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Kaufberatung: Camaro V6 oder V8
Hallo leuten,
Ich uberlege mir eine camaro fur alltag zu kaufen...
Ich fahr nicht viel km pro jahr...max 8000
Welcher motorisierung empfehlt ihr?
Der 3.6l v6 bringt 323ps und der 6.2l v8 bringt 400ps...ich rede hier uber 5th gen, baujahr 2010-2012.
V6 ist einfacher zu finden, der v8 ist sehr seten zu finden.
Klar will ich bestens der v8 haben einfach mehr power und mehr spas...aber was ist z.b. das unterschied in benzinverbrauch? Unterhalt unterschied?
Der v8 ist auch ziemlich teurer dan der v6 auf mobile.de
Auch bin ich 192cm...wird das ein problem sein mit der camaro?
Danke fur euhre hilfe...
Sorry fur meines slechtes deutsch, es ist nicht meine muttersprache...ich lebe schon uber 10 jahr in deutschland aber bin von ursprung niederlander.
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82 Antworten
Ich weiß ja nicht was an US-Cars immer Uralttechnik sein soll. Der Stößelstangenmotor? Glaubt mir zwar jetzt wieder keiner aber OHC Motoren gibt es locker genauso lang wie OHV Motoren. Also sind unsere ach so modernen OHC Motoren genauso veraltet
Das ganze andere Gedöns wie Zylinderabschaltung, Nockenwellenverstellung, Direkteinspritzung und Aufladung gibt es auch seit Jahren schon bei US-Motoren, ja, auch bei der vermeintlichen Uralttechnik.
Klar gibt es bei den neueren Motoren auch Schnickschnack.. aber die LS2/LS3 Motoren sind verglichen mit einem aktuellen Golf-Motor Steinzeit ;-)
Ja eben nicht. Was genau ist an einem Verbrennungsmotor jetzt neu oder der ganz heiße Scheiß? Der ganze Kram den man uns heute als neu verkauft (Aufladung, Direkeinspritzung, Elektronik, DOHC Ventilsteuerung usw.) gibt es im Automobilbau schon länger als ich auf der Welt bin.
Da ist nix neumodischer Schnickschnack dran DOHC Motoren gibt es im PKW Bau meines Wissens sogar länger als OHV Motoren wie den Small Block.
Direkteinspritzung gibt es schon seit dem zweiten Weltkrieg, elektronisch geregelt schon seit den 60ern. Motoren mit obenliegender Nockenwelle sind auch keine Erfindung der Neuzeit, genauso wenig variable Ventilverstellung oder eben Aufladung. Das einzige was bei neueren Motoren anders ist sind die ganzen Detailänderungen um noch irgendwo den Wirkungsgrad im Nachkommabereich zu verbessern.
Was wirklich revolutionäres hat auch so ein aktueller Golfmotor nicht. Ne freie Ventilsteuerung, dass wäre mal was revolutionäres in der Serie! Aber da traut sich ja keiner so wirklich ran. Und VW baut sowas erst wenn andere das schon 20 Jahre lang in der Serie erfolgreich verprobt haben.
Und zum Vergleich LS2/LS3:
Du weißt schon WANN der LS Motor auf den Markt kam und von wann der Golf 8 ist?
Moin Moin
Der Themenstarter hat nicht einmal geantwortet. Komisch ???
Grüße von der Ostsee
Naja, wäre ja auch nicht das erste Mal, oder?
Das stimmt @Dynamix
Schade eingentlich.
Grüße von der Ostsee
@Dynamix
Ich glaube @Bert1967 meint das im vergleich zu europiäschen Autos im Allgemein und da hat er recht, Pushrod Motoren baut seit Jahrzenten hier keiner mehr. Er meint es ja nicht Negative, die Motoren werden ja nicht Grundlos weitergebaut und nicht umsonst findet man in allmöglichen Autos als Swap wieder.
Vorweck, nicht böse gemeint und soll auch keine riesen Depatte auslösen, aber stell mal einen 2013er Camaro und co. gegen einen 2013er 6er BMW und du wirst schnell merken, welchen von den beiden älter wirkt und Ja, der 6er kostete das 3-4 fache neu, aber als gebrauchte, kommen die sich sehr nahe vom Preis her und da überlegen viele zweimal, was man fürs geld bekommt...und nehmen den Camaro hoffentlich
Man sollte sich bewusst sein, das gerade in Europa meist eine etwas andere Vorstellung von Auto herscht.
Nicht umsonst stehen bei Mobile und Co Mustang, Camaro und co öfters mal nach kurzer Zeit wieder drinne, weil der Bitzer sich das doch alles etwas anders vorgestellt hat.
Deswegen find ich Bert´s Argument mit der Probefahrt schon ganz gut.
Was wieder Fabel ist, das diese Art Motor Bombensicher ist, nur weil sie "simpler" ist. Der 5.7 Hemi z.B. hat den unrümlichen Ruf Nockenwellen und lifter zu fressen. Und abseits vom Motor vielleicht sind Ford, GM und Chrysler absolut kein stück besser als andere Hersteller.
Konstruktiv gesehen ist so ein Small Block schon weniger fehleranfällig alleine weil es viel weniger Teile gibt. Eben weil der Ventiltrieb deutlich einfacher aufgebaut ist! Weniger bewegte Teile=weniger Teile die verschleißen können.
Dazu kommt die kompaktere Bauweise und das spürbar geringere Gewicht im Vergleich zu einem DOHC V8. Auch beim Verbrauch hat ein vergleichbarer DOHC Motor keinerlei Vorteile, bei der absoluten Spitzenleistung ebenso nicht und auch einen Small Block kann man so bauen das er 7000 U/min aufwärts dreht. Und durch die kompakte Bauweise kann man die Motoren sehr tief und flach verbauen was gerade bei Sportwagen ein nicht zu unterschätzender Vorteil für die Gewichtsverteilung ist. Nicht umsonst sind diese Motoren für viele Umbauten und auch bei einigen Sportwagenmanufakturen so beliebt. Die haben Power, kosten wenig, sind erprobt, nehmen nicht viel Platz weg, passen also auch in die ein oder andere kleine Karosserie. In einen MX-5 passt es schon mal rein und SOOOO klein sind die meisten Autos solcher Minihersteller nicht.
Der einzige wirkliche Nachteil ist, meiner bescheidenen Meinung nach, das Thema Literleistung. Aber mal ehrlich: Wer hier hat ernsthaft etwas gegen Hubraum?! Die Dinger funktionieren doch wunderbar! Die verbrauchen nicht mehr wie so ein Coyote V8, die halten grundsätzlich einiges aus, die haben für gewöhnlich eine schöne Leistungskurve mit schön viel Leistung ab niedrigen Drehzahlen bis hoch zur Nenndrehzahl. Was ist daran genau schlecht oder veraltet?
Dieses "obenliegende Nockenwellen sind so modern" Gequatsche kommt meistens von irgendwelchen Autozeitschriften für die alles böse ist was Sie nicht mehr kennen.
Wie gesagt, für mich ist da Europa nicht unbedingt der Maßstab der Welt. Nur weil in Europa keiner mehr Stößelstangenmotoren mehr baut heißt das nicht das die Technik an sich nix taugt. Überlegt mal eher woher das wohl kommt das man solche Motoren bei uns nicht mehr produziert oder entwickelt.
Könnte das vielleicht mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen in der EU zutun haben? Hubraumsteuer? PS-Steuer? Anyone? Wenn Motoren mit großem Hubraum massiv besteuert werden, man den Kunden aber natürlich Leistung bieten will muss man das eben anders machen. Da muss der Motor dann ne höhere Literleistung bringen und da geht man dann halt auf DOHC und mittlerweile fast ausschließlich auf das Thema Aufladung. Und da wir in Europa einfach die größte Autoindustrie haben diktieren die deutschen Hersteller da nicht nur wie etwas gebaut wird, sondern auch zum Teil eben die gesetzlichen Bestimmungen.
Was meint Ihr warum Downsizing über Jahre bei uns so ein Thema war? Da kam neben dem Hubraum noch das Thema CO2 Steuer dazu. Also wurde der Hubraum auch immer kleiner und die Aufladung kam dazu, da die Motoren im Teillastbetrieb so deutlich sparsamer wurden, gerade in dem unrealistischen NEFZ Zyklus.
Jetzt wo der WLTP am Drücker ist merkt man das die Hersteller da teilweise wieder von abkommen. Gerade bei Hybriden geht man auch gerne mal wieder über 2 Liter Hubraum und geht zurück zum Sauger. Da wird halt viel über die Gesetze gesteuert.
Jetzt schaue man sich die USA an und man stellt fest das deren Steuersystem halt anders funktioniert, aus dem Grund kann man da auch noch Small Blocks verkaufen. Und der Grund warum die da auch so langsam aussterben ist dem Thema Flottenverbräuche und so weiter geschuldet.
Wie gesagt, wir sprechen hier nicht von "veraltete Technik" sondern eher von den Auswirkungen politischer Steuerung auf die Fahrzeugentwicklung
Das ganze war nur als Argument für ne Probefahrt, die von @Bert1967 geraten wurde angedacht und das man sich auf entwas Anderes einstellen sollte, als gleichalteriges von hier.
Es war auch nicht nur auf dem Motor an sich getrimmt, sondern auf das Auto und da habe ich alle drei üblichen verdächtigen mit einbezogen, die an sich im vergleich einfach simpler und dementsprechen "Altbacken" sind.
Wen es nicht stört und da zähle ich mich auch dazu, freut sich über die Vorzüge dieser Art von Autos.
Warum du aller Don Quijote jetzt unbedingt die Fahne für Pushrod hochalten musst und unbedingt jeden zeigen musst, das der Pushrod genauso gut ist, entzieht sich jetzt meinem verständnis, davon war nie die Rede. Ich würde dem Camaro dem 6er vorziehen, wie schon geschrieben.
So, wie du gerne Leuten, die schlechte Vorurteile gegen Amis verbreiten, die Vorurteile zerplatzen lässt (und dafür dank ich dir häufig ) musst du aber auch zugeben können, das ein Pushrod einen ander Leistungskurve und dementsprechend ein anders Fahrgefühl bietet (völlig neutral betrachtet ) .Drehfreudig DOHC ist/war hier einfach beliebter, gefestigt durch Hersteller wie BMW und Mercedes. Und ja das Steuersystem regt mich auch auf, es ist aber wie es ist.
Ist der LS/Hemi ein altes Design? JA. Ist es deswegen schlecht: NEIN es ist halt einfach geschmackssache und mehr wollte ich damit auch nicht sagen.
Ich persönlich fand den Coyote einfach interssanter als den LS bei der Probefahert, deswegen begebe ich mich aber nicht auf einen Kreuzzug im Forum, warum x besser ist als y, im Gegenteil, ich hab Herstellerübergreifend freude an Amis, Japaner und Euro, jeder hat seine vor und nachteile, aber das macht die Vielfalt auch aus
Darum ging es ja gar nicht. Es ging eher darum aufzuzeigen das es verschiedene Wege zum Ziel gibt und nicht DEN EINEN WEG
Und ich muss leider noch einmal einhaken:
DOHC bedeutet eben halt nicht automatisch das der Motor eine Drehorgel ist Die Charakteristik hängt auch nicht wenig von so Dingen wie Steuerzeiten, Ventilöffnungszeiten, Nockenwellenprofil und so weiter ab. Auch so ein alter Stoßstangenmotor kann untenrum ne Luftpumpe sein und dafür obenrum drehen und powern wie der Teufel. Zu dem Thema gab es mal einen wunderbaren Artikel im Zusammenhang mit Motorrädern wo das alles erklärt wurde eben weil es bei Motoren immer diese Klischees gibt.
Kleine 4-Ender mit zwei Nockenwellen sind immer die krassen Drehorgeln mit hoher Literleistung, V8 Motoren mit Pushrod-Design sind immer die lahmen Eisenschweine die bei 4000 u/min kurz vorm auseinanderfallen sind und so weiter Stimmt halt einfach nicht!
Ich bin auch schon fürchterliche Luftpumpen mit Turbolader, 4-fach Ventilköpfen und dem ganzen modernen Schnick-Schnack gefahren der Autos heutzutage ja so schön schnell und sparsam macht. Klar geht da einiges, aber man muss es auch wollen. Gleiches gilt halt für die ach so altbackene Pushrodtechnik. Auch da kann man eben richtig wilde Motoren zusammenbasteln.
Dabei ist doch einfach nur eine Frage WIE man sich den Motor baut bzw. wie man sowas konstruiert. Und deshalb finde ich es auch bescheuert zu sagen das OHV veraltet ist und OHC der neueste Scheiß wo es beides mehr oder weniger seit der Frühzeit des Automobils gibt und beides seine Vor- und Nachteile hat. Die Hersteller haben halt Ihre Gründe warum Sie Motoren auf die eine oder andere Weise bauen und das hat selten was mit besser sondern eben ganz oft was mit müssen zutun. Gibt es in den USA ne Hubraumsteuer? Nö! Sprit war jahrzehntelang billig, warum also kleine Motoren bauen wenn ein großer Motor mit entsprechender Auslegung einfach geschmeidiger und angenehmer fährt?
Hier in Europa war das, wie bereits lang und breit erklärt, was völlig anderes. Aus dem Grund haben sich amerikanische Autos bei uns auch kaum durchgesetzt, bei 5 Liter aufwärts zahlt man sich halt bei Euro 0 dumm und dusselig. Klar kauft sich da keiner ein Auto das Ihn 2000€ KFZ Steuer pro Jahr kostet wenn ein Golf 08/15 nur ein Bruchteil davon kostet.
In Japan sieht man das ebenso ganz gut, bevor mir einer vorwirft ich würde mich da zu sehr auf Europa und die USA versteifen Was meint Ihr warum es da viele Autos gibt die nicht über 660cm³ hinauskommen? Weil es staatlich so gewollt ist. Da werden Kei Cars halt gefördert und dazu gehört eben auch das die Autos und Motoren eine bestimmte Größe nicht überschreiten dürfen.
Und um mal von dem Thema Motor abzukommen:
In Sachen Fahrwerk bauen die Amerikaner mittlerweile auch nix anderes als die Europäer. Die Zeiten von Starrachsen und Rahmen sind zumindest im PKW Bau längst vorbei und bevor jemand mit Blattfedern und Co ankommt, die hat man durchaus auch noch bei Europäern und Asiaten bekommen wenn man nur das richtige Auto findet.
Und die tolle McPherson Vorderachse die ja seit den 70ern in Europa so gerne verbaut wird ist mitnichten besser als die guten alten Doppelquerlenkeraufhängungen vieler alter US-Cars. McPherson war nur so beliebt weil es billig ist und bei der Produktion einfach Zeit und Geld spart. Das ist der einzige Grund warum das bis heute der Standard in Europa ist. BTW: Die McPherson Achse ist eine GM Erfindung aus den 40ern, soviel zu der modernen deutschen Technik "altbacken" Und in europäischen Autos kommen heute noch Verbundlenkerachsen zum Einsatz die auch nix anderes sind als bessere Starrachsen. Kein Vergleich zu einer ordentlichen Doppelquerlenker- oder sogar einer Multilinkachse. Und wenn die Dollepquerlenkerachsen so mies wären, warum kommen Sie dann immer noch in vielen Top Sportwagen zum Einsatz? Klar, mittlerweile auch auf einem anderen Level wie früher aber das Grundprinzip ändert sich ja dadurch nicht. Ist also auch nicht altbacken wenn es danach geht. Und um mal bei dem hier angesprochenen Camaro zu bleiben:
Der hat vorne ne stinknormale McPherson Aufhängung und eine 4-Lenker Hinterachse. Also macht der in der Hinsicht nichts anderes wie all die angeblichen High-Tech Autos aus deutscher Produktion. Die nennst du aber nicht altbacken sondern sprichst denen einen technischen Vorteil zu der faktisch nicht vorhanden ist. Das Zeug findest du heute noch in jedem Golf Die Mehrlenkerachse hat sich VW ja bei den schwächeren Golf-Versionen einfach mal eingespart weil man der Meinung ist der durchschnittliche Fahrer merkt davon nix. Und als jemand der den Vergleich hat und sich mehr für Autos interessiert al 90% der deutschen Autofahrer gebe ich denen Recht. Man muss schon genau hinfühlen und vor allem bestimmte Situationen provozieren um zu merken WO so eine Achse Vorteile gegenüber vermeintlich einfacheren Konstruktionen hat.
Und damit wären wir wieder bei genau den Vorurteilen die deutsche Automagazine über Jahrzehnte gedroschen haben wenn es um die ach so überlegene deutsche Automobilkunst ging Soweit zum Thema Vorurteile.
Mein persönliches Fazit:
Keine Automobilnation hat das Rad in den letzten 100 Jahren neu erfunden. Wäre man böse könnte man sagen das alle im Prinzip seit gut 100 Jahren das selbe Pferd reiten. Die einen reiten halt aufrecht, die anderen sitzen im Damensitz und die anderen hängen halt kopfüber unterm Pferd. So what, solange es doch gut funktioniert?
Soll nicht persönlich sein, mir geht nur immer dieses latent bis offensichtlich arrogante Gequatsche von der veralteten US-Technik auf den Geist während dann ausgerechnet ein Golf als High-Tech hingestellt wird, wo in Sachen Mechanik NICHTS neu ist, wirklich NICHTS.
Hubkolbenmotoren gibt es seit über 100 Jahren, Turbolader gibt es fast genauso lange, doppelte Nockenwellen ebenso, variable Ventilsteuerung ist eine Erfindung der 80ern/90er, Einspritzsysteme gibt es auch schon wieder mehrere Jahrzehnte.
Vielleicht erklärst du mir auch einfach was du mit "die an sich im vergleich einfach simpler und dementsprechen "Altbacken" sind." meinst Vielleicht haben wir da auch einfach unterschiedliche Vorstellungen. Gerne auch per PN, bevor wir den Thread komplett zerlabert haben.
Die Charakteristik hängt ganz extrem vom Verhältnis Bohrung:Hub ab.
Deswegen sind alte Engländer auch eher Lanz Bulldog und Italiener eher eine Kreische.
Bei den Engländern war die Steuer über die Bohrung festgesetzt (darauf muss man erstmal kommen), bei den Italienern war alles über zwei Liter Luxus und exorbitant teuer.
Mit einem GM SB kannst du eigentlich alles anstellen, Hubraum satt und quadratisches Verhältnis.
Ich hätte da tatsächlich auch mal ne Frage zum ursprünglichen Thema: Gab es eigentlich eine Version des Camaros, die von Werk aus Seitenblinker hatte? Vielleicht die EU Version? Falls nicht, dann sind 90% der angebotenen (neueren) Camaros unter 30.000€ ehemalige Totalschäden. Das es viele davon gibt, ist mir auch klar, aber echt fast ausschließlich kann doch eigentlich gar nicht sein? Das gleiche Bild bei Mustangs, Chargern und Challengern.
Es gab in den Modelljahren ne offizielle Version. Untrügliches Erkennungszeichen sind die Rückleuchten die ein bisschen wie Sonnenbrillen aussehen.
Ja, aber auch der hat keine Seitenblinker offenbar.
Wie gesagt, Sonnenbrillenrücklichter=100% Exportmodell. Es gab die Rückleuchten in den USA schlicht nicht.
Das macht das Ganze auch so teuer und schwierig zu bekommen wenn der Kram mal kaputt geht.
Wenn er die Standardleuchten hat dann ist es mit Sicherheit wieder ein umgefrickelter Unfallwagen. Hat der Camaro in der EU Version die Seitenblinker nicht auch in den Spiegeln gehabt?