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Kaufberatung Diesel oder Benziner

Themenstarteram 10. März 2018 um 8:57

Hallo zusammen,

ich habe jahrelang hier im Forum nützliches gelesen und habe mich heute entschlossen, einen Account zu machen, da ich dringend Hilfe brauche. Es geht um den Kauf eines neuen Fahrzeugs.

Ich werde demnächst eine Ausbildung anfangen und die Stelle ist leider etwas weit weg, sodass ich täglich 50 Km hin und 50 Km zurück fahren müsste. Sprich, es sind 100 km täglich und 500 km in der Woche. ca. 20 Km wären Autobahn, und der Rest ist 20 km Innerorts und 10 Km Landstraße.

Aufgrund der Dieselproblematik bin ich sehr unentschlossen was genau der richtige Lösungsansatz ist. Entweder ich kaufe einen Benziner, und habe meine Ruhe trotz des Mehrverbrauchs, oder, ich kaufe einen Diesel und hoffe, dass ich in der Umgebung keine Fahrverbote bekomme. Ich denke, dass es dieses Jahr eh keine Verbote geben wird mit dem Euro 5, da ist man mit Sicherheit auf der sicheren Seite bis ca. Ende 2019.

Mein Budget beträgt zwischen 6.000 und 8.000 Euro. Es könnte auch etwas mehr sein, dann müsste ich das Auto aber monatlich in Raten abbezahlen.

Da ich einen BMW 318i mit 143 Facelift besitze, wäre es für mich irgendwie seltsam ein neues Auto zu kaufen, das weniger Leistung hat als mein BMW. Dieser verbraucht aber innerorts zwischen 9.2 und 9.4 Liter.

Habe mir mal die Astra/Corsa angeguckt, bzw. den Corsa E mit 95PS Diesel. Aber von einem BMW zum kleinen Opel wäre für mich ein großer Rückschritt was Laufruhe und Verarbeitung anginge...

Welches Auto käme in Frage, das genug Leistung hat aber dennoch wenig verbraucht? Jetzt noch einen Diesel kaufen (Euro 5/6) mit dem Problem, dass ich gar nicht mehr in die Innenstadt komme? Theoretisch hätte ich mit dem Euro5 bis nächstes Jahr bzw. Ende 2019 Zeit, bis der Euro 5 mit Sicherheit verboten werden würde.

Aber dieses Risiko ist mir doch eindeutig zu groß, und eine große Geldverschwendung....

 

Welches Auto wäre Eure Empfehlung?

 

Grüße

EmanLF

 

 

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20 Antworten

Hallo

wenn du nicht von der Umweltzone betroffen bist kaufe dir einen 5 Jahre alte Diesel für wenig Geld.

Diese Fahrzeuge werden wahrscheinlich in den nächsten Wochen wie blei auf dem Hof stehen.

Einfach mit dem Händler argumentieren das das Fahrzeug unverkäuflich ist.

Habe gehört das einige Händler keine älteren Dieselmehr ankaufen also Situation ausnutzen

Wenn der BMW noch gut dasteht, behalte ihn, der Verbrauch dürfte bei deinem Streckenprofil noch etwas nach unten gehen, ich denke so gegen 8 Liter. Alles andere kommt dich teurer.

 

Themenstarteram 10. März 2018 um 9:17

Zitat:

@Mad_Max77 schrieb am 10. März 2018 um 10:05:14 Uhr:

Wenn der BMW noch gut dasteht, behalte ihn, der Verbrauch dürfte bei deinem Streckenprofil noch etwas nach unten gehen, ich denke so gegen 8 Liter. Alles andere kommt dich teurer.

Der ist extrem anfällig. Beim ersten Mal 1 Injektor und 4 Zündspulen gewechselt. Beim zweiten Mal wurden alle Injektoren gewechselt. Dazu noch die Steuerkette, und jetzt ist der Kat auch noch kaputt bei 110.000 Km.

Das Auto bleibt zwar noch, wird aber nicht mehr so oft benutzt werden. Da ich die Kosten dafür nicht mehr tragen kann. Deswegen soll der durch ein neues ersetzt werden...

Näher zur Ausbildungsstelle zu ziehen, wäre vmtl die günstigere Option als den BMW (wie alt, Zustand?) mit Wertverlust zu verkaufen und einen Gebrauchten mit den inhärenten Risiken zu kaufen.

 

Variante wäre vllt ein Mix aus Öffi und Autofahrt bis zu einem P&R. Denn 100km/Tg kostet nicht nur Geld und Zeit, sondern auch Nerven bei 40km Stop&Go in der Stadt.

 

Ansonsten mal genau abklären, ob tatsächlich Fahrverbote drohen, es gibt da schon Vorbedingungen, die erfüllt sein müssen.

 

Edit: ok, wenn der BMW eh ersetzt werden muss, sieht das tw. etwas anders aus.

Themenstarteram 10. März 2018 um 9:41

Ja. Soll in der Zukunft ersetzt werden, da er einfach zu viele Kosten verursacht durch Mangelhafte Teile, die einfach nicht in den Griff zu bekommen sind.

Aber zurzeit wird er bleiben, aber ich steige auf ein anderes Fahrzeug um. Anfang nächsten Jahres werde ich näher zur Arbeit ziehen, aber die Strecke würde sich auf 70 Km täglich reduzieren. Es ist nicht die Welt, daher macht es kaum Unterschied...

Ich habe folgende Autos gefunden, die ich Euch gern vorstellen würde. Falls Ihr was dazu sagen könnt, wäre ich Euch sehr dankbar.

Einen Toyota 2.2 D-Cat 177 PS ( Die Toyotas, egal welches Model, würde ich mit weniger KM bekommen)

BMW 1er oder 3er mit 122PS, 163PS, 177PS ( haben deutlich mehr Km gefahren, >100.000 km)

Bis wieviel Km kann man unbesorgt einen Diesel kaufen?

Wenn du unbedingt einen Diesel fahren möchtest,dann rate ich dir zum Toyota.Die haben schon eine legendere Zuverlässigkeit und stehen jedes Jahr auf den vordersten Plätzen bei jeder Statistik.Wenn du auf Premiumanspruch vom BMW verzichten kannst,wirst du mit einem Toyota kaum Ärger haben.Aber wenn auch mal bei Toyota was im argen liegt,dann ist es der Diesel,sonst ist ein Toyota in jeder Hinsicht unauffällig.

Die D-Cat sind nicht sorgenfrei, die D-4D Diesel sind wohl die bessere Wahl.

am 10. März 2018 um 13:11

Vielleicht solltest du dir Gedanken über einen Hybrid-Fahrzeug machen sprich benzin und elektro motor falls du dir so unsicher bist.

Aber ich denke es wird sowieso vielzuviel Wirbel darum gemacht dass auf einmal alle dieselautos eventuell sogar die mit euronorm 6 weg sollen das ist von heute auf morgen nicht möglich und wenn es dann doch beschlossen wird dauert es erstmal bis sie es durchsetzten können weil sich schon einige kleinere und grössere Betriebe auf eine Massenklage vorbereiten und auch viele Kommunen sich gegen den dieselverbot ausgesprochen haben.

Also entweder Diesel oder Hybrid.

Lass disch net jeck maache.

Zitat:

 

( Die Toyotas, egal welches Model, würde ich mit weniger KM bekommen)

Wenn Japaner dann ein Benziner oder Hybrid, Diesel können die nicht. Ist ja egal in welchem Forum man unterwegs ist, wenn es Ärger gibt ist es fast immer ein Diesel..

Bei Toyota würde mir der Toyota Yaris TS ab 2007 einfallen, vielleicht wäre das was für dich?

Der hat 133Ps und wird für ca. 5000 gehandelt..bedeutet weniger wie du planst. So bleibt noch Spielraum für Reperaturen. Bei alten Autos sollte man 1000-1500 zurückhalten.

Nur ein Sparmobil ist der TS nicht (Normverbrauch 7,2Liter), Leistung kostet..wie bei allen anderen Marken auch.

 

 

 

 

 

am 10. März 2018 um 20:09

Ich rate dir zu einem Diesel aus dem Hause VAG. Die haben ein neues Update und sind gerade recht günstig.

Wenn dein BMW im Grunde noch gut in Schuss ist, würde ich den an deiner Stelle weiter fahren. Da weiß man, was man hat und kauft sich meiner Meinung nach keinen Reparatur anfälligen Diesel. Spritkosten hast du ganz grob gerechnet bei einem Benziner 50 Euro im Monat an Mehrkosten, im Gegensatz dafür, zahlst du dann aber auch ca. 13,8 Euro im Monat, weniger Kfz Steuer. Wenn du die Laufruhe beim Diesel haben möchtest (6 Zylinder) zahlst du monatlich ca. 27 Euro mehr Steuern. Wer weiß ob Diesel Subvention weg fällt? Und der Diesel pro Liter teurer wird? Beim 6 Zylinder Diesel liegt die Ersparnis dann nur noch bei (50-27) 23 Euro.

 

Die Differenz auf Langstrecke ist nicht wirklich groß. Vielleicht einen Liter. Ich gehe mal davon aus das du keinen kleinen Diesel fahren möchtest. Weil dir der Corsa (verständlicherweise) nicht gefiel. Unabhängig davon zahlst du für die Versicherung auch entsprechend etwas mehr.

 

Die Ersparnis fällt meiner Meinung nach, gering aus mit dem zusätzlichen ungewissen, dass dort wo du fährst eine Umweltzone eingeführt wird. Es sei denn, du fährst sehr schnell, dann fängt der Benziner an zu saufen und der Diesel bleibt "sparsam". Da wendet sich dann geringfügig das Blatt.

 

Wie ich auf die Zahlen komme:

Steuer Benziner 6 Zylinder 154 Euro (320-154)/12=13,83

Steuer Diesel 4 Zylinder 320 Euro

Steuer Diesel 6 Zylinder 480 Euro (480-154)/12=27,16

 

Das sind alles ungefähre zahlen. Rechne am besten selbst mal aus welche Ausgaben du für dein zukünftiges Kfz hättest und schau dir die Differenz an.

 

Vielleicht hilft dir ja diese Herangehensweise bei deiner Entscheidung...

Themenstarteram 10. März 2018 um 21:45

Zitat:

@a2_kugel schrieb am 10. März 2018 um 22:24:39 Uhr:

Wenn dein BMW im Grunde noch gut in Schuss ist, würde ich den an deiner Stelle weiter fahren. Da weiß man, was man hat und kauft sich meiner Meinung nach keinen Reparatur anfälligen Diesel. Spritkosten hast du ganz grob gerechnet bei einem Benziner 50 Euro im Monat an Mehrkosten, im Gegensatz dafür, zahlst du dann aber auch ca. 13,8 Euro im Monat, weniger Kfz Steuer. Wenn du die Laufruhe beim Diesel haben möchtest (6 Zylinder) zahlst du monatlich ca. 27 Euro mehr Steuern. Wer weiß ob Diesel Subvention weg fällt? Und der Diesel pro Liter teurer wird? Beim 6 Zylinder Diesel liegt die Ersparnis dann nur noch bei (50-27) 23 Euro.

Die Differenz auf Langstrecke ist nicht wirklich groß. Vielleicht einen Liter. Ich gehe mal davon aus das du keinen kleinen Diesel fahren möchtest. Weil dir der Corsa (verständlicherweise) nicht gefiel. Unabhängig davon zahlst du für die Versicherung auch entsprechend etwas mehr.

Die Ersparnis fällt meiner Meinung nach, gering aus mit dem zusätzlichen ungewissen, dass dort wo du fährst eine Umweltzone eingeführt wird. Es sei denn, du fährst sehr schnell, dann fängt der Benziner an zu saufen und der Diesel bleibt "sparsam". Da wendet sich dann geringfügig das Blatt.

Wie ich auf die Zahlen komme:

Steuer Benziner 6 Zylinder 154 Euro (320-154)/12=13,83

Steuer Diesel 4 Zylinder 320 Euro

Steuer Diesel 6 Zylinder 480 Euro (480-154)/12=27,16

Das sind alles ungefähre zahlen. Rechne am besten selbst mal aus welche Ausgaben du für dein zukünftiges Kfz hättest und schau dir die Differenz an.

Vielleicht hilft dir ja diese Herangehensweise bei deiner Entscheidung...

Danke für die ausführliche Antwort. Ich finde, dass der Corsa mit mindestens 95 PS als Diesel doch schon zu mir passen könnte, wenn er nicht so laut wäre. Ich bevorzuge Autos, die nicht so sehr nageln. Der 1.3 CDTI von Opel fällt daher weg...

Generell finde ich, dass viele Diesel sehr laut sind, wenn es sich um kleine Motoren mit wenig PS handelt.

Der BMW 320d mit 177 Ps würde mir auch gefallen, aber der 318i den ich jetzt besitze ist ein ideales Langstreckenfahrzeug, das nicht nur durch eine geringe Geräuschkulisse glänzt, sondern auch ansehnlichen Verbrauch sowie guten Durchzug auf der Autobahn hat.

Ich habe grob mit 8l kombiniert gerechnet, sodass ich in einer Woche ca. 500 km fahre, dabei ca. 45 Liter verbrauchen würde. So gesehen wäre das 4 Mal im Monat tanken. Dies entspricht ca. 250€ monatlich an Spritkosten, sofern keine Fahrten außerhalb der Arbeit anstehen würden.

Ich gehe von 300€ aus, die ich monatlich zu tragen hätte. Wenn mal wieder die Steuerkette einen Schaden hat, mir ein Injektor ausfällt, oder der Nox-Sensor den Geist aufgibt, bin ich wieder richtig im minus...

Deswegen möchte ich dieses Fahrzeug nicht mehr fahren und gern auf ein anderes umsteigen, ohne ihn jetzt sofort verkaufen zu müssen.

Habe mir überlegt, falls der Diesel wirklich verboten wird, dass ich mir einen alten 325i hole, mit dem 2.5 Liter Motor, der ist unverwüstlich verglichen mit den ganzen Direkteinspritzern....

Ein Diesel als EURO6 käme theoretisch auch in Frage, habe mir den Opel Corsa E angeguckt für 8.000€. Natürlich mit mageren 95 PS. Ich bin auch der Meinung, dass dieser kleine Motor nicht wirklich 3.x Liter verbrauchen wird. Das sind Wunschverbräuche. Ich gehe stark von 5.x Litern aus, das ist doch schon sehr nah an der Realität, sofern mal nicht in den Niederlanden lebt :)

Ein Diesel hat zudem eine große Wahrscheinlichkeit einen kaputten Turbo zu haben, dies müsste ich auch kalkulieren. Aber man sollte natürlich nicht alles madig reden vor den Investitionen....

In meiner Stadt ist es so, dass die Stadt geplant hat Dieselverbote einzuführen, sofern andere Nachbarstädte auch mitmachen würden. Ich gehe davon aus, dass dies auch umgesetzt wird. Ich kann nicht sagen welche Bereiche in der Stadt dann für Diesel gesperrt sind...

Ein Diesel würde mich natürlich viel weniger Kosten. Der gleiche Arbeitsweg ohne private Fahrten wären ca. 120€ im Monat. fast die Hälfte von dem , was der Benziner brauchen würde.

Die Preise für Diesel sind zurzeit ziemlich im Keller, ein Kauf sollte man in Erwägung ziehen. Die Dieselproblematik würde mir aber das Genick brechen, wenn ich trotz des bevorstehenden Verbots einen Diesel kaufen würde. Den könnte ich dann nicht mehr verkaufen, und auf den Kosten sitzenbleiben....

 

Bevor ich das hier unnötig in die Länge ziehe, denke ich, dass ich lieber einen Benziner kaufen sollte, der NICHT so anfällig ist wie die Direkteinspritzer von BMW sind.

Von dem 3er E90 fallen also alle Benziner weg, die eine Direkteinspritzung haben. Da bleibt nur noch der N52 Motor übrig, mit 2.5 Litern Hubraum und 218 PS....

Es ist wirklich nicht klug bei 100 km täglichem Arbeitsweg einen 6 Zylinder zu kaufen, aber was bleibt mir übrig? Mein jetziger BMW ist einfach anfällig... und die ganzen TSI oder Downsizing Motoren verbrauchen auch nicht wirklich wenig, bei so gut wie kaum vorhandener Leistung

Gern geschehen :)

 

Also ich hab bei 60km hin und 60km Rückfahrt zwischen 240 Euro und 300 Euro Diesel verbraten. Die 6 Zylinder und die Ruhe im Auto schont die Nerven alle mal. Manchmal nehme ich auch den 4 Zylinder mit zur Arbeit der dann 1 Liter weniger verbraucht. Dauerhaft finde ich den persönlich zu anstrengend. Auch wenn der mit 177 PS gut motorisiert ist. Wenn du dann auch noch die Probleme mit Steuerkette, Turbolader, Injektoren, DPF, etc. dazu rechnest, hätte ich mir lieber einen Benziner als Sauger oder nen Hybrid geholt.

 

Eins kann ich dir sagen: die Wartungs- und Reparaturkosten werden beim Diesel nicht weniger. Aufgrund der Strecke ist der Wagen einfach einen höheren Verschleiß ausgesetzt.

 

Wirklich klug ist das alles nicht. Die Unvernunft fängt mit dem Erwerb des Führerscheins an. Spaß bei Seite, der 6 Zylinder muss nicht sein, dass ist eine reine Komfortsache die man mit einen kleinen Mehrpreis bezahlt. Dadurch hat man aber auch einen gewissen Mehrwert. Muss jeder selbst entscheiden, ob einen das Wert ist.

 

Kann ich verstehen, TSI und Downsizing finde ich auch suspekt. Vielleicht kann ein anderer dazu noch mehr schreiben. Ich persönlich würde (insbesondere die 3 Zylinder) jedenfalls nicht kaufen.

 

Meiner Meinung nach kann man die Kfz Kosten nur reduzieren, wenn man sich ein kleineres Auto holt. Hat natürlich zur Folge, dass der Komfort und das drumherum ggf. nicht so den Wünschen entspricht.

 

Was hältst du vom Auris Hybrid? (Golf Klasse) oder Yaris Hybrid der von der Größe eher wie ein Polo ist.

 

Wenn ich mir als Beispiel den Toyota Urban Cruiser (Saug Benziner) anschaue, kann man bezüglich des verbrauches (um die 6 Liter) nicht meckern. Ist keine Rakete aber der hat keinen Torbolader, DPF etc.... Vielleicht liegst du dann mit einen BMW Saug Benziner nicht schlecht.

 

Wenns Richtung Geld sparen gehen soll ....ganz klar Kleinwagen. "Komfort" muss bezahlt werden.

 

Ich warte noch auf einen adäquaten bezahlbaren Elektrowagen und solange fahre ich den Diesel weiter. Zum Beispiel ist die Renault Zoe mit 40KW Akku und etwa 400km Reichweite ein interessanter gebrauchter.

 

P.S. Injektoren kann man sonst auch zum überholen einschicken, oder überholte gebrauchte kaufen, dann brauch man die nicht komplett neu kaufen.

am 11. März 2018 um 2:22

Zitat:

@EmanLF schrieb am 10. März 2018 um 22:45:54 Uhr:

Ich finde, dass der Corsa mit mindestens 95 PS als Diesel doch schon zu mir passen könnte, wenn er nicht so laut wäre. Ich bevorzuge Autos, die nicht so sehr nageln. Der 1.3 CDTI von Opel fällt daher weg

Kannst dir ja mal den E mit 100PS Turbo Benziner anschauen bzw fahren...

Der hat die Kraft unten rum ähnlich einem Diesel, sehr lang übersetzt und lässt sich super fahren. Hatte ihn 1 Jahr, über Land 6 Liter, reiner Stadt Verkehr etwa 7 - 7,5 Liter. Aber ich fahre nicht Sprit sparend vielleicht ginge weniger... Steuer 82€.

Und du hast kein Problem mit der Plakette selbst wenn es die Direkteinspritzer auch mal betreffen sollte, das ist noch ein Saugrohreinspritzer

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