ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Kann man noch mit gutem Gewissen einen älteren Diesel kaufen heutzutage?

Kann man noch mit gutem Gewissen einen älteren Diesel kaufen heutzutage?

Themenstarteram 24. November 2020 um 8:42

Besonders hinsichtlich neuer rechtlicher Bestimmungen (z. B. höherer Besteuerung 2021) in der Zukunft? Ich denke da mitunter auch an die neue EURO-7 Norm* (siehe Link unten).

Beschäftige mich im Moment mit der Anschaffung eines Gebrauchten Kombis (A4 Avant, BMW 320er) und stelle mir diese Frage im Hinblick auf Motoren von VW/BMW aus den Baujahren 2015-2018.

Diesel aus diesen Baujahren sind ja momentan mitunter günstig zu haben.

Danke für euer Feedback.

VG

eLT

*

https://www.focus.de/.../...trick-abgeschossen-werden_id_12666924.html

Beste Antwort im Thema

Wenn die Frage so gemeint ist, wie im Titel gestellt, wenn also Gewissensgründe ausschlaggebend sind, heißt die Antwort ganz klar"JA".

Dann kannst Du auch einen Euro 5 kaufen.

 

Die Autos sind ja nicht aus der Welt, nur weil Du sie nicht kaufst.

 

Nachhaltig ist es sowieso, ein Auto möglichst lange zu fahren.

81 weitere Antworten
Ähnliche Themen
81 Antworten

Zitat:

@tartra schrieb am 27. November 2020 um 12:26:13 Uhr:

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 27. November 2020 um 12:16:50 Uhr:

Die haben ja auch keinen Umweltschutz bzw. so wie keinen, so wie wir vor 50 oder mehr Jahren.

....

In z.B. China haben die ganze Fabriken reihenweise abgerissen und auf modern umgerüstet, es gibt Mio. Städte da ist unter 1000 E-Roller ...1 Verbrennerroller;) ... wegen ihrem 1 Parteien System können die Sachen extrem schnell und sicherlich brutal durchdrücken, bin auch kein Freund davon, aber es passiert ...

Also es gibt durchaus immer mehr saubere Städte/Regionen, wo man vor ein paar Jahren wegen Kohleruss keine 100m weit sehen konnte...

Mein Gebiet sind Erneuerbare Energien ... Solar, Wärmepumpe, u.s.w. und auch in diesem Bereich düsen die uns Meilenweit davon.....

 

Alleine schon das bidirektionale Laden z.B. Solar/WindEnergie zu je nach Bedarf Hausspeicher<->E-Auto , was da unsere Energieriesen für Steine auf den Weg schmeißen und nur damit beschäftig sind eigene Posten und unrentable Kraftwerke zu sichern ...

M. W. produziert China seinen Strom zu 85% aus Kohle und Öl. Wie man das in Europa als positives Vorbild für fortschreitende Elektromobilität anführen kann, ist mir unerklärlich.

Dort will man den Dreck aus den Städten raus haben und das macht man mit E-Autos während draußen das Land mit Raubbau und Luft-/Wasserverschmutzung verwüstet wird.

Etwas hart überrissen aber so ist es leider vielerorts da im Osten im Reich der Mitte.

Das wird sich irgendwann ändern, alles eine Frage der Zeit.

 

War bei uns früher ja auch nicht anderes.

Also sollten wir unseren Stein nicht all zu weit werfen.

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 27. November 2020 um 08:44:16 Uhr:

Ich bin in vielen Punkten nicht Deiner Meinung.

Das Problem ist nicht auf dem Mist "der" Autohersteller gewachsen. Bis auf wenige Ausnahmen, die hinlänglich bekannt sind (Volkswagen/Audi vorneweg, Mercedes ...) haben die Hersteller sich an die von der Politik vorgegebenen Normen gehalten. Dass die Normen - und insbesondere die Testzyklen - untauglich sind, ist weder der Automobilindustrie noch den Verbrauchern anzulasten. Insofern trifft das von der DUH erzwungene Verhalten der Politik die Falschen.

Im Stau stehen ist weder subjektiv, noch der Luftreinhaltung förderlich und wird es auch dadurch nicht, dass andere auch im Stau stehen. Was für eine Argumentation ...

Vielleicht sind die ca. 100 Anwohner im Bereich der Messstation etwas entlastet, dafür sind mehrere tausend stärker belastet, was diese nicht sonderlich froh stimmen wird. Insofern verlagert UND verschlimmert man die Situation. Die DUH beharrt aber renitent darauf, dass an dieser Messstelle die Grenzwerte einzuhalten sind.

....

Dann sollen diejenigen die nicht im Bereich mit Messstelle wohnen darauf bestehen auch eine Messstelle zu bekommen.

Das tolle an solchen Vorgaben sind ja nicht die Messstellen, sondern die Grenzwerte die eingehalten werden müssen.

am 1. Dezember 2020 um 4:33

Moin,

Zitat:

@tartra schrieb am 27. November 2020 um 10:43:41 Uhr:

Zitat:

@ZiKla schrieb am 27. November 2020 um 05:23:48 Uhr:

.....

Daimler droht mit Werksschließungen in Deutschland (Berlin) ......

ZK

Der Werksleiter fängt ein paar km in Brandeburg bei Tesla an ... da entstehen übrigens mehr Arbeitsplätze, als bei Daimler in Berlin wegfallen würden ...

Sowas nennt man in Fachkreisen auch schöpferische Zerstörung ... altes muss man mal den harten schlussstrich ziehen um Platz für Neues zu schaffen ...

Wie stellst du dir das den vor?? Aus idolgoischen Gründen Jobs hochsubventioniert belassen, obwohl die Produkte in absehbarer Zeit garkeinen Absatzmark mehr in der Welt haben ... genau so manövriert man ein Land in den Abgrund;) ....

Ich meine immer mehr Länder schränken Verbrenner stück für stück ein, auch wenn das nationale eingestellte Leute nicht raffen ... Deutschland ist ein Exportland und ist extrem abhängig vom Export ...

 

Unsere hiesiger Jobmotor Automobilindustrie hat schlicht Jahrzehnte geschlafen , war zu selbstverliebt?... Ob das Ruder noch rumgerissen werden kann, angesichts der gigantischen Wirtschaftsmacht die sich aktuell in Asien in Stellung bringt ... wird das schwer ... die haben den doppelten Joker, mittlerweile auf etlichen gebieten führend und sie haben einen eigenen Mrd. Menschen starken Absatzmarkt ...

Und hier? veraußgaben und tuttern Menschen rum weil sie ihren heiligen Dieselverbrenner in Gefahr sehen oder einen Nasen-Mundschutz tragen müssen ...:rolleyes::rolleyes:

wie ich mir das vorstelle?

Ganz einfach: das bislang noch überlegne Konzept nicht politisch töten.

E-Autos sind bislang in den meisten Fällen Spielzeuge für Leute, die nicht wirklich ein Auto benötigen. Denn fast alle in bürgerlichen preislichen Sphären angesiedelten E-Autos funktionieren nur auf Kurzstrecken, für die man auch den ÖPNV oder das Fahrrad nutzen könnte.

Wer mehr als 150 Km echte(!) Reichweite im Winter sucht, muss über 50.000 Eur auf den Tisch legen.

Außerdem muss bei ernsthafter Nutzung auch eine Lademöglichkeit am Stellplatz vorhanden sein. Die Ladesäule bei ALDI ist nun wirklich keine alltagstaugliche Alternative, ebensowenig die beim Arbeitgeber (Urlaub, Wochenende).

Der Deutsche wohnt mehrheitlich in Mehrfamilienhäusern zur Miete. Meist gibt es keinen privaten Stellplatz und wenn, dann nur sehr selten mit Steckdose.

Daimler verkauft seine Verbrenner glänzend. Nur nicht mehr so stark in Deutschland. Die Lohnkosten steigen, die staatlichen Sanktionen ebenso. Also geht man eben dorthin, wo man willkommen ist.

Die DUH- und Grünen-Jünger wird das, mittelbar, bereits sehr bald treffen. Selbst wenn sie verbeamtet sind. Denn die Lebenshaltungskosten steigen wegen der völlig überzogenen Klimaschutzmaßnahmen für alle.

ZK

am 1. Dezember 2020 um 8:15

Die Ausgangsfrage des TE war zwar ganz allgemein formuliert, er erhoffte sich aber wohl schon eher konkrete Hinweise als eine Grundsatzdiskussion Verbrenner vs. Elektro.

Für diese Grundsatzdiskussion findet man viele Diskussionspartner und -gegner unter

https://www.motor-talk.de/.../...z-diskussionen-u-ot-t6753362.html?...

Zitat:

@ZiKla schrieb am 1. Dezember 2020 um 05:33:43 Uhr:

Moin,

Zitat:

@ZiKla schrieb am 1. Dezember 2020 um 05:33:43 Uhr:

....

Selbst wenn sie verbeamtet sind. Denn die Lebenshaltungskosten steigen wegen der völlig überzogenen Klimaschutzmaßnahmen für alle.

ZK

Ich nehme mir nur den letzten Punkt raus, kann jeder selbst einschätzen wie seriös dann deine restlichen Stammtisch-fakten/weißheiten so sind ...

Lebenshaltungskosten steigen, da die riesigen Konzerne, Produktion und Vertrieb immer mehr Marge raufschlagen, bei den Erzeugern Bauern kommt gefühlt seit Jahrzehnten immer weniger/gleich an ...

Energie ... die kwh aus erneuerbaren Energien liegt mittlerweile unter 8cent, die ersten aktuellen HausPV Anlagen schafen echte <6 cent/kwh, wo liegt die kwh wenn man sie von den 4 industrieriesen beziehen muss mit ihren hochsubventionierten AKW und steinzeittechnik Kohlewerken, inkl Landschaftszerstörung zur Förderung? ~30cent/kwh

Jetzt darf auch jeder selber überlegen welche Parteien eher mit einem bestimmten Bereich per Du und verkuppelt sind ... ein Tipp, die Grünen sind es sicherlich nicht ...

aber das passt nicht zum Stammtisch nach dem 3 Bier...

tartra, etwas rot angehaucht erscheinst du mir hier ja.

Denn der Markt funktioniert schon ein wenig anders.

Bei den Bauern hast du auch nur teilweise recht denn du vergisst das sie auch seit Jahrzehnten subventioniert werden.

Klar ist das was die Handelskonzerne und vorn weg Aldi und Co. machen nicht immer fäir aber ich kenne auch welche die damit sehr gut gefahren sind. Also ach hier sollte man das nicht zu einseitig sehen.

Klar ist auch das sich da langsam etwas bewegen muss aber dann sollen die Bauern sich halt mal durchsetzen. Tun sie aber nicht denn sie sind die größten Egoisten.

Wo ich dir aber voll recht gebe ist das Kreuz mit den Stromkonzernen und deren Lobbyisten.

Auch hier muss sich der Verband und die Alternativstromerzeuger bald was einfallen lassen aber leider vernehme ich persönlich noch viel zu wenig vom Verband der Solarbetreiber.

Der Preis liegt am freien Markt übrigens bei 3Cen, 8 Cent wären ja noch die Bombe.

Ich hab noch 10 Jahre bis meine Förderung ausläuft und ich mache mir heute schon Gedanken wie es mal weiter gehen soll.

Aber ich komm schon wieder viel zu weit vom Thema ab.

 

Daher wiederhole ich noch mal, ja man kann einen bereits gebauten Diesel jederzeit mit gutem Gewissen fahren.

Ein klares Ja für den Diesel (ausser wenn das Einfahrverbot in Städte relevan wäre).

Benziner produzieren Feinstaub und die Raffination zu Benzin verbraucht mehr Energie. Zudem hat auch der Benziner selbst einen höheren Verbrauch. Sinnvoll st ein Benziner nur bei wenig Jahreskilometern.

E-Autos:

  • Die Förderung der E-Auto ist politisch und gewinnmässig (Subventionen) motiviert. Die Umweltschäden im Ausland durch die Batterieherstellung werden meist nicht berücksichtigt.
  • Zudem ist die Batterieentsorgung längerfristig nicht gelöst.
  • Im und nach einem Brandfall entstehen grosse Risiken:
  • So mussten Personen in der Schweiz in einer Tankstelle zusehen, wie ein Mann im bodenseitig glühenden Tesla (beim aufladen) lebend verbrannt ist, weil sich die Türen beim Kurzschluss nicht mehr öffnen liessen.

    Das Fahrzeug muss nach einem Brandfall luftdicht und wärmeisoliert gelagert werden (in der Schweiz ungelöst, in Deutschland sind in einigen Städten luftdichte Container beschafft worden).

    • Das Laden des Fahrzeuges am Wohnort ist aus rechtlichen Gründen meist nicht zulässig (jedenfalls in Schweiz).
    • Beim Genehmigen von Subventionen sind die Politiker schnell. In der Schweiz werden viele dafür von Firmen bezahlt (um nicht zu sagen geschmiert). Über diese Zahlungen muss der schweizer Poilitiker auch nicht Auskunft geben. Das hat man rechtlich so geregelt. Aber die notwendigen rechtlichen und technischen Regelungen für die Fahrzeuge und vor allem für das Laden schiebt man auf die lange Bank.
    • Das obligatorische Zulassen des Entladens der Fahrzeugakkus durch die E-Werke ist in der Schweiz politisch in Diskussion (Ausgleich von Nachfragespitzen mit den Fahrzeugakkus, Gewinnoptimierung durch Stromexport bei Preisspitzen).

    Obwohl ich ein Einfamilenhaus besitze, dürfte ich ein E-Fahrzeug zu Hause nicht laden, weil es in einer Tiefgarage steht. Dies weil ich nur Miteigentümer und nicht Alleineigentümer der Tiefgarage bin.

    Es stehen auch schon ein E-Fahrzeuge in der Tiefgarage (Hybrid). Dessen Eigentümer darf ebenfalls nicht laden.

    Für ein Hybridfahrzeug würde mein Fahrprofil nicht stimmen. Kaum Stadtfahrten. Ich würde nur mehr Treibstoff verbrauchen.

    Mich ärgert es auch, dass ich mit meinem Steuergeld E-Fahrzeuge mitfinanzieren muss. Soll doch jeder für seinen Schlitten selbst aufkommen.

Oh man ... und in einem Verbrenner ist noch nie einer qualvoll verbrannt?? :rolleyes:

Wieder mal Argumentationketten gegen die man nicht mal versuchen braucht zu diskutieren, da die Meinung offensichtlich festgefahren ist, wie bei einem Querdenker-Reichsbürger Verschnitt ...

Nicht falsch verstehen ... fahre selber einen Diesel, werde aber neuen Techniken nicht im Weg stehen und krampfhaft Gegenargumente suchen ...

"die Raffination zu Benzin verbraucht mehr Energie" der Siedepunkt vom Benzin ist niedriger = weniger Energie.. keine Ahnung nach welcher irdischen Physik du rechnest, mal davon ab, simpel gesagt ergibt sich aus eine Menge Rohöl, immer die gleiche Menge Diesel, Benzin ... und was es noch so gibt ... Diesel ist teurer=mehr Energie ... Diesel ist in z.B. DE nur aus steuerlichen Gründen günstiger...

Zitat:

@tartra schrieb am 1. Dezember 2020 um 13:26:03 Uhr:

Oh man ... und in einem Verbrenner ist noch nie einer qualvoll verbrannt?? :rolleyes:

Jedenfalls nicht ohne schweren Crash.

Zudem ist die Energieentwicklung bei E-Fahrzeugen bei Kurzschlüssen um Faktoren schneller als beim Brand eines konventionellen Fahrzeuges. Dadurch verbleibt sehr wenig Zeit zur Rettung der Insassen.

Und wenn die Elektrokabelkarte des brennenden E-Fahrzeuges fehlt, darf der Feuerwehrmannn das Fahrzeug nicht aufschneiden.

Zitat:

@tartra schrieb am 1. Dezember 2020 um 13:26:03 Uhr:

......

"die Raffination zu Benzin verbraucht mehr Energie" der Siedepunkt vom Benzin ist niedriger = weniger Energie.. keine Ahnung nach welcher irdischen Physik du rechnest, mal davon ab, simpel gesagt ergibt sich aus eine Menge Rohöl, immer die gleiche Menge Diesel, Benzin ... und was es noch so gibt ... Diesel ist teurer=mehr Energie ... Diesel ist in z.B. DE nur aus steuerlichen Gründen günstiger...

Zitat aus Wikipedia:

"In Deutschland wird der Well-to-Tank-Wirkungsgrad meist bei Benzin mit ca. 82 %, Diesel mit ca. 90 % und Erdgas mit ca. 86 % angesetzt."

"Well-to-Tank bezeichnet die Wirkkette, die bis zur Energiebereitstellung am Fahrzeug entsteht"

"Sachlich übertragen betrachtet WTT den Energiepfad „von der Primärenergie bis zur Endenergie an der Tanksäule"

am 1. Dezember 2020 um 13:59

Hi!

Zitat:

@tartra schrieb am 1. Dezember 2020 um 10:12:17 Uhr:

Zitat:

@ZiKla schrieb am 1. Dezember 2020 um 05:33:43 Uhr:

Moin,

Zitat:

@tartra schrieb am 1. Dezember 2020 um 10:12:17 Uhr:

Zitat:

@ZiKla schrieb am 1. Dezember 2020 um 05:33:43 Uhr:

....

Selbst wenn sie verbeamtet sind. Denn die Lebenshaltungskosten steigen wegen der völlig überzogenen Klimaschutzmaßnahmen für alle.

ZK

Ich nehme mir nur den letzten Punkt raus, kann jeder selbst einschätzen wie seriös dann deine restlichen Stammtisch-fakten/weißheiten so sind ...

Schon klar. Mal einen Punkt rausnehmen, so locker flockig. und dann erwarten, dass man ernst genommen wird...

 

Zitat:

Lebenshaltungskosten steigen, da die riesigen Konzerne, Produktion und Vertrieb immer mehr Marge raufschlagen, bei den Erzeugern Bauern kommt gefühlt seit Jahrzehnten immer weniger/gleich an ...

Unfug, die Kosten für Lebensmittel stiegen jahrzehntelang eher sehr moderat.

Seit aber die EEG voll durchschlägt und nächstes Jahr mit der CO2-Steuer dann der Kraftstoffpreis um 30% steigen wird, wird man das überal dort merken, wo Logistik im Spiel ist.

Das ist eigentlich sehr einfach zu verstehen.

 

Zitat:

 

 

Energie ... die kwh aus erneuerbaren Energien liegt mittlerweile unter 8cent, die ersten aktuellen HausPV Anlagen schafen echte <6 cent/kwh, wo liegt die kwh wenn man sie von den 4 industrieriesen beziehen muss mit ihren hochsubventionierten AKW und steinzeittechnik Kohlewerken, inkl Landschaftszerstörung zur Förderung? ~30cent/kwh

Bist Du wirklich so naiv?

Dass die Erneuerbaren nicht grundlastfähig sind und ihre Leistung unregelmäßig abgeben, ist Dir bekannt?

Der Zitterstrom muss also ständig (in Spitzen) ans Ausland verschenkt bzw. teuer (mit Atomstrom) aus dem Ausland und/oder mit Kohlestrom ergänzt werden

Meine Haus-PV-Anlage, diue ich vor 2 Jahren installieren ließ, hatte damals eine kalkulierte Amortisationszeit von 14 Jahren. Jetzt bin ich bei 11, nächstes Jahr bei 7. Nicht weil das Ding so billig war, sondern weil die Strompreise so abartig hoch sind und weiter steigen.

Unfassbar, wie man in 2020 immer noch diesen trittinschen Unfug verbreiten kann.

 

Zitat:

 

Jetzt darf auch jeder selber überlegen welche Parteien eher mit einem bestimmten Bereich per Du und verkuppelt sind ... ein Tipp, die Grünen sind es sicherlich nicht ...

aber das passt nicht zum Stammtisch nach dem 3 Bier...

Deine Werbung für die Grünen interessiert mich nicht.

Ich muss mich mit Erwerbsarbeit auseinandersetzen, um diese Spinnereien zu finanzieren.

Glücklicherweise trifft mich das nicht so hart, da ich kaum noch mit dem Auto fahren muss.

Aber anstelle der Pendler hier im Forum würde ich Dir nun argumentativ so richtig Feuer unterm Hintern machen. Mal sehen, ob da noch etwas kommt...

ZK

Zitat:

 

Bist Du wirklich so naiv?

Dass die Erneuerbaren nicht grundlastfähig sind und ihre Leistung unregelmäßig abgeben, ist Dir bekannt?

Der Zitterstrom muss also ständig (in Spitzen) ans Ausland verschenkt bzw. teuer (mit Atomstrom) aus dem Ausland und/oder mit Kohlestrom ergänzt werden

ZK

Äh, wie erzeugen mehr, als das wir verbrauchen.

https://www.umweltbundesamt.de/.../...re-konventionelle-stromerzeugung

Ach Leute, das Thema regenerative Energien ist leider komplizierter als so mancher denkt.

Wir sollten das doch hier lieber lassen.

Zitat:

@KapitaenLueck schrieb am 1. Dezember 2020 um 16:38:59 Uhr:

Ach Leute, das Thema regenerative Energien ist leider komplizierter als so mancher denkt.

Wir sollten das doch hier lieber lassen.

Stimme zu.

Die Zeiten des das Netz ist der Speicher sind vorbei.

Und die Folgen dessen sind ein eigenes Thema.

Da darf rühig jemand ein eigenes Thema aufmachen.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Kann man noch mit gutem Gewissen einen älteren Diesel kaufen heutzutage?