Kann man Pech VER(D)OP(P)EL(N)?
ich meine JA !
Nachdem meine fahrbare Baustelle mangels Ersatzteile noch beim FOH steht , habe ich als Leihwagen einen Signum 2,2DTI mit 6.700 km bekommen .
Soweit sogut ..........wollte heute Nacht nach Hause fahren,,,,,,,,,,ging leider nicht wegen TURBOLADERSCHADEN bei 6.900 km !!
Das einzige was bei OPEL funktioniert ist der PIC-UP-SERVICE 😁
1 Stunde Wartezeit um 4:00 Uhr morgens ist schon gut .
Mal sehen was ich jetzt als Leihwagen nehme ?
Vorschläge sind Wilkommen , da ich jetzt stark verunsichert bin 😁 😁 😁
mfg
Omega-OPA
41 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Omega-OPA
Seit 14:50 Uhr fahre ich wieder einen Signum 2,2DTI .
Das Ersatzfahrzeug für das Ersatzfahrzeug 😁Bin mal gespannt wie der läuft .
Leider kann ich mangels CD das Navi nicht benutzen.....aber Hauptsache ist doch er ROLLT .
mfg
Omega-OPA
Naja viel Glueck, dass du jetzt event. mal 1000km ohne Schaden schaffst. 🙂
Ich glaub nochimmer dass die Turboschäden auch sehrviel mit dem Fahrstil insachen warmfahren und abkühlen zutun haben weil viele von Turbos keine Ahnung haben.
Opa hat sicher Ahnung davon, bei dem hats vielleicht wirklich nur den Pechfaktor Opel-
Hallo,
weiss man denn jetzt, woran es genau lag? So ein Turbo geht ja mal nicht ohne weiteres kaputt.
MfG BlackTM
Wenn bei einem Fahrzeug ein Turboschaden gehäuft vorkommt, so liegt das meist nicht am Turbo selbst, sondern zB daran, daß ein Ladedruckschlauch eingerissen ist und nicht mitgetauscht wird.
Die Risse entstehen gerne bei unsachgemäßem Festziehen der Schlauchschellen (zu fest), und sind leider nicht sicher zu diagnostizieren. Optisch sieht man auf den ersten Blick auch oft nix.
Auch die EPW's sind eine potentielle Fehlerquelle, führen aber meistens eher zum Gegenteil, nämlich daß der Lader nicht zugezogen werden kann, also zu wenig Ladedruck.
Laderschäden durch unsachgemäße Bedienung, also zum Beispiel ausdrehen, oder heiß abstellen oder sonstige Fahrmanöver sind, Seriendatenstand vorausgesetzt, seeeeehr selten.
Bei getunten Motoren wird die Ladedruckregelung meistens nicht angepasst, ist insbesondere für VTG-Lader ein großes Problem, weil die reagieren sehr sensibel.
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Schadensursache war :
Schaufel vom Verdichter abgerissen durch Fremdkörper.......
Kleinteile noch im Ladeluftkühler nachweisbar !!
Ausgetauscht wurden :
-Luftfiltergehäuse
-Luftfilter
-LMM
-alle Schläuche zum Turbolader
-Turbolader
-alle Schläuche zum Ladeluftkühler
-Ladeluftkühler
-alle Schläuche zur Ansaugbrücke
Der Motor hat jetzt schon wieder 1.560 km gelaufen 🙂
mfg
Omega-OPA
Zitat:
Original geschrieben von Omega-OPA
Schadensursache war :
Schaufel vom Verdichter abgerissen durch Fremdkörper.......
Durch Fremdkörper? Woher? Was ging vorm Turbo kaputt?
Wie kamen die durch den Luftfilter?
Oder ist das eine Vermutung mit den Fremdkörpern?
Zitat:
Original geschrieben von Dieselwiesel5
Durch Fremdkörper? Woher? Was ging vorm Turbo kaputt?
Wie kamen die durch den Luftfilter?
Oder ist das eine Vermutung mit den Fremdkörpern?
Ne , das ist Fakt !!!
mfg
Omega-OPA
Zitat:
Original geschrieben von Omega-OPA
Ne , das ist Fakt !!!
mfg
Omega-OPA
Aber keine Aussage zu den Fremdkörpern!
...erinnert mich irgendwie an unsere Politiker:
Geäussert hat er sich aber gesagt hat er nix.
*g*
DW
Zitat:
Original geschrieben von Dieselwiesel5
Aber keine Aussage zu den Fremdkörpern!
...erinnert mich irgendwie an unsere Politiker:
Geäussert hat er sich aber gesagt hat er nix.*g*
DW
Aber gut Formuliert war es ....oder ?
Ich weiß es nicht was es war .........der Wagen läuft wieder ........und es ist schließlich nicht meiner 😁
mfg
Omega-OPA
In der Quantenphsik gibt es auch immer wieder Teilchen, die aus der Vakuumfluktuation kommen.
Nachdem es sich zwar nicht direkt nachweisen ließ, aber dessen Ursache weitläufig be-threaded wurde, schließe ich auf ein massereiches Neutrino.
Da solche Spontanzerfälle zwar wahrscheinlich, aber auch selten sind (die Halbwertszeit beträgt mehrere tausend Jahre), gäbe es da nicht die berechtigte Hoffung daß die meisten 2.2 DTI davon verschont bleiben?
In der AutoBild , Ratgeber Kummerkasten stand in der letzten Ausgabe vom 16.09.2005 folgendes :
Zitat:
Alle Jahre wieder.
... ging bei diesem Opel Signum 2.2 DTI der Turbolader kaputt
- Seit Januar 2004 fahre ich einen Opel Signum 2.2 DTI. Kaum ein Jahr später, nach 42000 Kilometern, ging der Turbolader das erste Mal kaputt. Damals mußte ich die Reparatur, das Abschleppen und den Mietwagen komplett selbst bezahlen.
Vor vier Wochen gab der Turbolader zum zweiten Mal den Geist auf. Das allein ist schon ein Ärgernis, aber daß Opel bis heute kein Ersatzteil liefern kann, schlägt dem Faß den Boden aus. Natürlich gab es auch dieses Mal kein ko¬stenloses Ersatzauto.
Mittlerweile wurden mir zwar die Kosten für die erste Reparatur ersetzt, aber auf der Rechnung für das Einschlep¬pen und den Ersatzwagen blieb ich sitzen. Die Kostenfra¬ge bei der aktuellen Reparatur ist noch offen.
Frank Sessler, Sulz-Bergfelden
..
.
... .. m - h
Antwort von Opel:
Der erste Turboladerschaden im De¬zember 2004 wurde zunächst nicht über die Neuwagengarantie abge¬rechnet, da die Schadensursache
nicht eindeutig war und ein Eigenver¬schulden nicht ausgeschlossen wer¬den konnte. Nach einer Untersuchung der defekten Komponente fand jedoch eine Kostenerstattung statt.
Hinsichtlich. des erneuten Schadens haben wir mit dem Autohaus Rück¬sprache gehalten und erfahren, daßdem Kunden nach Austausch des Tur¬boladers sein Auto wieder zur Verfü¬
gung steht. Eine Erstattung der Rech¬nung für die zwei Wochen, in denen ein Leihwagen bezogen wurde, kann mittlerweile auch erfolgen.Birgit Fautz, Adam Opel AG
Das PDF-File kann gegen Preisgabe der eigenen Mailadresse zugsandt werden .
mfg
Omega-OPA
Ich hab diesen Artikel auch gelesen.
Was mich stutzig macht:
Der FOH hatte einen Verdacht auf Selbstverschulden, der in der Opel-Antwort nicht näher erläutert wird.
Das ist eigentlich unüblich, bei einem Schaden diesen erstmal dem Kunden in die Schuhe zu schieben, daher gehe ich davon aus, daß der FOH dafür driftige Gründe hatte.