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Kaufberatung e 290 TD e 220 cdi

Mercedes E-Klasse S210, Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 26. Februar 2017 um 12:11

Hallo E Fahrer!

Habe eine Frage an euch

Ich will mir billig eine e kaufen (bin ein Bastler)

Was habt ihr so km Leistungen?

Mit welchen Reparaturen?

Seit ihr zufrieden?

Gibt es " Kranheiten"?

Wieviel Verbraucht ihr so wenn ihr sparsam fährt?

Wie findet ihr solche Angebote?:

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=306421399

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=302870843

Und worauf sollte man bei diesem Model genauestens beachten auser Rost?

Danke im Voraus!

Lg Martin

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

hallo Martin,

bei der TÜV- bzw. Pickerl-Relevanz spielt der Motor gerade bei der Baureihe 210 eigentlich eine untergeordnete Rolle. Ich muss gestehen, diesbezüglich die Messlatte nach dem rostfreien Zustand meines Autos, Baujahr 1/1997, EZ 5/1997 anzulegen und stelle gerade nach einem kurzen Blick auf die Angebote bei mobile.de im Preisbereich bis 2.500 € fest, es ist eine Illusion und derzeit absolut aussichtslos, einen etwa 16-20 Jahre alten Turbodiesel oder CDI, noch dazu als T-Modell und geringer Laufleistung in einem ordentlichen und einigermaßen rostarmen Zustand zu finden. Wer verkauft ein solches Fahrzeug, noch dazu frisch durchrepariert und bepickerlt, damit der neue Besitzer in den nächsten 5 Jahren sorgenfrei unterwegs ist?

Ich würde daher bei der Auswahl der Kandidaten primär auf den Zustand und damit auf die §57a-Hürde setzen und das Fenster auch für Limousinen und Benziner, insbesondere für den rüstigen M111-Benzinmotor im E200 aus der Hand von Pensionären öffnen.

E200

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

E220 CDI T

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

LG, Walter

Zitat:

Original geschrieben von farmer1

Diesel:

E220D:

Hoffnungslos untermotorisiert und außerdem hat er die Lucas Einspritzpumpe,

welche etwa alle 100tkm. fällig ist, Finger weg.

E300D:

Ein Saugdiesel mit reichlich Hubraum und Reiheneinspritzpumpe, sehr langlebig also.

Allerdings recht müde, selten und schlechte Abgaseinstufung.

E300TD:

Hier hat man dem OM606 einen Turbo daraufgepflanzt, der Haltbarkeit tut

das zum Glück keinen Abbruch, der W210 ist damit recht zügig unterwegs,

leider heutzutage ebenfalls durch die Plakettenverordnung gequält.

E290TD.

Da hat man den uralten aus 190er Zeiten stammenden OM602 nochmal

mittels Hubraumerweiterung und Direkteinspritzerzylinderkopf aufgemöbelt.

Der Motor an sich ist immer noch haltbar, die Kopfdichtung brennt aber schonmal

eher durch, er geht vom Durchzug her etwas besser als der 300D,

ist aber weit vom 300TD entfernt, in der Endgeschwindigkeit packt er auch

den 300D nicht.

CDI 4 Zylinder allgemein:

Gleich vorweg ich rate von den kleinen CDIs ab.

Im W210 kam sowohl CDI 1 als auch CDI 2 Technik zum Einsatz, durch eine

andere Aufladung hat der CDI 2 mehr Leistung, was jedoch hier nicht so wichtig ist.

In den Anfängen der CDI Technik war diese anfällig, defekte Injektoren undichte

oder gar gesprengt HD-Pumpen waren an der Tagesordnung, zudem reißen

mit steigenden Km oft die Zylinderköpfe was oft einen wirtschaftlichen Totalschaden

nach sich zieht.

E200CDI:

Nicht weit verbreitet, schwach

E220CDI:

Häufige Motorisierung, ausreichend.

E270 CDI:

Hier gab es nur CDI 2, jedoch war die Einspritzanlage auch relativ anfällig,

das Problem mit reißenden Köpfen besteht weniger, kommt aber vor.

E320 CDI:

geht sehr gut, ansonsten siehe 270CDi

 

Benziner:

E200: haltbar aber völlig untermotorisiert

E230: ebenso haltbar aber fast ebenso untermotorisiert, ein Papiertiger

E200K: auch haltbar, der Kompressor macht kaum Mucken, aber auch beileibe kein Temperamentsbündel.

E240: der direkte Konkurrent des E200 K, ein Vergleich zwischen Not und Elend

wenn ihr mich fragt.

Der E240 ist sehr laufruhig, geht aber nicht gut und wird zum Säufer,

wenn man versucht ihn mit Gewalt zum fahren zu bringen.

E280:

Hier kamen 2 verschieden Motoren zum Einsatz, bis 97`der M104, ein Reihensechser.

Der Motor ist langlebig, laufruhig, geht relativ gut, leider ist er vorne am

Steuergehäusedeckel fast immer undicht, das ist aber nicht dramatisch

solange es nicht rinnt.

Die Kopfdichtung war anfangs ein Problem, die dürften aber mittlerweile alle

gegen die geänderte getauscht sein, dann hält es auch.

M112, der V6 Motor, kam ab 97`zum Einsatz. er geht ebenfalls relativ gut und

gehört zu den problemlosesten Motoren die MB jemals hervorgebracht hat.

E320:

Auch hier gab es wieder den M104 und den M112, das oben gesagte gilt auch hier,

nur das der 320er noch eine ganze Ecke besser geht.

E420: Der Motor macht Spaß, leider vergeht einem dass wenn die Führungsschienen

der Steuerkette brechen, was im Alter beim M119 schon mal passiert.

E430: Geht ebenfalls gut, außerdem völlig problemloser Motor.

E36 AMG: Ist ein M104 im Prinzip ein 320er mit mehr Hubraum.

E50 AMG: Ein M119, es gilt das vom E420, geht natürlich viel besser.

E60 AMG: Siehe E50 AMG

E55 AMG, empfehlenswert wenn man sich die Unterhaltskosten leisten kann,

die beste Wahl unter den AMGs

 

 

 

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29 Antworten

Hallo zusammen,

hallo Martin,

eine E-Klasse aus der Baureihe 210 mit Handlungsbedarf wegen Wartungs- und/oder Reparaturstau auf dem Niveau und der Preisklasse eines sog. "Bastler-Autos" birgt immer die Gefahr, ein Groschengrab zu sein, auch wenn du selbst ein Bastler, also im positiven Sinne in der Lage bist, jede noch so anspruchsvolle Instandsetzung durchzuführen.

Ich bin der Meinung, auch ein versierter Kenner der Materie darf und sollte bei der Anschaffung eines gebrauchten 210er höhere Ansprüche walten lassen.

Nach dem Kauf beginnt der Zeitraum der Unterhaltung mit den laufenden Kosten. Diese belaufen sich bei meinem Auto, E200 Benzin mit 100/136 kW/PS), für den Zeitraum 10/2009 bis 02/2017 und bei einer zurückgelegten Strecke von 111.337 km (41.391 km bis 152.728 km) auf 0,28 Cent je km. Der Anteil der Kosten für Reparaturen und Wartung liegt bei nur 13%, die anteiligen Kosten für Kraftstoff bei 42% (8,34 l/100 km, SuperE95). Aus heutiger Sicht und Berechnung hat die Anschaffung meines zuverlässigen Autos nur 20% der Gesamtkosten verschlungen.

Wer ist als Bastler bereit, zwar Lohnkosten wegen möglicher Eigenleistungen einzusparen, dafür aber Summen für benötigte Teile - neu oder gebraucht - auszugeben?

Ein schöner Einstieg in die 210er-Historie und in den Verlauf von "Vorzüge - was uns gefällt" bis zu den "Schwachstellen" ist vom Anfang bis zum Ende die FAQ: http://www.motor-talk.de/faq/mercedes-e-klasse-w210-q89.html

Zu den von dir vorstellten Fahrzeugen würde ich sagen, ein gepflegter E220 CDI ist besser als ein ruinierter E290 Turbodiesel. Beste Voraussetzungen für eine lange Lebensdauer bringt ein CDI-Motor m.M.n. nicht mit. Bei diesem Vergleich würde ich einen CDI-Vorläufer vorziehen. Der gezeigte verdreckte E290 Turbodiesel würde meinen Erwartungen eher weniger entsprechen, die Bilder lassen auf einen Zustand schließen, dass es sich kaum noch lohnt, das Auto zu waschen.

LG, Walter

 

 

 

 

Themenstarteram 26. Februar 2017 um 16:20

Ok...

Das mit dem Waschen ist doch übertrieben....

Woher glaubst du das er in soooo einem schlechten Zustand ist?

Also soll ich lieber nach cdis suchen? Nicht nach Tds?

Dachte die tds länger halten würden...

Die sehen auf den Bildern mies aus, und der Erfahrung nach hat man irgendwann ein Gefühl für miese Autos.

CDIs würde ich im W210 eher meiden.

Den 290er wirst Du nicht kaputt kriegen. Aber die Chancen stehen ganz gut, dass der Rest drumherum im Eimer ist.

Hallo zusammen,

hallo Martin,

bei der TÜV- bzw. Pickerl-Relevanz spielt der Motor gerade bei der Baureihe 210 eigentlich eine untergeordnete Rolle. Ich muss gestehen, diesbezüglich die Messlatte nach dem rostfreien Zustand meines Autos, Baujahr 1/1997, EZ 5/1997 anzulegen und stelle gerade nach einem kurzen Blick auf die Angebote bei mobile.de im Preisbereich bis 2.500 € fest, es ist eine Illusion und derzeit absolut aussichtslos, einen etwa 16-20 Jahre alten Turbodiesel oder CDI, noch dazu als T-Modell und geringer Laufleistung in einem ordentlichen und einigermaßen rostarmen Zustand zu finden. Wer verkauft ein solches Fahrzeug, noch dazu frisch durchrepariert und bepickerlt, damit der neue Besitzer in den nächsten 5 Jahren sorgenfrei unterwegs ist?

Ich würde daher bei der Auswahl der Kandidaten primär auf den Zustand und damit auf die §57a-Hürde setzen und das Fenster auch für Limousinen und Benziner, insbesondere für den rüstigen M111-Benzinmotor im E200 aus der Hand von Pensionären öffnen.

E200

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

E220 CDI T

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

LG, Walter

Zitat:

Original geschrieben von farmer1

Diesel:

E220D:

Hoffnungslos untermotorisiert und außerdem hat er die Lucas Einspritzpumpe,

welche etwa alle 100tkm. fällig ist, Finger weg.

E300D:

Ein Saugdiesel mit reichlich Hubraum und Reiheneinspritzpumpe, sehr langlebig also.

Allerdings recht müde, selten und schlechte Abgaseinstufung.

E300TD:

Hier hat man dem OM606 einen Turbo daraufgepflanzt, der Haltbarkeit tut

das zum Glück keinen Abbruch, der W210 ist damit recht zügig unterwegs,

leider heutzutage ebenfalls durch die Plakettenverordnung gequält.

E290TD.

Da hat man den uralten aus 190er Zeiten stammenden OM602 nochmal

mittels Hubraumerweiterung und Direkteinspritzerzylinderkopf aufgemöbelt.

Der Motor an sich ist immer noch haltbar, die Kopfdichtung brennt aber schonmal

eher durch, er geht vom Durchzug her etwas besser als der 300D,

ist aber weit vom 300TD entfernt, in der Endgeschwindigkeit packt er auch

den 300D nicht.

CDI 4 Zylinder allgemein:

Gleich vorweg ich rate von den kleinen CDIs ab.

Im W210 kam sowohl CDI 1 als auch CDI 2 Technik zum Einsatz, durch eine

andere Aufladung hat der CDI 2 mehr Leistung, was jedoch hier nicht so wichtig ist.

In den Anfängen der CDI Technik war diese anfällig, defekte Injektoren undichte

oder gar gesprengt HD-Pumpen waren an der Tagesordnung, zudem reißen

mit steigenden Km oft die Zylinderköpfe was oft einen wirtschaftlichen Totalschaden

nach sich zieht.

E200CDI:

Nicht weit verbreitet, schwach

E220CDI:

Häufige Motorisierung, ausreichend.

E270 CDI:

Hier gab es nur CDI 2, jedoch war die Einspritzanlage auch relativ anfällig,

das Problem mit reißenden Köpfen besteht weniger, kommt aber vor.

E320 CDI:

geht sehr gut, ansonsten siehe 270CDi

 

Benziner:

E200: haltbar aber völlig untermotorisiert

E230: ebenso haltbar aber fast ebenso untermotorisiert, ein Papiertiger

E200K: auch haltbar, der Kompressor macht kaum Mucken, aber auch beileibe kein Temperamentsbündel.

E240: der direkte Konkurrent des E200 K, ein Vergleich zwischen Not und Elend

wenn ihr mich fragt.

Der E240 ist sehr laufruhig, geht aber nicht gut und wird zum Säufer,

wenn man versucht ihn mit Gewalt zum fahren zu bringen.

E280:

Hier kamen 2 verschieden Motoren zum Einsatz, bis 97`der M104, ein Reihensechser.

Der Motor ist langlebig, laufruhig, geht relativ gut, leider ist er vorne am

Steuergehäusedeckel fast immer undicht, das ist aber nicht dramatisch

solange es nicht rinnt.

Die Kopfdichtung war anfangs ein Problem, die dürften aber mittlerweile alle

gegen die geänderte getauscht sein, dann hält es auch.

M112, der V6 Motor, kam ab 97`zum Einsatz. er geht ebenfalls relativ gut und

gehört zu den problemlosesten Motoren die MB jemals hervorgebracht hat.

E320:

Auch hier gab es wieder den M104 und den M112, das oben gesagte gilt auch hier,

nur das der 320er noch eine ganze Ecke besser geht.

E420: Der Motor macht Spaß, leider vergeht einem dass wenn die Führungsschienen

der Steuerkette brechen, was im Alter beim M119 schon mal passiert.

E430: Geht ebenfalls gut, außerdem völlig problemloser Motor.

E36 AMG: Ist ein M104 im Prinzip ein 320er mit mehr Hubraum.

E50 AMG: Ein M119, es gilt das vom E420, geht natürlich viel besser.

E60 AMG: Siehe E50 AMG

E55 AMG, empfehlenswert wenn man sich die Unterhaltskosten leisten kann,

die beste Wahl unter den AMGs

 

 

 

Die 290er haben genau so viel oder wenig ZKD Probleme wie die anderen Motoren auch, fehlende Kühlwasserwechsel vertragen die alle nicht.

Mein 290tdi bei 270tKm Kopfdichtung ( 600€). Halbes Jahr später in Zahlung gegeben ( 500€) für meinen aktuellen 220cdi Mopf, jetzt 320tKm. Bei 310tKm einen Injektor selbst abgedichtet Material ca 20€. Sonst nix!!!

JEDER 210er kann urplötzlich Reparaturen für 500€ oder mehr verlangen.

Diese Baureihe muss man lieben.

Billig Auto fahren ist mit dem 210er nicht wirklich drin.

E200 Benziner. Völlig untermotorisiert würde ich nicht unterschreiben.

Gestern z.B als Kombi 400 km im Ruhrgebiet unterwegs. Bis Tacho 180 - wenn überhaupt möglich - sehr gut unterwegs. Aber mit max. 2 schlanken Personen ohne Ladung. Kann nur mein Eindruck sein. Meine Dauergeschwindigkeit bei Langstrecken geht selten über 160 km/h hinaus. Verbrauch kann ich Walter bestätigen mit ca. 8.5 l Super. Für mich der beste Kosten/Nutzen-Motor bei täglichem Gebrauch.

Themenstarteram 26. Februar 2017 um 19:43

Danke für so ausführliche Betichte ...

Rost und so Kleinlichkeiten machen mir nichts, mir ist wichtig das das Auto leicht zum reparieren ist.... sind das der Motor lange halten soll...

Ich lebe in Österreich und hir gibts keine Plakaten

Jetzt würde mich noch interessieren was ihr alles reparieren müsstet.

Und ich habe einen mb Vito 112 cdi w638 Bj. 2001 von meinen Vater mit 400t km ohne Probleme......

ich kann dir nur den 290er empfehlen...meiner meinung nach einer der besten motoren die Mercedes jemals gebaut hat fahre den im sprinter 312 mit einer laufleistung von über 600.000km mit erstem motor, getriebe und turbolader und in meiner e-klasse inzwischen mit 390.000 ebenfalls alles noch original...5zylinder bleibt einfach 5 zylinder

mit den motoren hält kein einziges neues modell mehr mit...

gruß aus Bremerhaven

Themenstarteram 27. Februar 2017 um 6:29

Und wieviel verbraucht ihr.....

5,5 bis 14 Liter, je nach Motor, Getriebe und Fahrprofil.

Der 290er ist sicher der einfacher zu reparierende Motor. Die Kunst ist ein Gehäuse drumherum zu finden, das nicht an allen Ecken und Kanten fault ...

Ich habe mich für den 220er entschieden, nicht zuletzt weil ich einen mit wenig Rost, 20 Mon Tüv und den Extras die ich haben wollte für unter 1500.-€ gefunden habe.

Mir würde auch weniger Leistung ausreichen aber mit einem WoWa von 1,2t sollten es schon gut 120 PS sein.

Gegen den 290er habe ich mich entschieden, weil ich ihn mal zur Probe gefahren bin und ein wenig vom Durchzug subjektiv enttäuscht war. Dazu kommt ein Mehrverbrauch von rund 2L/100km, plus einige € Steuern für mehr Hubraum.

Dafür braucht man nicht ständig Angst zu haben, dass die Elektronik ausfällt. Ein Plus für den 290er!

Mein 220er:

Verbrauch: 6,49 bei 18tkm/a, gefahren 31tkm.

Kosten bisher:

100.-€ KWS (neu)

10.-€ Antennenverstärker (Bucht) (Schon beim Kauf defekt)

62.-€ Radlager H. (Schon beim Kauf defekt) infolge dessen:

51.-€ Bremsankerplatte (neu)

80.-€ Batterie (neu) (Schon beim Kauf defekt)

30.-€ Regler (neu)

Die Heizung braucht übrigens ewig, insbesondere wenn die Zusatzheizung nicht arbeitet :-(

Themenstarteram 27. Februar 2017 um 12:48

Ratet ihr vieleicht zu einen 270 cdi oder 300 Td? Aber die verbrauchen mehr und die Stern gehen in die Höhe oder?....

Zitat:

@MartinPAu schrieb am 27. Februar 2017 um 13:48:22 Uhr:

Ratet ihr vieleicht zu einen 270 cdi oder 300 Td? Aber die verbrauchen mehr

Krieg mal einen 300TD unter echten 300.000 km ...

Zitat:

... und die Stern gehen in die Höhe oder?....

Was meinen???

Es gibt bessere Ideen als einen fast 20 Jahre alten und meist arg rostigen Mercedes aus den Baujahren 1996 bis 2002 zu kaufen, obendrein mit den "CDI-Experimentalmotoren" der ersten beiden Generationen.

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