene Dinge eher dann wenns entweder vom Material bedingt ansteht, oder die zulässigen Kilometer runter sind... Die Erklärung vom Vertragshändler war auch, das zuweilen mal die Bremsen getauscht werden, wenn im "Serviceprogramm" vorgesehen, d.h. in "Jahr x, oder eben schon früher wenn abgefahren/die zulässigen km erreicht sind"...
Jetzt stell dir vor die Bremsen sind weder runtergefahren noch festgebacken noch angerostet (nicht einmal Flugrost), weil bsp. nur 20'000km seit Einbau vergingen und das Auto gut gepflegt wurde... Und in Jahr x(Bremse) wird für viel Geld getauscht? Ja, dient der Sicherheit. War's wirtschaftlich oder technisch notwendig? Nein. ...und da sehe ich dann ein Problem... (Edit: sozusagen wie eine "unnötige Operation"😉
Zum Thema:
einerseits sind die Kosten nicht wirklich anders als bei meinem Nissan (obschon ich mir einen Wartungsstau erlaubt habe - der Grund für das "nächste Nichtbestehen der MFK" wird durch Service/Wartung nicht gelöst), andererseits habe ich gehofft durch einen neuen Gebrauchten die Kosten senken zu können...Aber beim Volvo..? So toll das Auto ist - die Servicekosten (im jährlichen Interval) fahren übel in die Parade rein...
(die Ketzerfrage: Service bei einer freien Werkstatt - möglich? Anzuraten? Risiken?)
Vielleicht verwechselt Du die normale Inspektion mit dem "Volvo Pro Full Service", bei dem man einen Fixbetrag pro Monat zahlt und verschiedene, bzw. alle, über die Inspektion hinausgehenden Teile und Arbeiten abgedeckt sind. Es wäre mir neu, dass bei Volvo Bremsen im Festintervall gewechselt werden müssen. Die Zahnriemen haben recht großzügige Intervalle, beim 5-Zylinder Diesel z.B. 240000 km oder 10 Jahre.
Zum Thema Freie Werkstatt: ich finde, da ist Augenmaß gefragt. Mein Volvohändler sagt mir, dass für meinen 4 Jahre alten D3 keine großen Updates mehr kommen, allerhöchstens bei Komfortfunktionen oder andere Sachen im Cockpit und solange es ohne Update läuft... Die Inspektionspreise sind ganz klar überteuert (durch die Bank bei allen Herstellern). Es gibt ein paar wenige freie Werkstätten, in denen Volvo-Fans und -Experten arbeiten, da kann man Glück haben und für wenig Geld wirklich fachkundige Reparaturen bekommen (kenne ich von meinen Freunden, die ältere V70 fahren). Eine Standardwartung kriegen die auch genau so gut hin, der Knackpunkt ist wirklich die Software-Seite, hier hilft nur ein Gang zum Volvohändler, entweder nur dann, wenn es Probleme gibt, oder regelmäßig..
Ich bin noch in der Gebrauchtwagengarantie drin, deshalb habe ich die letzte Inspektion bei Volvo machen lassen, allerdings mit mitgebrachtem Öl, die wollten 25 Euro pro Liter.. Waren dann knapp 400 Euro all incl. für eine große Inspektion mit allen Filtern.
Meine letzte Inspektion waren 543€, war die 90000er, inkl. Ersatzwagen (V90 D5) und ohne mitgebrachtes Öl.
So wurde mir das vom Vertragshändler am Tel erklärt. Möglich das ich da was falsch verstanden hab...
Das mit dem "gemischten Service" (also kleiner Service beim Freien, grosse Dinger (inkl. Komponenten-Austausch) bei Volvo) wär auch eine Möglichkeit...
Werde mir auf alle Fälle weiter Gedanken machen und mich umsehen (ev. finde ich ja durch Zufall einen adäquaten "Ersatz" der gefällt), und/oder den V40 auf alle Fälle mal besehen. Da Direktimport ist die Frage sowieso "wo wurden die bisherigen Services gemacht"... (kann mir schlecht vorstellen, das ein Volvo-Vertragshändler einen Direktimport macht)
Weitere Erfahrungen/Empfehlungen sind natürlich gerne gesehen :-)
@78mike: Wäre dies ev. eine Option? Rentnerfahrzeug, kein Kopfzerbrechen wegen Garantie, der Service kann man auch flexibel handhaben.
https://www.autoscout24.ch/.../volvo-850-limousine-1995-occasion?...
In der Schweiz sind der Service und die Teile einfach nur teuer. Mein Kumpel aus Zürich war mit seinem V70 auch immer bei ATU, ohne Probleme. Volvo Service konnte und wollte er sich nicht leisten. Wir hatten mal die Preise für 4 x Scheiben und Klötze verglichen aus D und CH. Dazwischen lagen Welten! Da Du ja nach Kennzeichen aus dem Thurgau bist könnte ein Service in D ja evtl eine kostenmäßige Alternative sein, sollte eine Markenwerkstatt nötig sein. Volvo Händler auf der anderen Seeseite gibt es ja ein paar.
"Direktimport" könnte die Bezeichnung für Werkswagen aus Schweden sein. Mein Händler bekommt die auch immer auf den Hof (einen, den V40 hatte ich gekauft). Die Wagen werden von Werksangehörigen oder Mitarbeitern privat/beruflich gefahren und bei Volvo direkt gewartet. Müsste im Serviceheft erkenntlich sein.
Hab ich mir auch überlegt, Service "auf der anderen Seite" zu machen; wär schon ein Preisvorteil.
Allerdings hatte ich letztes Jahr eine kleine Sache am Nissan machen müssen; und so günstig sind die "änet de Gränze" nun auch wieder nicht (da kam dann die Reparatur in der CH günstiger); muss man dann ganz genau hinschauen...
Bin hin und her gerissen. Geiles Auto in Grösse und Ausstattung, teuer im Unterhalt. Und die Konkurrenz hat auch nicht viel brauchbares (das gefällt)... Wären nicht die Folgekosten...
Naja werd das Auto mit Sicherheit mal ansehen gehen, ev. belegt die Probefahrt "isses wert", ev. bin ich danach "kuriert"...
Danke für den Input, damit wär der "Traum vom Elch" erfüllt, nur will ich mein altes Auto nicht durch ein noch älteres ersetzen...
Bin allerdings durch eine Kollegin auf die "Vertreterautos" aufmerksam gemacht worden; Leasingrückläufer mit hohen km aber top gewartet (Polster und so kann man ja shamponieren etc, wenn der Gesamtzustand stimmt)... Bin da am rumhorchen wo's die (ev. sogar ein Volvo 😉 hier gibt... Ev. komm ich ja dann preislich etwas günstiger davon...
Zitat: "nur will ich mein altes Auto nicht durch ein noch älteres ersetzen..."
Ein gepflegter 850-er darfst/kannst Du doch nicht auf die gleiche Stufe abwerten wie dein Nissan Primera der die nächste MFK-Prüfung nicht mehr überleben wird.
Auf Grund der Aussage zeigt sich aber dass Du dich mit der Marke Volvo offensichtlich nie richtig beschäftigt hast. Weiterhin viel Erfolg bei der Suche.......................
Zitat:
@astra33 schrieb am 29. Juli 2018 um 11:11:57 Uhr:
Ein gepflegter 850-er darfst/kannst Du doch nicht auf die gleiche Stufe abwerten wie dein Nissan Primera der die nächste MFK-Prüfung nicht mehr überleben wird.
Auf Grund der Aussage zeigt sich aber dass Du dich mit der Marke Volvo offensichtlich nie richtig beschäftigt hast. Weiterhin viel Erfolg bei der Suche.......................
Nein, in der Tat habe ich mich nicht mit der Marke und der Unternehmens-/Modell-Geschichte beschäftigt - ich will ein Auto kaufen, und keine Aktien des Unternehmens. Von den aktuellen Autos (unter den Anforderungen von Post 1 exkl. dem Transport von Vater) ist der V40 was Ausstattung, Leistung etc betrifft, Ideal. Das der Wagen auch noch gut aussieht, addieren wir hinzu.
Ebenso, habe ich in vielen Posts hervorgehoben, bin ich, was Autos angeht, besonders im Technischen, hoffnungslos überfragt. Klär mich hald auf, warum ein 1992er 850er soviel besser ist als der 96er Primera? (jaja, besser als mein Jetziger - sry, sogar ein VW oder Opel wär besser als mein Jetziger!
Und du wirst es einem Laien doch verzeihen, wenn jmd im Zuge des sich anbanenden Benzingates bald Benziner ...naja, die gleichen Schickanen wie Euro6-Diesel erleiden müssen (danke an deut. Automobilhersteller, das dort auch NIE etwas ohne Beschiss gehen kann, resp. an die deut. Politik das nie etwas ohne polemisches Überagieren geht), ein 26jähriges Euro3-Auto als "Alt" durchgeht. (als Pessimist würde ich mich freuen wenn dem nicht so wäre)
Weist du, ich fahr wenig, ja. 98% Kurzstrecke. Das Dumme ist: die 2% Langstrecken die ich fahre, führen direkt in die Umweltzone der ersten Dieselverbotsstadt in Süd-D.
Naja. Ich seh schon. In deinen Augen kennt man sämtliche Modelle des Herstellers bis auf die letzte Schraube, oder man sollte sich keinen Wagen jener Marke kaufen....