Kauf eines W204 220 CDI- Auf Gewährleistung verzichten?

Mercedes C-Klasse W204

Hallo und Guten Abend,

ich bin auf der suche nach einer C-Klasse und bin auf mobile auf ein Inserat gestoßen, welches ich unten am Ende des Posts verlinken werde.

Ich habe heute Mittag dort angerufen und der Verkäufer sagte Sinngemäß zu mir, dass sein Chef das Auto an Interessenten aus weiter Entfernung (2,5 Std.) nur gewerblich verkauft, da die kosten im falle, dass das Auto zum Beispiel nicht mehr anspringt, sich nicht lohnen würde 2,5 Std. zu fahren um das Auto abzuschleppen. Allerdings ist es ja so, dass die Gewährleistung bei einem gewerblichen Handel entfällt.

Ich bin leider kein Experte auf diesem Gebiet und kann schlecht einschätzen, ob man auf die Gewährleistung verzichten könnte oder doch lieber davon gebrauch machen sollte, immerhin sind ein Jahr eine Lange Zeit. Zumal ich als Laie es schon komisch finde, dass ich eventuell dasAauto nicht verkauft bekomme, obwohl ich Interesse habe.

Wie ist eure Meinung und Ansicht dazu? Kann man auf die Gewährleistung verzichten oder sollte man schon davon gebraucht machen?

Ich wäre für Anregungen und Meinung sehr dankbar.

Ich finde, er steht ziemlich gut da.

Ich habe ein paar Vorraussetzungen an das Auto
- Automatik
- vorzugsweise Diesel
- PDC
- am besten in schwarz, silber ginge auch
- Kilometer: leider weiß ich nicht, ob man ohne Probleme ein Auto mit 200.000 Km kaufen kann, für mich hört sich das viel an, deshalb schaue ich immer nach Autos mit weniger Kilometer.
- hab gehört, ab dem 250er soll es irgendwelche Probleme geben, da 6 Zylinder?! weiß nicht mehr so genau.
- preislich, maximal 11-12.000 €

Mobile

danke und gruß

26 Antworten

Beim Verkauf von Gewerbetreibend an Gewerbetreibend kann die Gewährleistung wirksam ausgeschlossen werden, bei Gewerbetreibend an Verbraucher nicht. Die Gewährleistung kann ebenfalls bei Verkauf bei Privat an Privat ausgeschlossen werden. Der aufgezeigte "Umweg" funktioniert zwar, bringt jedoch keinen Vorteil.

Auf die Aussage des Mitarbeiters würde ich nichts geben, das ist ja kompletter Unfug. Sprich mal mit dem Chef, andernfalls wäre das ja schon ein Fall für Innung und Gewerbeamt.

Das vom TE verlinkte Auto ist recht interessant, auch die Kilomterleistung entspricht in etwa der durchschnittlich jährlichen Fahrleistungen. Vom Preis her ist es auch nicht unbedingt ein Schnäppchen, aber die haben ja in der letzten Zeit deutlich angezogen. Zudem dürfte die gestern veröffentlichte Nachricht, weiterhin auf Dieselfahrverbote zu verzichten, die Preise weiter anheizen.

Der 220 CDI ist zu recht als zuverlässiger Dauerläufer bekannt. Mit regelmäßiger Pflege und Wartung sind eine halbe Million Kilometer in der Regel kein Problem. Und das abolut überhypte Thema Steuerkette spielt bei diesem Motor keine Rolle.

Zitat:

@t0ny86 schrieb am 09. Feb. 2022 um 22:5:27 Uhr:


nach welchen Kriterien sollte ich gehen?

Wenn die Autos bezüglich der harten Fakten vergleichbar sind, gäbe bei mir die Sympathie mit dem Verkäufer den Ausschlag. Von den fünf Autos die du jetzt verlinkt hast sagt mir noch am besten der allererste aus deinem Eingangspost und der silberne zu. Allein schon die Umgebung in der die Fahrzeuge aufgenommen wurden spricht Bände darüber mit wem du es zu tun haben wirst. Und bei dem silbernen wird der regelmäßige Service erwähnt, bei dem allerersten schwarzen wäre das meine erste Frage.

Danke für deine Einschätzung. Mannheim ist quasi bei mir um die Ecke und im Zuge dessen habe ich noch eine E-Klasse gefunden: Link

Zitat:

Die Preise sind im Moment halt so wie sie sind. Es bringt dir nichts wenn du genau jetzt ein Auto brauchst, und dir jemand sagt dass es vor einem halben Jahr 3000 € billiger gewesen wäre.

Vor einem halben Jahr lief mein GTI auch noch einwandfrei, bevor die Kette übergesprungen ist 🙂

Zitat:

Bezüglich der steuerkette brauchst du dich nicht verrückt machen: dieses Problem betrifft größtenteils die Benziner. Beim OM651 Diesel schwächeln gelegentlich die kettenspanner, das hörst du aber gleich beim Anlassen. Das heißt auch: niemals allein Auto kaufen gehen sondern jemand mitnehmen der mitschaut, mithört und auf der Probefahrt mitfährt.

Mein Cousin arbeitet bei nem Autohändler, der wird das hoffentlich raushören können.

Zitat:

@wolfgangpauss schrieb am 10. Februar 2022 um 00:02:29 Uhr:


Aber die Kiste hat verdammt wenige Kilometer für ein gut elf Jahre altes Auto.

Ist das jetzt gut oder schlecht? Ich lese unterschiedliche Beiträge dazu, vor allem wenn das Auto schon Knapp 200.000KM (Diesel) hat, aber vom 220 CDI sagt man ja, dass dies der Taxi Motor ist und bei guter Pflege ewig läuft, also gehe ich davon aus, dass bei 200.000 KM der Motor vielleicht gerade mal eingefahren ist. Liege ich da richtig?

Zu der Sache mit der Gewährleistung, ich glaube, ich habe nicht verstanden, was du mir damit sagen wolltest ob das gut oder schlecht ist, darauf zu verzichten.

Zitat:

@Harig58 schrieb am 10. Februar 2022 um 09:23:07 Uhr:


Auf die Aussage des Mitarbeiters würde ich nichts geben, das ist ja kompletter Unfug. Sprich mal mit dem Chef, andernfalls wäre das ja schon ein Fall für Innung und Gewerbeamt.

Das vom TE verlinkte Auto ist recht interessant, auch die Kilomterleistung entspricht in etwa der durchschnittlich jährlichen Fahrleistungen. Vom Preis her ist es auch nicht unbedingt ein Schnäppchen, aber die haben ja in der letzten Zeit deutlich angezogen. Zudem dürfte die gestern veröffentlichte Nachricht, weiterhin auf Dieselfahrverbote zu verzichten, die Preise weiter anheizen.

Der 220 CDI ist zu recht als zuverlässiger Dauerläufer bekannt. Mit regelmäßiger Pflege und Wartung sind eine halbe Million Kilometer in der Regel kein Problem. Und das abolut überhypte Thema Steuerkette spielt bei diesem Motor keine Rolle.

Danke, was sagst du denn zu den beiden Vehikeln?:
C Klasse
Link
E Klasse
Link

@t0ny86 ich verstehe deine Frage hier nicht so ganz? Möchtest du einen Freifahrtschein bezüglich diesem "speziellen" Autohändler der scheinbar kalkulieren kann und sich sagt, das Risiko einer Gewährleistung habe ich eingepreist, aber nicht wenn der Käufer zu weit weg wohnt. Denn dann kann er nicht mehr auf seinen angestammten Reparaturablauf zurückgreifen und es kostet mehr. Also sagt er, ich verkaufe dir das Auto nur B2B und schließe die Gewährleistung aus. Bist du gewerbetreibend? Zahlst du dann entsprechend einen Preis ohne Gewährleistung oder soll der dann genauso viel kosten wie wenn ein Endkunde den mit Gewährleistung nimmt? Wenn letzteres ist die Frage doch sowieso egal, dann bescheißt er dich in jedem Fall egal was mit dem Auto ist. Grundsätzlich würde ich bei dem vorausgesetzten Sachverstand zu Autos raten, kein Fahrzeug ohne Händlergewährleistung und ggf. noch einer Gebrauchtwagengarantie zu kaufen. Man kann aber auch selbst eine GWG abschließen, bei einem Fahrzeug mit rund 160.000 Km sollte das möglich sein. Ob das eine gute Idee ist und sich rechnet, weiß man leider erst hinterher.

Oder willst du einen Freifahrtschein anhand von Links zu mobile? Wer soll hier denn den wahren Zustand dieser Fahrzeuge beurteilen? Ein Fahrzeug muss man "besichtigen" und "probe fahren", bei neuzeitlichen Modellen am besten noch den Fehlerspeicher nach der Probefahrt auslesen. Eine Empfehlung welches Auto du nun kaufen kannst, ist also nicht möglich. Du hast einen Bekannten der sich auskennt, nimm den mit und schaut euch die Kisten an. Bei dem Alter und einer Laufleistung um 200.000 Km ist es sowieso ein Glücksspiel, auch bei Mercedes.

Wichtig, bitte ignoriere diese Spinnereien wie "Steuerkette wechseln - blabla". Welche Kette ist bei 200.000 Km nicht gelängt? Das bedeutet bis zu einem gewissen Maß erstmal gar nichts. Und wer bitte wechselt an einem Auto mit der Laufleistung in dem Preisbereich die Steuerkette vorsorglich vor dem Verkauf? Das ist absoluter Quatsch, sowohl beim OM 646 (gebaut bis Mitte 2009 bzw. der 200er etwas länger - C200/C220 CDI) als auch beim OM 651 (gebaut ab Mitte 2009 - C180/C200/C220/C250 CDI). Diese Motoren sind Kilometerfresser, vor allem da als Nutzfahrzeugmotor konstruiert. Sicher ist so ein Schaden auch bei diesen Motoren nicht auszuschließen, aber das ist er nie. Wichtig, eine saubere Wartungshistorie und regelmäßige Ölwechsel, noch besser, wenn nicht immer der LL-Intervall ausgereizt wurde (was aber eher schwierig sein dürfte). Schwachstellen beim 204 insbesondere mit dem OM 651:

Bei frühen OM 651:

- Umstellung von Piezo- auf Magnet-Injektoren. Zu Beginn ein großes Problem da die Injektoren reihenweise ausgefallen sind. Mittlerweile sollte es kaum noch welche mit funktionierenden Piezos geben, diese wurden bei Mercedes in der Regel auch bei Problemen getauscht.
- Gleichfalls gab es zwischenzeitlich anfällige Kettenspanner, diese wurden per Rückruf ausgetauscht. Auch hier sollte die Gefahr sehr gering sein.

Alle OM 651:

- Klappernde Unterdruckpumpe, zeigt sich sofort wenn man im Stand auf der Bremse steht. Leute die sich nicht auskennen meinen dann die Steuerkette wäre gelängt. Klappert aber unter dem Auto und eher "hell/blechern". Bis auf das nervige klappern ist das aber erstmal kein Problem.
- Der bereits erwähnte Kühlwasserstutzen, wird undicht und es folgt Kühlwasserverlust.
- Gleiches gilt für die Wasserpumpen, hier gab es schon einige verbesserte Versionen, aber oft sind auch sie für schleichenden Kühlwasserverlust verantwortlich.
- Turboschlauch wird rissig, ereilt auch fast jeden irgendwann. Folge, Leistungsverlust gerade beim Beschleunigen.
- Motorlager können teils auch schon zwischen 100.000-150.000 kommen, aber die meisten bemerken das nicht mal wenn die beim Kauf schon nicht mehr so gut sind.

Alle 204er:

- Bremsleitungen (Fahrerseite unter der Abdeckung kontrollieren), rosten gerne an den Befestigungen durch. Kann auch über der Hinterachse passieren, ist aber kaum bis gar nicht zu sehen.
- Durchgerosteter Hinterachsträger, da würde ich tatsächlich nach einem Tausch fragen. Wenn der noch nicht lange zurück liegt, sollte man das auch gut am neuen Träger erkennen können. Da das meist auf Kulanz gemacht wird und Mercedes da nicht so gerne Unterlagen herausgibt, kann eine Doku schwierig sein.

Grundsätzlich sind das eher wenig beunruhigende Schwachstellen die auch teils Kostengünstig zu beseitigen sind (bis auf die Hinterachse, aber da gewährt Mercedes bisher großzügig Kulanz). Wichtig bei jedem Autokauf - Kaltstart! Insbesondere natürlich bei Motoren mit Steuerkette, wobei das beim 651er schwer zu hören ist (Diesel nagelt und Kette hinten). Ich würde mir grundsätzlich zutrauen einen 651er mit 200.000 Km zu kaufen. Würde aber mindestens 25% vom Kaufpreis für Reparaturen im Budget einplanen. Gerade das Thema mit dem Kühlsystem zeigt sich nicht sofort.

Hier im Forum findest du jede Menge Infos (gerade zu den allgemeinen Krankheiten), hol sie dir! Sie müssen nur gelesen werden und es kostet dich - etwas Zeit. Steuerkettendramen wirst du über die Diesel hier kaum finden, da ist tatsächlich der M271 Benziner berüchtigt (den würde ich ohne nachweislichen Tausch von Kette, Nockenwellenverstellern und Gleitschienen auch nicht kaufen). Also erst informieren, dann hinfahren, anschauen und probe Fahren (ausgiebig!). Wenn die Vernunft und das Bauchgefühl sagen "ja", dann kaufen. Beim Händler das kleine Netz von 6 Monaten Gewährleistung und ggf. eine GWG mitnehmen. Wenn von privat, Reparaturen entsprechend im Budget berücksichtigen und deutlich weniger als beim Händler zahlen. Aktuell ist aber keine gute Zeit um gebrauchte Autos zu kaufen.

Viel Erfolg!

@azzY

danke für die ausführliche Antwort,

nein, ich möchte hier keinen Freihfahrtsschein bezüglich der Gewährleistungsgeschichte, sondern mich ausgiebig informieren was Sache ist und ich denke, so langsam bekomme ich ein Bild von der ganze Geschichte, danke.

Wenn ich das Auto gewerblich erwerben würde, dann könnte man sich auf einen Preis von vielleicht 9000€ einigen, also, das hat er mir am Telefon gesagt, das wäre dann wohl noch Verhandlungssache ob es vielleicht sogar weniger werden könnten, aber 9000€ war der Preis den er mir genannt hat.

Paradoxerweise mache ich mir hier etliche Gedanken diesbezüglich, aber die E Klasse die ich mir am Samstag anschauen gehe ist Privat und da ist es für mich ok, wenn alles passt. Aber mit dem werde ich dann auch bei der Probefahrt zur Dekra fahren und das Auto checken lassen. Heute Mittag fahre ich zu dem Händler in Mannheim der dort die silberne C Klasse stehen hat.

Benziner ist aktuell kein Thema für, durch die Selbstständigkeit werden einige Kilometer hinzu kommen, für mich lohnt sich ein Diesel mehr als ein Benziner.

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Zitat:

@t0ny86 schrieb am 10. Feb. 2022 um 11:30:13 Uhr:


9000€ war der Preis den er mir genannt hat.

9000 wäre meiner Meinung nach ein sehr guter Preis. Klären müsstest du noch ob das Auto regelmäßige Wartung bekommen hat.

Ein schöner Indikator ob jemand etwas mehr als unbedingt notwendig für sein Auto übrig hatte: schau mal auf die Reifenmarke. Wenn dort ein halbwegs gängiges Fabrikat zu finden ist: ok. Sollte die Marke Linglong oder ähnlich heißen: dann wurde in das Auto wahrscheinlich wenig Pflege investiert.

@maka99

Der Benz steht jetzt erstmal auf der Warteliste, es haben sich andere Benz Modelle in meiner Umgebung ergeben, aber ja klar, 9000€ sind ein guter Preis in Anbetracht dessen wie die Preise aktuell sind und was die anderen kosten die ich mir anschaue, sowohl von Händler als auch Privat.

Ich habe heute den silbernen Mercedes besichtigt und dieser hat, bis auf kleine optische Mangel einen echt guten Eindruck gemacht, selbst das Autohaus. Gut, was mein Cousin nicht so gut fand war, dass der Motorraum blitzeblank war, so könne man wohl nicht sehen ob Öl ausgetreten ist o.ä. macht irgendwie Sinn.

Morgen geht es nach Mainz und wir besichtigen einen 250er und am Samstag sind wir wieder in Mannheim bei der E- Klasse.

Apropos E Klasse, hab bei der Dekra angerufen, die machen diesen Gebrauchtwagen Check nur bei Autos bis 12 Jahre, die E Klasse ist 2009. Werde morgen bei ADAC und TÜV anrufen und mich erkundigen ob die die E klasse durchchecken möchten.

Und danke für den Tipp mit den Autoreifen- auf was man alles achten kann.. sehr hilfreich

Der verlinkte 250er hat wohl ein anderes Lenkrad verbaut undzwar vom amg Paket.. Entweder weil es der Besitzer schöner fand oder wegen Unfall??

Tiefgaragenhändler macht einen komischen Eindruck.

Bin leider nicht mehr dazu gekommen mir den 250er anzuschauen, war aber gestern die E Klasse besichtigen und bin an dieser hängen geblieben, war wirklich in einem sehr guten zustand für ein 2009er Modell und hat mich überzeugt, die wird es sehr wahrscheinlich, somit ist die Sache mit dem Händler und dieser Gewährleistungsgeschichte erledigt- danke für die Aufklärung und Hilfestellung diesbezüglich.

Allgemein schlechter Zeitpunkt für ein Fahrzeugkauf, egal ob neu oder gebraucht.
Wenn du noch warten kannst, dann mach das lieber.
Momentan ist durch covid und dessen Folgen alles total überteuert.

Ne leider nicht, ich bin auf das Auto angewiesen.

Dann machst du einen schlechten Kauf, wie jeder der sich jetzt ein Auto kauft.
Blöde Situation ist aber leider so.
Evtl. mit Glück noch was von Privat (keine Gewährleistung) zu normalen Preisen, aber kleine oder große Händler nutzen die Situation jetzt natürlich auch voll aus.
Die hauen die Preise nach oben und runter handeln ist nicht mehr so leicht möglich.
Man soll nehmen was da ist zu den Preisen die verlangt werden.

Waren selber vor kurzem am schauen, weil der 207CC meiner Frau weg soll.
Wahnsinnig überteuert alles.

Also wird der noch ca. 1 Jahr gefahren bis sich die Preise wieder normalisiert haben.
Und genau das kann ich auch jedem raten momentan.

Wenn man noch einen Wagen hat der nicht kurz vor dem auseinander fallen ist, noch weiter fahren bis ca. Jahresende oder Anfang nächstes Jahr und dann nochmal schauen.

Zitat:

@X20XEV_16V schrieb am 13. Februar 2022 um 21:59:56 Uhr:


Allgemein schlechter Zeitpunkt für ein Fahrzeugkauf, egal ob neu oder gebraucht.
Wenn du noch warten kannst, dann mach das lieber.
Momentan ist durch covid und dessen Folgen alles total überteuert.

Covid ist nur ein Teil der Wahrheit. Das Problem ist, dass die Hersteller weltweit den Bedarf nicht decken können und deswegen die Autos länger gehalten werden müssen. Es gibt kaum Neuwagen, das ist das Problem. Die Hersteller verdienen sich aber dennoch dumm und dämlich, weil sie nur hochwertige, margenstarke Fahrzeuge liefern und keine Rabatte geben.

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