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kann ich mir als Studentin ein Auto leisten?

Themenstarteram 25. Dezember 2011 um 22:56

Hallo ihr lieben,

aaaalso ich stehe vor folgender frage:

bin 20 jahre alt und studentin. würde gerne ein auto haben für die heimfahrten am wochenende (ca 35 km entfernung) und halt für ab und zu wenn mans mal braucht, also nichts für tägliche fahrten.

habe 850 euro im monat, wovon mir nach abzug meiner monatlichen rechnungen ca 400 euro übrigbleiben. davon muss ich aber noch essen,trinken, ausgehen etc bezahlen.

modell, leistung etc sind mir relativ egal, hauptsache das auto fällt die nächsten 3 jahre bis zum ende meines studiums nicht auseinander !

also ich könnte in den nächsten monaten 2000 euro angespart haben für die anzahlung.

die jährliche versicherung müsste ich dann komplett selber übernehmen.

kann ich mir unter diesen umständen ein auto leisten?

PS: also habe mir auch schon überlegt in einen 400 euro minijob einzusteigen falls es für das auto nötig sein sollte. wäre lieb wenn ihr das in eure antwort mit einfließen lassen könntet!

schonmal riesen dank im voraus

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Habuda

Zitat:

Original geschrieben von zille1976

 

 

Warum Anzahlung? Für 2000 bekommst du schon gute Gebrauchte, die dann auch die 3 Jahre durchhalten.

 

Mfg Zille

Aber die Studentin von heute möchte doch keinen billigen alten Kleinwagen ;) Da muss schon ein neuer Fiat500 her :D

Die halten doch auch nur 3 Jahre

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am 5. Januar 2012 um 16:00

Sind da die 10k für die Anschaffung schon drin?

Ich hab meinen ja auch wegen dem Panzerkreuzermass geholt, aber ich "brauche" den auch zum Broterwerb und "will" den Komfort (weil ich täglich mit fahre und als Familienvater ist ohne Auto schon extrem unpraktisch), den ich mir "leisten" kann.

Dafür extra arbeiten gehen, um mir sowas leisten zu können? Nie im Leben.

am 5. Januar 2012 um 16:04

Ebent.

Ich bin 2011 etwa 9.500 km mit meinen Moped-Fahrzeugen unterwegs gewesen. Alles in allem ham sie mich inkl Fahrzeugabschreibung nichmal 100,-- € im Monat gekostet.

Aber wie schon gesagt:

Höchstes Unfallrisiko besteht darin von Autos übersehen und geschnitten zu werden.

Daher darf man nie auf Vorfahrt bestehen. Wenn man dies verinnerlicht ist das meiste Unfallrisiko weg.

ZB häufig angeführtes Argument gegen Ape 50:

Wenn mir ein Auto überholend auf schmaler Bundesstraße entgegenkommt habe ich keine Chance...

Das stimmt aber so nicht.

Als Auto- oder Motorradfahrer habe ich dann keine Chance...

Mit Ape 50 kann ich dann ganz rechts fahren, Geschwindigkeit reduzieren und zur Not auch noch mit 15-20 km/h in den Straßengraben ausweichen, ohne mich groß dabei zu verletzen.

Auf Grund der niedrigeren Geschwindigkeit einer Ape 50 bleiben 1-2 Sekunden mehr Reaktionszeit, was für Ausweichmanöver wichtig ist.

am 5. Januar 2012 um 17:27

noch was, wo ich gerade gefunden habe auch gut ins Budget passen könnte:

http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...

Allerdings stimmt Führerscheinangabe nicht. Man benötigt Klasse B oder S.

Klassen M, A1 und A reichen nicht aus um es führen zu dürfen.

am 5. Januar 2012 um 17:30

Sind die Krankenfahrstühle überhaupt noch legal zulassbar?

Dachte die hätten sie irgendwann verboten?

Von der Sicherheit her auch nicht besser als ne APE.

am 5. Januar 2012 um 17:39

Zitat:

Original geschrieben von tullux01

Sind die Krankenfahrstühle überhaupt noch legal zulassbar?

Dachte die hätten sie irgendwann verboten?

Von der Sicherheit her auch nicht besser als ne APE.

Krankenfahrstühle sind bis 25 km/h.

Das Fahrzeug zählt zur Klasse Leicht-KFZ.

Karosserie ist aus Alu. Durchrosten ist nicht.

Neu kosten die ab 9.990,-- € aufwärts, von daher ist Preis OK sofern fahrtüchtig.

In 3 Jahren bekommt man dann immer noch 2.000-2.500 Euro dafür ;)

Einzige was bei denen immer mal kaputt geht ist der Vario.

500 kg mit Vario durch die Gegend ziehen beansprucht sehr.

Kostet dann je nach dem ob nur Riemen ist oder die Varioscheiben 50-400,-- Euro.

Zitat:

Original geschrieben von tullux01

Sind da die 10k für die Anschaffung schon drin?

Nein, wieso auch? Die 10k waren vor der Anschaffung auf dem Konto, nun stecken sie im Auto und könnten bei Bedarf wieder in 10k umgewandelt werden, da das Auto noch soviel wert ist. Erst wenn das Auto weniger als 10k wert wird rechne ich den Betrag (Differenz zwischen 10k und Fahrzeugwert) mit rein, sodass ich bei Verkauf eben wieder bei den 10k wäre.

 

Die 230€/Monat sind die Unterhaltskosten für die letzten 2 Jahre und knappe 12t km mit diesem Fahrzeug. Dabei sind noch 100€ für Pflegeprodukte (Markenprodukte die auch für die nächsten 3 Jahre reichen sollten) sowie ein Satz Alus samt Winterreifen enthalten. Luxus den man sich eben gönnt fürs Auto.

 

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