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Kann mir bitte jemand den Nachteil eines US-Imports erklären - danke
Guten Morgen zusammen,
habe eine Frage die mir bestimmt jemand beantworten kann.
Es gibt momentan die Möglichkeit sehr günstig an tolle Porsche aus USA zu kommen – kann mir jemand den Nachteil dieses Fahrzeuge erklären.
Die wurden doch auch in Deutschland gebaut, oder?
Was ist dann anders?
Vielen Dank für Eure Hilfe
freundliche grüsse sDAB
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von sDAB
danke erstmal für die antworten wobei mir die nicht wirklich weiter helfen.
Wie soll man dir helfen, wenn du mit der Wahrheit nicht sofort rausrückst:
Zitat:
Ich wollte eigentlich herausbekommen woran es liegt das potenzielle 911er Interessenten sofort abspringen wenn sie hören das es US Importe sind – mein Dad hat eine ReImport Firma und wir haben gerade 4 wirklich Top 996er gekauft - sind auch alle schon hier und für den deutsche Markt umgerüstet und haben einen wirklich sehr interessanten Preis sogar auch noch für Händler. Aber sobald die Interessenten hören das die Fahrzeuge aus USA sind haben sie kein Interesse mehr.
Aber scheinbar weiss keiner warum.
Der wichtigste Grund ist sehr wohl bekannt: Die Historie des Fahrzeugs ist nicht 100% nachvollziehbar. Kenner hören dann sofort auf sich für das Fahrzeug weiter zu interessieren.
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33 Antworten
Verschiffung, Zoll, Steuer, Umbau auf Deutschlandversion, TÜV...wenn Du dann noch billiger bist...war es das eigentlich.
Cu
Frank
hallo
bitte nutz die suchmaschine dazu, intern wie extern. wenn du die nachteile dann erkannt hast, wirst du sehen, dass, wenn du branchenfremd bist, also nicht regelmäßig importiert, verzollst und verschiffst und umbaust und zudem noch andere hobbies hast, dann ist das keine gute lösung.
cu
xen
dann hab ich mal ne werbung gesehen, ich glaube es war von einem honda, "WIE DIE MIT DEN AUTOS AUF DEM SCHIFF UMGEHEN"
ok, ok ich weiß " OT ", aber ich konnts mir nicht verkneifen:)
hp
danke erstmal für die antworten wobei mir die nicht wirklich weiter helfen.
Ich wollte eigentlich herausbekommen woran es liegt das potenzielle 911er Interessenten sofort abspringen wenn sie hören das es US Importe sind – mein Dad hat eine ReImport Firma und wir haben gerade 4 wirklich Top 996er gekauft - sind auch alle schon hier und für den deutsche Markt umgerüstet und haben einen wirklich sehr interessanten Preis sogar auch noch für Händler. Aber sobald die Interessenten hören das die Fahrzeuge aus USA sind haben sie kein Interesse mehr.
Aber scheinbar weiss keiner warum.
Danke Euch trotzdem
grüsse sDAB
Der Wiederverkausfwert ist z.B. noch zu beachten, denn in D verkaufen sich die US-Modelle gebraucht nur mit gehörigen Abstrichen, ob gerechtfertigt oder nicht. Dazu kommen die oben angedeuteten Mühen (Bestellmodalitäten, Abwicklung und Umbau) und noch die Furcht vor eventuellen Problemen mit dem gekauften Modell und der Lieferung, z.B. evtl. Schäden beim Transport, Regressansprüche sind schwierig geltend zu machen, teilweise unters. Fertigungsstandards (von denen ich schon öfter gelesen habe) und untersch. Anbauteile, Falschlieferungen (Ausstattung) etc etc. Alles Gründe, die Käufer vom Import abschrecken.
Es kann gut gehen und der Preisabschlag über Vieles hinweg trösten, aber es gibt viele Risiken. Ob sich das alles wirklich lohnt und ob man einen Kauf eines Porsches nur vom höheren Rabatt abhängig machen sollte, ist für mich sehr fraglich um nicht zu sagen, sehr kurzsichtig.
(my 2 cents)
Zitat:
Original geschrieben von sDAB
danke erstmal für die antworten wobei mir die nicht wirklich weiter helfen.
Wie soll man dir helfen, wenn du mit der Wahrheit nicht sofort rausrückst:
Zitat:
Ich wollte eigentlich herausbekommen woran es liegt das potenzielle 911er Interessenten sofort abspringen wenn sie hören das es US Importe sind – mein Dad hat eine ReImport Firma und wir haben gerade 4 wirklich Top 996er gekauft - sind auch alle schon hier und für den deutsche Markt umgerüstet und haben einen wirklich sehr interessanten Preis sogar auch noch für Händler. Aber sobald die Interessenten hören das die Fahrzeuge aus USA sind haben sie kein Interesse mehr.
Aber scheinbar weiss keiner warum.
Der wichtigste Grund ist sehr wohl bekannt: Die Historie des Fahrzeugs ist nicht 100% nachvollziehbar. Kenner hören dann sofort auf sich für das Fahrzeug weiter zu interessieren.
Ich sehs ähnlich, ein grosser Teil ist wohl auch Unsicherheit...an wen wende ich mich, ist die Ausstattung gleich, Garantieleistungen, wer garantiert mir (bei einem Gebrauchten) den KM Stand...und so weiter und so fort. Dass sind alles keine dramatischen Sachen, aber in der Summe und vor allem bei Autos die doch zum gehobenen Preissegment gehören ist das eben für die meisten wohl schon zuviel.
Zudem musst du eben immer mit einem Abschlag rechnen beim Widerverkauf, und dass ist, sind wir ehrlich, eigentlich nicht gerechtfertigt bei Autos die so oder so hier in D produziert wurden, ist aber einfach so. Einziger Grund ist eben dass an den Autos ja rumgeschraubt wurde um sie umzurüsten. Bei Autos die in der zukunft vielleicht Klassiker werden, wie ein Turbo oder unter umständen auch ein 4S kommt noch dazu dass die Historie dann eben mies ist wenn man kein Auto hat dass in D das erstemal zugelassen wurde.
Grade für die Händler spielt das eine Rolle, denn es sind einfach viele 996er im Umlauf, da kann man eben wählerisch sein.
Ist eben auch immer die Frage wieviel Geld man denn spart.
Anders sieht es eben bei Autos aus die am deutschen Markt recht selten sind, beispielsweise gute 914er oder eben die Muscle Cars.
Grüsse
Delanye
es hat nichts damit zu tun das ich nicht die wahrheit sagen wollte – ich wollte nur meinung haben die nicht voreingenommen sind.
und zu dem thema historie kann ich nur sagen das es kein problem gibt - alle porsche sind in usa bei porsche usa geführt und es ist jeder service schaden usw. ersichtlich - und man bekommt auch das carfax dazu
wir waren mit allen unseren import porsche bei einem porsche vertragshändler und haben die fahrzeuge checken lassen und es konnte auch alles über das betriebseigene system zurück verfolgt werden.
die vorurteile von wegen fahrzeuge zweiter wahl gab es vor ca. 15 jahren bei reimporten aller marken und scheinbar muss man nun noch einige zeit warten bis die vorurteile bei usa porsche abgebaut sind.
ich kann nur sagen jeder der nicht die wahnsinnskohle ausgeben möchte/kann um die preise bei deutschen händlern (damit meine ich nicht nur porsche sondern alle modelle) zu zahlen soll sich einen porsche bei dem dollarkurs in usa kaufen man kommt trotz aller zusätzlichen kosten viel günstiger weg als bei uns und die fahrzeuge kennen fast keinen regen und erst recht keinen frost und sind sehr gepflegt.
Nur ein Beispiel:
911er Cabriolet Bj. 2003 mit 45tkm - Vollaustattung inkl. aller Umbauten und Fracht für 32.000 Euro inkl. MwSt.
und jetzt kommt Ihr ; )
grüsse sDAB
... ich bin ja gerade dabei meinen Boxster zu verkaufen.
Mit die erste Frage von Interessenten ist, ob es sich um eine deutsche Erstauslieferung handelt.
Heinz
Über 30K Euro für nen 5 Jahre alten Gebrauchten mit 45tkm ohne probezufahren...:rolleyes:
wieso ohne probefahren – wenn man ein vernünftiger händler ist fährt man die porsche ins usa probe und die potenziellen käufer in deutschland können sie auch probefahren
–und die umbauten wie blinker und tacho sind überhaupt kein problem und werden von jedem seriösen händler bei porsche durchgeführt - genauso wie TÜV und ASU neu…
also meiner meinung nach gibt es nicht wirklich viele gründe solch ein fahrzeug nicht zu kaufen
Was habt ihr denn derzeit zu welchen Konditionen in Deutschland ???
... wobei die seitenblinker aber gelb bleiben ... und die stoßstange hinten ist auch hässlich ... wenn dann noch verchromte felgen montiert sind fehlt nur noch don johnson :D
hier die stoßstange bei meinem targa – die find ich nicht häßlich - da die „böbbel“ lackiert sind ; )