Kardanwelle
HALLO HOFFE DAS MIR JEMAND AUF DIESEM WEG HELFEN KANN.UND ZWAR HABE ICH GESTERN DIE HARDYSCHEIBEN GEWECHSELT UND HABE SEI DIESEM MOMENT AN VIBRATIONEN AUF DER HINTERACHSE SO BEI LAGNSAMERER FAHRT CA.30-50 KM/H, WIRD DER OMI SCHNELLER ODER TRETTE ICH DIE KUPPLUNG SO VERSCHWINDET DIE VIBRATION.KANN ES SEIN DAS DAS MITTELLAGER PLATT IST,DA ES SCHON FAST AUFLIEGT(GUMMI AUSGELEIERT);GUMMI VOM HATER IST IST ABER NICHT GERISSEN.? ODER WAS KÖNNTE ES SONST SEIN? BITTE UM HILFE DA ICH DAS AUTO NÄCHSTEN MONAT FÜR MEINEN URLAUB BRAUCHE. DANKE SCHON MAL IM VORAUS.
Beste Antwort im Thema
Leider passen bei den 2L Modellen nur die Wellen vom 2L.
Die Flanschmaße sind kleiner als bei den anderen.
Die Längen vom Schalter und Automatik sind auch noch unterschiedlich.
Welle auseinanderreißen, den O-Ring abnehmen und die Verzahnung mit einer Schlüsselfeile oder Dremel wieder in Form bringen.
Da machst du im allgemeinen nichts wirklich kaputt.
25 Antworten
Da würde ich doch nicht lange fackeln und das Mittellager komplett wechseln.
Hast du die Kardanwelle , genauso wie sie war, wieder zusammengebaut? Ich hab da früher einmal bei meinem 325er BMW nicht drauf geachtet und hatte dann auch das Vibrieren bei 50-60 km/h. Wieder richtig eingebaut war der Wagen wieder ruhig.
Geht beim Omega nicht, oder wenn nur mit brachialer Gewalt.
Ein Nut in der Schubverzahnung ist doppelt breit ausgelegt.
Hi,
ich habe mal bei einem A-Omega die Kardanwelle nicht in der richtigen Länge zusammengeschraubt (zu lang), da hat es auch vor allen Dingen bei langsamer Fahrt und verstärkt beim einfedern brummende Geräusche gegeben.
LG
Micha
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Beim Omega B gibt es die Überwurfmutter nicht mehr, mit der man beim Omega A/Senator normalerweise die Schubverzahnung abdichtet. Beim Omega B ist der Dichtring im vorderen Teil der Verzahnung eingelassen und gegen eindringenden Schmutz schützt nur ein Faltenbalg, es kann also nichts mehr geklemmt werden. Jedoch kann bei einer Undichtigkeit des Faltenbalgs Wasser und die Verzahnung gelangen und diese nach und nach festrosten.
Es ist richtig, wenn man die Mutter beim A/Senni zu fest (also größer 40Nm) anzieht, hat man den Sinn der Schubverzahnung adabsurdum geführt und sie klemmt.
Die Folge -bei einer dann in der Länge starren Welle- ist dann, daß sich der Antriebsstrang beim beschleunigen und verzögern immer entgegengesetzt verspannt und letztlich dadurch zunächst die Hardyscheiben und u.U. auch die Motor-, Getriebe- und Difflager zum Rahmen zerstört werden und natürlich auch üble Geräusche entstehen können.
Aber für beide galt schon,wie oben bereits erwähnt, daß man die Verzahnung nicht oder nur mit Gewalt falsch zusammenstecken konnte.
Damit/dadurch war der Erhalt der Wuchtung der gesammten Welle gesichtert.
Das Mittellager ist aber sehr oft für Taumelbewegungen und damit Brumm-/Dröhngeräuschen verantwortlich.
Da es komplett recht preiswert ist würde ich es einfach komplett wechseln.
Aber darauf achten!
Der untere Halter ist nicht gleichseitig, darüber kann man das Mittellager versetzt und damit die Welle geknickt montieren.
Das führt auch zu Geräuschen im Antrieb.
Zitat:
Original geschrieben von kurtberlin
Beim Omega B gibt es die Überwurfmutter nicht mehr, mit der man beim Omega A/Senator normalerweise die Schubverzahnung abdichtet. Beim Omega B ist der Dichtring im vorderen Teil der Verzahnung eingelassen und gegen eindringenden Schmutz schützt nur ein Faltenbalg, es kann also nichts mehr geklemmt werden. Jedoch kann bei einer Undichtigkeit des Faltenbalgs Wasser und die Verzahnung gelangen und diese nach und nach festrosten.Es ist richtig, wenn man die Mutter beim A/Senni zu fest (also größer 40Nm) anzieht, hat man den Sinn der Schubverzahnung adabsurdum geführt und sie klemmt.
Die Folge -bei einer dann in der Länge starren Welle- ist dann, daß sich der Antriebsstrang beim beschleunigen und verzögern immer entgegengesetzt verspannt und letztlich dadurch zunächst die Hardyscheiben und u.U. auch die Motor-, Getriebe- und Difflager zum Rahmen zerstört werden und natürlich auch üble Geräusche entstehen können.Aber für beide galt schon,wie oben bereits erwähnt, daß man die Verzahnung nicht oder nur mit Gewalt falsch zusammenstecken konnte.
Damit/dadurch war der Erhalt der Wuchtung der gesammten Welle gesichtert.Das Mittellager ist aber sehr oft für Taumelbewegungen und damit Brumm-/Dröhngeräuschen verantwortlich.
Da es komplett recht preiswert ist würde ich es einfach komplett wechseln.
Aber darauf achten!
Der untere Halter ist nicht gleichseitig, darüber kann man das Mittellager versetzt und damit die Welle geknickt montieren.
Das führt auch zu Geräuschen im Antrieb.
Hallo Kurt Danke für Bilder,aber wie genau ziehe ich die welle ausernander(von der verzahnung)?Muss ich die runterschlagen oder wie gehe ich am besten vor bevor ich die Gelenkwelle kaputtmache? Mfg
Die kannst du eigentlich ganz simpel auseinanderziehen.
Die Verzahnung ist ja normal extra leichtgängig zum zusammen und auseinader schieben im Betrieb.
Nur das Mittellager sitzt oft scheinbar festgewachsen drauf.😉
Da hilft oft nur nachhaltiger Druck in einer Presse.
Ja, runter geht es nach dem entfernen des Sprengringes mit einem (glaube) 32ger Maulschlüssel und einem Fäustel.
Rauf geht das neue dann mit einem passenden Stahlrohr und nem Fäustel.
Danke Kurt.Werde es am Samstag gleich ausprobieren.Hoffe es klappt auch alles so wie ich mir das vorstelle.
Zitat:
Original geschrieben von kurtberlin
Geht beim Omega nicht, oder wenn nur mit brachialer Gewalt.
Ein Nut in der Schubverzahnung ist doppelt breit ausgelegt.
genau das ist mir Heute pasiert
Operation gelungen Patient tot
Wellendichtring am Getriebe erneuert und Faltenbalg an der Verzahnung
hatte diesen Bericht bis gerade eben nicht gelesen sonnst währe meine Kardanwelle noch ganz
hab von mir aus nach einer eventuellen amrkierung geguckt und leider die Nut übersehen
mit dem Ergebniß = Kardanwelle mit Gewalt zerstöhrt
FRAGE ?
past im X20XVE nur diese Kardanwelle oder sind die von denn Anderen Motorisierungen auch pasend ?
Leider passen bei den 2L Modellen nur die Wellen vom 2L.
Die Flanschmaße sind kleiner als bei den anderen.
Die Längen vom Schalter und Automatik sind auch noch unterschiedlich.
Welle auseinanderreißen, den O-Ring abnehmen und die Verzahnung mit einer Schlüsselfeile oder Dremel wieder in Form bringen.
Da machst du im allgemeinen nichts wirklich kaputt.
Die Idee hatte ich auch schon, nur wird das wohl leider nichts mehr helfen.
Die angewandte gewallt ging mit einem Hammer auf die Kreuzgelenkaugen beim zusamenTreiben.
Ich denke das wird nicht so gesund sein diese Welle unter Last zu setzen.
Ob diese die belastungen aushält ohne auseinander zu fliegen ?