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Kaufberatung CX60

Mazda CX-60 KH

Moin moin,

ich stehe vor der Überlegung mit in nicht allzuferner Zukunft einen CX60 zuzulegen. Ich habe mich einfach in das Auto verliebt, das Problem ist nur, dass ich zu Hause und auf der Arbeit nicht laden kann, somit ist der Plugin raus und ansonsten gibt es ja nur noch den Diesel. Bei rund 10.000km im Jahr macht das ja eigentlich nicht so viel Sinn, da ich bisher aber nahezu immer Audi RS Modelle gefahren bin, wäre mir das sogar relativ egal, wenn der Wagen dadurch preislich nicht wirklich ein Vorteil wäre durch Steuern etc. Die Kosten waren bei den Audis definitiv höher. Ich denke mal wir würden dann im sonstigen Alltag auch mehr den Mazda nehmen und weniger die km auf zwei Fahrzeuge splitten, sodass im Jahr es dann vermutlich Richtung 20.000km gehen würde.

Aber wie ist das mit dem Warmfahren bei den heutigen Dieseln? Erreichen die schneller die Temperaturen als früher? Ich habe noch nie einen Diesel besessen. Meine tägliche Strecke wären 16km hin und 16km zurück Arbeitsweg. Klar, es kommen an den Wochenenden auch mal weitere Strecken, aber der banale Alltag wären erst mal die genannten Kilometer. Geht das?

Würde es einen normalen Benziner geben, würde ich den direkt nehmen. CX5 etc. sind raus, der CX60 gefällt mir um ein Vielfaches besser.

27 Antworten
Zitat:
@E-Like schrieb am 23. Juni 2025 um 13:46:08 Uhr:
Ähm, entweder könnt Ihr nicht lesen oder seit zu dumm um etwas zu begreifen oder Ihr habt mit dem CX-60 gar nichts zu tun!
Das sind nicht subjektive Eindrücke und ich bin kein Schwurbler. Ich war sogar mal Testfahrer, aber das alles sind Tatsachen!
Ich habe schon über 2 Mio KM zurück gelegt, mit verschiedenen Autos!!!
Aktuell haben wir einen Audi SQ8-etron, einen Renault Captur Intens 1.0 und einen Mazda CX-60 Homura Plus Plug-In Facelift (den Vorface-Lift habe ich 2 Jahre ubd 30 tkm gehabt)!
Ich habe das geschrieben was Tatsache ist! Nur ein kleines Beispiel, setzt euch in den CX-60 und guckt wieviele Lenkradumdrehungen es sind. Danach setzt euch ln ein x beliebiges Fahrzeug und VERGLEICHT! Nichts anderes ist es mit all den anderen Sachen, ob hohe Typklassen oder kurze Intervalle! Das Fahrwerk wurde von Mazda offiziell mit nicht genügend "gerügt".
Keine Ahnung, warum Ihr euch persönlich angegriffen fühlt oder meint mit mir so reden zu können!
Also, benutzt euer Hirn und sieht die Tatsachen, was anderes gibt es nicht von mir zu sagen. Ich denke das ich im Gegensatz zu euch genau weiß wovon ich rede. Genau lesen was ich geschrieben habe und akzeptieren, weil es der Wahrheit entspricht und sogar Mazda das eingesehen hat!
Zitat:
@E-Like schrieb am 23. Juni 2025 um 13:46:08 Uhr:
Ähm, entweder könnt Ihr nicht lesen oder seit zu dumm um etwas zu begreifen oder Ihr habt mit dem CX-60 gar nichts zu tun!
Das sind nicht subjektive Eindrücke und ich bin kein Schwurbler. Ich war sogar mal Testfahrer, aber das alles sind Tatsachen!
Ich habe schon über 2 Mio KM zurück gelegt, mit verschiedenen Autos!!!
Aktuell haben wir einen Audi SQ8-etron, einen Renault Captur Intens 1.0 und einen Mazda CX-60 Homura Plus Plug-In Facelift (den Vorface-Lift habe ich 2 Jahre ubd 30 tkm gehabt)!
Ich habe das geschrieben was Tatsache ist! Nur ein kleines Beispiel, setzt euch in den CX-60 und guckt wieviele Lenkradumdrehungen es sind. Danach setzt euch ln ein x beliebiges Fahrzeug und VERGLEICHT! Nichts anderes ist es mit all den anderen Sachen, ob hohe Typklassen oder kurze Intervalle! Das Fahrwerk wurde von Mazda offiziell mit nicht genügend "gerügt".
Keine Ahnung, warum Ihr euch persönlich angegriffen fühlt oder meint mit mir so reden zu können!
Also, benutzt euer Hirn und sieht die Tatsachen, was anderes gibt es nicht von mir zu sagen. Ich denke das ich im Gegensatz zu euch genau weiß wovon ich rede. Genau lesen was ich geschrieben habe und akzeptieren, weil es der Wahrheit entspricht und sogar Mazda das eingesehen hat!
Zitat:
@huntersguide schrieb am 23. Juni 2025 um 14:30:55 Uhr:
Die Urteile sind nicht prägnant, sondern haltlos.
Der Harry ist offenbar ein Schwurbler, der sich selbst gerne zuhört.
Falls ein Fahrzeug mit derartigen Mängeln tatsächlich ausgeliefert worden wäre, hätte der Händler bzw. Mazda sicherlich eine Lösung gefunden.
"Schrott" ist einzig der dümmliche Beitrag dieses Typen.
Du bist haltlos, weil du anscheinend Tatsachen ignorierst. Alles was ich geschrieben habe ist so wie es da steht!
Ansonsten kopiere ich dir auch meine Antwort
Ähm, entweder könnt Ihr nicht lesen oder seit zu dumm um etwas zu begreifen oder Ihr habt mit dem CX-60 gar nichts zu tun!
Das sind nicht subjektive Eindrücke und ich bin kein Schwurbler. Ich war sogar mal Testfahrer, aber das alles sind Tatsachen!
Ich habe schon über 2 Mio KM zurück gelegt, mit verschiedenen Autos!!!
Aktuell haben wir einen Audi SQ8-etron, einen Renault Captur Intens 1.0 und einen Mazda CX-60 Homura Plus Plug-In Facelift (den Vorface-Lift habe ich 2 Jahre ubd 30 tkm gehabt)!
Ich habe das geschrieben was Tatsache ist! Nur ein kleines Beispiel, setzt euch in den CX-60 und guckt wieviele Lenkradumdrehungen es sind. Danach setzt euch ln ein x beliebiges Fahrzeug und VERGLEICHT! Nichts anderes ist es mit all den anderen Sachen, ob hohe Typklassen oder kurze Intervalle! Das Fahrwerk wurde von Mazda offiziell mit nicht genügend "gerügt".
Keine Ahnung, warum Ihr euch persönlich angegriffen fühlt oder meint mit mir so reden zu können!
Also, benutzt euer Hirn und sieht die Tatsachen, was anderes gibt es nicht von mir zu sagen. Ich denke das ich im Gegensatz zu euch genau weiß wovon ich rede. Genau lesen was ich geschrieben habe und akzeptieren, weil es der Wahrheit entspricht und sogar Mazda das eingesehen hat!
Zitat:
@Bobba_Fett schrieb am 23. Juni 2025 um 08:45:41 Uhr:
Danke schon mal euch allen für die Antworten. Ich denke um eine ausgiebige Probefahrt führt dann kein Weg vorbei, da das Fahrzeug ja doch so seine Probleme zu haben scheint. Wusste ich so auch noch nicht. Habe mir nur diverse Tests angeschaut und da wird das Auto immer über den Klee gelobt.
Wie sieht denn da der Verbrauch aus, wenn man den Verbrenner zum Laden nutzt? Und wie viel muss man Fahren um zB. einen Arbeitsweg von 16km nur über den Verbrenner zu laden? Im Internet habe ich nur auf einer Seite Werte gefunden von ca. 16l auf 100km beim Laden über den Verbrenner. Das Fände ich schon brutal viel. Das sind Werte, die konnte ich selbst mit einem RS6 unterbieten ohne langsam zu fahren, nur hat der "etwas" mehr Bumms.

Ich habe noch keine Zeit gehabt um mit Mazda über das "Problem" ausführlich zu reden.

Jedenfalls war es beim Vorfacelift besser, ich musste nie die Ladefunktion während der Fahrt aktivieren. Im Sportmodus hat der Wagen den Akku voll aufgeladen bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 7,6 Liter (70% Autobahnfahrt).

Beim Facelift lädt der Wagen den Akku max zu 10% im Sportmodus, in allen anderen Modi gar nicht. Wenn ich den Lademodus aktiviere schellt der Verbrauch auf 10,7 Liter hoch!

Ohne Aktivierung 7,2 Liter.

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Zitat: "Ich habe das geschrieben was Tatsache ist! Nur ein kleines Beispiel, setzt euch in den CX-60 und guckt wieviele Lenkradumdrehungen es sind. Danach setzt euch ln ein x beliebiges Fahrzeug und VERGLEICHT!"

Hmm.... ich habe mir mal die ADAC-Tests zum CX-60 und zu einem BMW X3 (G01 / F97) durchgelesen. Dort hat der CX-60 3,3 Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag, der X3 (mit Standardlenkung) 3 Umdrehungen. Der CX-60 hat bei einer Länge von 4,75 m einen Wendekreis von max. 11,9 m, der X3 bei 4,71 m Länge einen max. Wendekreis von 12,0 m. Lediglich mit der aufpreispflichtigen Progressivlenkung kommt der X3 auf 2,5 Umdrehungen

Interessant ist auch, was die Tester zu den jeweiligen Lenkungen schreiben:

BMW X3, Lenkungsnote ADAC 2,9 (mit Standardlenkung): "Der Testwagen war mit der serienmäßigen Standardlenkung ausgestattet. Insgesamt kann der X3 aber weder beim Lenkgefühl noch bei der Lenkpräzision überzeugen. Die Vorderräder sprechen zwar spontan auf Lenkbefehle an, der Aufbau tut sich damit aber schwer. Die Karosserie neigt insgesamt recht ausgeprägt zum Wanken, bereits auch bei kleinen Lenkradbewegungen. Das wiederum beeinflusst die Zielgenauigkeit: Man tut sich schwer, den richtigen Lenkwinkel passend zur Kurve einzuschlagen und muss oft im Kurvenverlauf korrigieren. Die Zentrierung bei höheren Geschwindigkeiten ist allerdings gut. Um von ganz links nach ganz rechts zu lenken, bedarf es drei Lenkradumdrehungen."

BMW X3, Lenkungsnote ADAC 2,3 (mit Progressivlenkung, aufpreispflichtig): "Der Testwagen war mit der optionalen variablen Sportlenkung ausgestattet. Diese ist im Gegensatz zur Standardlenkung variabel übersetzt, d.h. die Übersetzung wird bei größer werdendem Lenkwinkel direkter. Dennoch ist die Lenkung mit 2,5 Umdrehungen von Anschlag zu Anschlag nicht zu direkt übersetzt, was für ein SUV auch nicht passend wäre. Die Lenkpräzision ist gut und wird allenfalls durch die spürbare Wankneigung geschmälert. Das Lenkgefühl überzeugt ebenso wie die gut ausgeprägte Zentrierung. Die Lenkung ist angemessen leichtgängig, wird im Fahrmodus Sport etwas strammer."

Mazda CX-60, Lenkungsnote ADAC 2,5: "Die im Mazda CX-60 verbaute elektrische Servolenkung ist insgesamt noch gut abgestimmt. Sie ist zufriedenstellend direkt übersetzt - von Anschlag zu Anschlag sind jedoch 3,3 Lenkradumdrehungen nötig, weil die Räder recht weit eingeschlagen werden können. Selbst bei schnellen und weiten Lenkbewegungen kommt die Servounterstützung ausreichend nach, so dass es sich am Lenkrad nicht schwergängig anfühlt. Die Lenkung wirkt etwas entkoppelt und im ersten Moment nicht so präzise, zeigt aber beim Fahren die nötige Genauigkeit. Auf Langstrecken ist das angenehm, weil nicht nervös. Dennoch bietet sie eine angemessene Rückmeldung, bei hohen Geschwindigkeiten lässt sich der Mazda gelassen steuern. Um die Mittellage erhält man genügend Rückmeldung, was dem Geradeauslauf zugute kommt."

Tja, auch bei den "Premium"-Produkten deutscher Provenienz (bzw. aus US-Produktion) ist da noch reichlich Luft nach oben.

Ähm, also ich brauche keine Testberichte durchlesen um der Tatsache ins Auge zu sehen, daß die Lenkradumdrehungen zu viel sind. Nichts anderes habe ich geschrieben und 10% mehr ist viel geschweige denn 25%!!! Keine Ahnung, was alle hier haben, aber schön das du es schlussendlich auch bestätigt hast. Aber ich kann nich auch hier gerne wiederholen, verlasst euch nicht auf Testberichte, sondern macht eine ausgiebige Probefahrt. U.a. Die Lenkradumdrehungen sind eindeutig mehr als bei anderen Fahrzeugen und je größer das Fahrzeug desto mehr merkt man es im Alltag als Nachteil!

Na wenn du 16km Arbeitsweg hast und am Wochenende längere Strecken, dann wird nicht viel passieren. Wir wollten uns den CX-60 auch kaufen, haben uns aber für den CR-V entschieden, weil der mehr Platz hat. Mit dem Mazda 6 Zylinder machst du alles richtig und hast 6 Jahre Garantie.

@h_arry

Ganz ehrlich, 0,5 Lenkumdrehungen mehr oder weniger wären für mich weder ein Entscheidungskriterium, noch ein Grund, mich darüber aufzuregen. Natürlich, ich bin kein Testfahrer (obwohl wir das als Kunden ja mittlerweile wohl alle sind), aber als ein normaler Autofahrer mit 30 jähriger Fahrpraxis darf ich mir schon auch Urteile bilden.

Hab mir auch nie Gedanken über Lenkumdrehungen gemacht, das ist ja schon meckern auf hohem Niveau. Demnächst wird wahrscheinlich auch Zeit gemessen, wie schnell ein Fensterheber funktioniert.

Zitat: "..und 10% mehr ist viel"... 😂

Nach Adam Riese macht das zu jeder Richtung hin etwa eine Achteldrehung des Lenkrads aus. Peanuts. Und es wird ja auch geschrieben, dass sich die Räder dafür weit einschlagen lassen. Diese Autos sind SUVs und keine Go-Carts. Und anscheinend passt ja die Abstimmung im CX-60 gut zum Charakter des Autos.

Oder anders ausgedrückt (für den Prozentliebhaber): Der CX-60 ist den Testern eine um 16% bessere Bewertung der Lenkung als beim Standard X3 wert, und der X3 mit teurer Progressivlenkung schneidet um 8,7% besser ab als die Steinzeit-Lenkung im CX-60. Wow, gigantisch....😂

Aber vielleicht bin ich ja auch voreingenommen. Ich habe das Fahren mit 10 Jahren auf dem 25-PS-Kramer-Schlepper von meinem Onkel gelernt, den konnte man kurbeln bis Ultimo. Konnte dafür aber quasi auf der Stelle wenden. Nürburgring oder Acker, das ist hier die Frage.🙂

Zitat:
@h_arry schrieb am 24. Juni 2025 um 05:29:55 Uhr:
Ähm, also ich brauche keine Testberichte durchlesen um der Tatsache ins Auge zu sehen, daß die Lenkradumdrehungen zu viel sind. Nichts anderes habe ich geschrieben und 10% mehr ist viel geschweige denn 25%!!! Keine Ahnung, was alle hier haben, aber schön das du es schlussendlich auch bestätigt hast. Aber ich kann nich auch hier gerne wiederholen, verlasst euch nicht auf Testberichte, sondern macht eine ausgiebige Probefahrt. U.a. Die Lenkradumdrehungen sind eindeutig mehr als bei anderen Fahrzeugen und je größer das Fahrzeug desto mehr merkt man es im Alltag als Nachteil!

Sorry, aber WIEVIELE Male kurbelst Du denn das Lenkrad bis zum Anschlag (wo der CX-60 dadurch ja eigentlich einen grösseren Lenkeinschlag hat, was positiv ist)? Wohl doch höchstens beim Einparken. Und da merkt man das als Vorteil.

Zitat:
@h_arry schrieb am 23. Juni 2025 um 21:10:34 Uhr:
Ich habe noch keine Zeit gehabt um mit Mazda über das "Problem" ausführlich zu reden.
Jedenfalls war es beim Vorfacelift besser, ich musste nie die Ladefunktion während der Fahrt aktivieren. Im Sportmodus hat der Wagen den Akku voll aufgeladen bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 7,6 Liter (70% Autobahnfahrt).
Beim Facelift lädt der Wagen den Akku max zu 10% im Sportmodus, in allen anderen Modi gar nicht. Wenn ich den Lademodus aktiviere schellt der Verbrauch auf 10,7 Liter hoch!

Stimmt so nicht. Im Sportmodus lädt aucxh der Vor-Facelift nicht voll. Und was die 10% anbelangt: Im Sommer geht der Akku max. bis 8 % leer, danach lädt er in Sport- oder Normal Mode immer wieder, um dies zu halten. Nennt sich Batteriemanagement. Weil eine Tiefentladung den Akku massiv schädigen täte. Wie auch ein 100% laden. Darum sind es da beim "Vollladen" dann effektiv max. 94 %, die er lädt. > kann man via App und OBD2 Leser selber mal nachverfolgen.

Bei 50% Ladung halten tut er übrigens im "Off-Road". Man kann aber auch einfach eine x-beliebige Ladegrenze eingeben und dann die Charge-Taste aktivieren. Da wird er immer wieder, wenn sie unterschritten wird, auf diese Grenze laden. Gibt ja Videos dazu:

Charge-Mode generell:
https://www.youtube.com/watch?v=Q1imwi_M17Q

Mehrverbrauch Charge-Mode:
https://www.youtube.com/watch?v=zYC80N6lsAw&t=1111s

Zitat:
@CBR-333 schrieb am 24. Juni 2025 um 07:23:52 Uhr:
Na wenn du 16km Arbeitsweg hast und am Wochenende längere Strecken, dann wird nicht viel passieren. Wir wollten uns den CX-60 auch kaufen, haben uns aber für den CR-V entschieden, weil der mehr Platz hat. Mit dem Mazda 6 Zylinder machst du alles richtig und hast 6 Jahre Garantie.

kann ich bestätigen. Ähnliches Fahrprofil keinerlei Probleme mit dem Diesel

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