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Kalkrand mit Reinigungsknete entfernen?

Themenstarteram 27. März 2014 um 20:57

Hallo,

ich möchte hier noch einmal diese Frage stellen, da ich mir total unsicher bin:

Ist es möglich, mit Reinigungsknete einen sehr schmalen Kalkrand um einen Antennenfuß (Dachantenne) zu entfernen?

Ich habe mit Knete keinerlei Erfahrung, bin etwas verunsichert, da man immer wieder lesen kann, dass man damit auch sehr viel falsch, sprich sich auch den Lack ruinieren kann (Kratzer, Schrammen etc.)

Oder sollte man zur Kalk Entfernung etwas anderes nehmen?

Und wenn Knete hilft, welche sollte man nehmen?

Vielen Dank - Hoffe ich darf hier diese spezielle Frage stellen, die im anderen Thread sonst untergehen würde.

Beste Antwort im Thema
am 31. März 2014 um 4:47

Ach nee, sind die beiden Essigallergiker BunnyHunter (und Schraubaer) immer noch auf dem "Kreuzzug"!

 

Ich hatte mit den beiden Herrschaften erst vor kurzem das zweifelhafte Vergnügen in gleicher Sache wegen meiner Empfehlung zur Algen-Entfernung.

 

Nur soviel: Ihre e.a. pauschale These, Essig führe zu Rost und schade Gummi, ist in dieser absolutistischen Form reiner Nonsens.

"Die Dosis macht das Gift" ist eine altbewährte Mediziner-Regel!

Zwischenzeitlich hat BunnyHunter aber offenbar etwas dazugelernt und spricht korrekterweise nur noch davon, daß "Essig Metall mit der Zeit auflöst".

Besser ist hierfür allerdings Coke geeignet - wenn man lange genug lebt ;). Metallauflösend ist die Säure in Essigsäure!

 

OT:

Bemerkenswert finde ich, daß BunnyHunter nichts dabei findet, die empirisch belegten Empfehlungen anderer ohne den geringsten Nachweis mit "rolleyes" zu diffamieren, wenn er aber sachlich und im Gegensatz dazu keineswegs ehrabschneidend Contra bekommt, sofort nach Mami, ähem, den ModeratorInnen schreit (die Historie von Serdal501 ist mir nicht bekannt und interessiert mich, da in diesem Zusammenhang unerheblich, auch nicht "die Bohne").

 

Wertfreies Zitat zur allg. Reflektion: "Der schlimmste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant" - Bertolt Brecht.

 

Imho: Die Bunnyhunter sind heute auch nicht mehr das, was sie mal waren; heutige "Bunnies" "verspeisen" solche "Hunter" zum Frühstück - den 1970ern sei Dank ('tschuldigung, konnte dem an sich unfairen Wortspiel mit dem Namen nicht widerstehen, aber zumindest unter Männern sollte in gewissem Rahmen ein Flachs erlaubt sein, und: wer austeilt, sollte auch einstecken können).

 

Zur Sache & @TE:

Ich würde, so wie T.Larsen, Serdal501, jupdida, 328cabrio bereits ausführlichst beschrieben haben, bei Kalk nur 5%igen Essig plus vorsorglich anschließendem gründlichem Neutralisieren verwenden … oder mich mit dem Kalkrand abfinden.

 

Falls unter dem Antennenfuß blankes Metall sein sollte, rostet es infolge der jahrelangen Einwirkung von Feuchtigkeit und nicht, weil einmalig um den Antennenfuß gaanz, gaanz vorsichtig und mit gaanz, gaanz wenig 5%igem Essig und anschließend tagelangem Nachspülen mit Wasser, am besten unter Nutzung des Monsuns, gereinigt wurde.

 

Die anderen Empfehlungen bringen m.E. keinerlei Vorteile, aber u.U. Nachteile mit sich.

 

Reinigungsknete würde ich nicht verwenden: sie ist nicht das Allheilmittel, wie hier oft propagiert, sondern kann v.a. bei Verunreinigungen, die härter als der Lack sind, Kratzer verursachen. Bei Kalk besteht auf jeden Fall die Gefahr, daß Partikel an der Oberfläche der Knete haften bleiben und schmirgeln.

N.B.: Wenn jemand Knete gegen Vogelkot empfehlen würde, würde man ihn hier steinigen!

 

Badreiniger würde ich trotz gnädiger Absolution von BunnyHunter auch nicht verwenden: kalkaktiver Bestandteil ist natürlich Säure (! @BunnyHunter), bei Frosch Essig-, bei biff Milch-Säure, in unbekannter Konzentration plus sonstiger, evtl. abrasiver oder lackschädigender Substanzen. Dito Entkalker (?ige Säure plus ?). Dann doch gleich 5-10%iger Essig - da weiß man wenigstens, was man hat!

 

APC, zu deutsch banaler Allzweckreiniger: Inhaltsstoffe im Detail unbekannt, ebenso ph, hat a priori keine kalklösende Potenz, wie Du inzwischen festgestellt hast, und ist auch nicht dafür vorgesehen, enthält aber zumeist Alkohole - also = IPA -, ist zuallererst entfettend, ist erwiesenermaßen nach den Cracks auf Dauer Kunststoff-/Gummi-schädigend, kann u. widrigen U. wie Essig unter den Antennenfuß kriechen und dort wie dieser sein angebliches "(Un-)Wesen" treiben (s.o.).

 

Politur: ?? - kommt mir vor, wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen! Ist auf jeden Fall schädlicher für den Lack als 5%iger Essig und selbst Reinigungsknete (s.o.), da rein mechanische Entfernung des Kalks inkl. eines Teils des Lacks!

Mit Stahlwolle oder einer Feile könnte man den Kalkrand mit Sicherheit auch entfernen, wenn man bereit wäre, die Kollateralschäden in Kauf zu nehmen.

 

Nicht ganz erst gemeint - oder vielleicht doch?: Man könnte auch auf die Idee kommen, sich eine Biozitrone und Elmex-Zahnhölzer (extra-soft) zu kaufen, den Kalkrand mit dem Saft gerade soweit zu betupfen, daß nichts in den Antennenfuß gelangen kann, dann den angelösten Kalk mit einem Zahnholz gaanz, gaanz vorsichtig herauszuschaben und mit viel, viel Wasser abzuspülen.

 

Conclusio: Im Endeffekt kann Dir hier keiner die eigenverantwortliche Entscheidung abnehmen. Ferndiagnosen & -behandlungsempfehlungen bergen immer ein gewisses, beiderseitiges Risiko und erfolgen deshalb ohne Gewähr.

Bei MTern, die felsenfest auf ihrer Meinung als der allein Seligmachenden beharren und keine andere Sichtweise dulden, ist meiner Erfahrung nach immer Vorsicht geboten. Oder man zahlt im Mißerfolgsfall und verbucht es als Lehrgeld.

 

Du kannst ja auch die SuFu nach Kalk bemühen und uns hier dann das Verhältnis Essig-Befürworter zu -Gegnern mitteilen. Wäre interessant, wie der "Glaubens-"Krieg aktuell steht.

 

Auf jeden Fall Gutes Gelingen.

 

MfG, "Good Night and Good Luck"

Remus

 

PS: Diese sog. "Editoren" bringen mich noch zur Verzweiflung! ;)

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am 31. März 2014 um 4:47

Ach nee, sind die beiden Essigallergiker BunnyHunter (und Schraubaer) immer noch auf dem "Kreuzzug"!

 

Ich hatte mit den beiden Herrschaften erst vor kurzem das zweifelhafte Vergnügen in gleicher Sache wegen meiner Empfehlung zur Algen-Entfernung.

 

Nur soviel: Ihre e.a. pauschale These, Essig führe zu Rost und schade Gummi, ist in dieser absolutistischen Form reiner Nonsens.

"Die Dosis macht das Gift" ist eine altbewährte Mediziner-Regel!

Zwischenzeitlich hat BunnyHunter aber offenbar etwas dazugelernt und spricht korrekterweise nur noch davon, daß "Essig Metall mit der Zeit auflöst".

Besser ist hierfür allerdings Coke geeignet - wenn man lange genug lebt ;). Metallauflösend ist die Säure in Essigsäure!

 

OT:

Bemerkenswert finde ich, daß BunnyHunter nichts dabei findet, die empirisch belegten Empfehlungen anderer ohne den geringsten Nachweis mit "rolleyes" zu diffamieren, wenn er aber sachlich und im Gegensatz dazu keineswegs ehrabschneidend Contra bekommt, sofort nach Mami, ähem, den ModeratorInnen schreit (die Historie von Serdal501 ist mir nicht bekannt und interessiert mich, da in diesem Zusammenhang unerheblich, auch nicht "die Bohne").

 

Wertfreies Zitat zur allg. Reflektion: "Der schlimmste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant" - Bertolt Brecht.

 

Imho: Die Bunnyhunter sind heute auch nicht mehr das, was sie mal waren; heutige "Bunnies" "verspeisen" solche "Hunter" zum Frühstück - den 1970ern sei Dank ('tschuldigung, konnte dem an sich unfairen Wortspiel mit dem Namen nicht widerstehen, aber zumindest unter Männern sollte in gewissem Rahmen ein Flachs erlaubt sein, und: wer austeilt, sollte auch einstecken können).

 

Zur Sache & @TE:

Ich würde, so wie T.Larsen, Serdal501, jupdida, 328cabrio bereits ausführlichst beschrieben haben, bei Kalk nur 5%igen Essig plus vorsorglich anschließendem gründlichem Neutralisieren verwenden … oder mich mit dem Kalkrand abfinden.

 

Falls unter dem Antennenfuß blankes Metall sein sollte, rostet es infolge der jahrelangen Einwirkung von Feuchtigkeit und nicht, weil einmalig um den Antennenfuß gaanz, gaanz vorsichtig und mit gaanz, gaanz wenig 5%igem Essig und anschließend tagelangem Nachspülen mit Wasser, am besten unter Nutzung des Monsuns, gereinigt wurde.

 

Die anderen Empfehlungen bringen m.E. keinerlei Vorteile, aber u.U. Nachteile mit sich.

 

Reinigungsknete würde ich nicht verwenden: sie ist nicht das Allheilmittel, wie hier oft propagiert, sondern kann v.a. bei Verunreinigungen, die härter als der Lack sind, Kratzer verursachen. Bei Kalk besteht auf jeden Fall die Gefahr, daß Partikel an der Oberfläche der Knete haften bleiben und schmirgeln.

N.B.: Wenn jemand Knete gegen Vogelkot empfehlen würde, würde man ihn hier steinigen!

 

Badreiniger würde ich trotz gnädiger Absolution von BunnyHunter auch nicht verwenden: kalkaktiver Bestandteil ist natürlich Säure (! @BunnyHunter), bei Frosch Essig-, bei biff Milch-Säure, in unbekannter Konzentration plus sonstiger, evtl. abrasiver oder lackschädigender Substanzen. Dito Entkalker (?ige Säure plus ?). Dann doch gleich 5-10%iger Essig - da weiß man wenigstens, was man hat!

 

APC, zu deutsch banaler Allzweckreiniger: Inhaltsstoffe im Detail unbekannt, ebenso ph, hat a priori keine kalklösende Potenz, wie Du inzwischen festgestellt hast, und ist auch nicht dafür vorgesehen, enthält aber zumeist Alkohole - also = IPA -, ist zuallererst entfettend, ist erwiesenermaßen nach den Cracks auf Dauer Kunststoff-/Gummi-schädigend, kann u. widrigen U. wie Essig unter den Antennenfuß kriechen und dort wie dieser sein angebliches "(Un-)Wesen" treiben (s.o.).

 

Politur: ?? - kommt mir vor, wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen! Ist auf jeden Fall schädlicher für den Lack als 5%iger Essig und selbst Reinigungsknete (s.o.), da rein mechanische Entfernung des Kalks inkl. eines Teils des Lacks!

Mit Stahlwolle oder einer Feile könnte man den Kalkrand mit Sicherheit auch entfernen, wenn man bereit wäre, die Kollateralschäden in Kauf zu nehmen.

 

Nicht ganz erst gemeint - oder vielleicht doch?: Man könnte auch auf die Idee kommen, sich eine Biozitrone und Elmex-Zahnhölzer (extra-soft) zu kaufen, den Kalkrand mit dem Saft gerade soweit zu betupfen, daß nichts in den Antennenfuß gelangen kann, dann den angelösten Kalk mit einem Zahnholz gaanz, gaanz vorsichtig herauszuschaben und mit viel, viel Wasser abzuspülen.

 

Conclusio: Im Endeffekt kann Dir hier keiner die eigenverantwortliche Entscheidung abnehmen. Ferndiagnosen & -behandlungsempfehlungen bergen immer ein gewisses, beiderseitiges Risiko und erfolgen deshalb ohne Gewähr.

Bei MTern, die felsenfest auf ihrer Meinung als der allein Seligmachenden beharren und keine andere Sichtweise dulden, ist meiner Erfahrung nach immer Vorsicht geboten. Oder man zahlt im Mißerfolgsfall und verbucht es als Lehrgeld.

 

Du kannst ja auch die SuFu nach Kalk bemühen und uns hier dann das Verhältnis Essig-Befürworter zu -Gegnern mitteilen. Wäre interessant, wie der "Glaubens-"Krieg aktuell steht.

 

Auf jeden Fall Gutes Gelingen.

 

MfG, "Good Night and Good Luck"

Remus

 

PS: Diese sog. "Editoren" bringen mich noch zur Verzweiflung! ;)

Themenstarteram 31. März 2014 um 10:03

Hallo,

Zunächst vielen Dank für die vielen, wenn auch für mich oft etwas verwirrenden, Ratschläge.

Bin halt nicht der Profi und eher vorsichtig in Bezug auf die Lackpflege.

Früher hat man sich nicht so viele Gedanken gemacht, doch heute, in den Zeiten der allumfassenden Informationsflut, wird man mit so viel Wissen bombardiert, dass es oft schwer fällt zu differenzieren.

Vor 40 Jahre habe ich mir diese Gedanken auch nicht gemacht, da war man irgendwie schmerzfreier :)

Gut, dass es solche speziellen Foren gibt.

@Remus,

Das ist ein wirklich umfassender Beitrag, der einiges erklärt bzw. klarstellt. Vielen Dank.

Und nun zu meiner heutigen Aktion:

Habe den Antennenfuß sorgfältig abgeklebt und dann mit einem Wattestäbchen und 5% Essiglösung diesen Rand vorsichtig betupft. Das Wattestäbchen dabei vorher noch etwas ausgedrückt, damit es nicht voll getränkt war.

Das habe ich 2-3 mal wiederholt.

Danach das ganze mit sehr viel destilliertem Wasser abgespült.

Anschließend war schon deutlich weniger zu sehen, aber noch war nicht alles weg.

Dann mit MEG Ultimate Compound, ebenfalls auf einem Wattestäbchen, erneut diesen Rand vorsichtig und gezielt behandelt, dabei leicht über diesen noch leicht sichtbaren Rand bewegt, wenig gedrückt.

Und siehe da, es wurde weniger und nach dem 2. mal war der Rand weg, der Lack glatt und so, als wäre dort nie ein Rand gewesen.

Danach diesen ganzen Bereich 2 mal mit Colllonite 476s behandelt und mich gefreut.

Alles glänzt, von einem Rand ist nichts mehr zu sehen, gerade so, als wäre er nie da gewesen.

Nun bin ich zufrieden.

Nochmals vielen Dank für die vielen Hinweise und auch für die kontroverse Diskussion, die letztendlich aber doch hilfreich war.

Ich lade später noch ein Bild hoch.

am 1. April 2014 um 18:58

Zitat:

Original geschrieben von O.P.E.L.

...

Nun bin ich zufrieden.

 

...

Y E E H A W ! !

 

Berichte hier doch in einem Jahr, daß "sogar ein Opel" ;) diese "Tortur" übersteht oder ob inzwischen der Rostfraß wütet -» LEARNING BY DOING zugunsten zukünftiger SuFu-Nutzer!

 

Grüße

 

 

Themenstarteram 1. April 2014 um 19:38

Welche *Tortur*, war doch ganz einfach.:cool:

Ich gehe einmal davon aus, dass ich beim ersten Versuch nicht nahe genug an diesen Rand gekommen bin. Mit einem Wattestäbchen konnte ich dann aber ganz vorsichtig mit etwas MEG Ultimate Compound diesen Rand (Kalkrand - what ever) wegwischen.

Ich habe da nicht kräftig drücken müssen, einfach mehrmals darüber gewischt.

Genauso habe ich es zuvor mit einem Wattestäbchen, ganz leicht getränkt mit wenig Essig 5% gemacht.

Vorsichtiger, als vorsichtig kann man es kaum machen. Ich denke, da wären hier einige deutlich robuster vorgegangen. :D

Ich bin nur froh, mir keine Reinigungsknete geordert zu haben. Ich stehe dieser Knete sehr ambivalent gegenüber.

Sie soll helfen, aber nicht immer und kann auch viel verschlimmern, aber auch nicht immer jedoch kann man sie für fast alles nehmen, aber eben auch für sehr vieles keinesfalls und überhaupt...

Dann lasse ich lieber die Finger davon.

In einem Jahr berichten...?

Dann fahre ich bereits den Mokka.:D

am 1. April 2014 um 22:10

Zitat:

Original geschrieben von O.P.E.L.

...In einem Jahr berichten...?

Dann fahre ich bereits den Mokka.:D

Na dann hätte Dir das Mittel doch eigentlich egal sein können - Hauptsache ohne kurzfristige Spuren weg! ... oder auch Philanthrop?

Anführungszeichen haben bei mir immer einen Grund und sind im Zusammenhang zu interpretieren.

Die sog. "Tortur" zielte wegen der Bedenkenträger auf den Lack bzw. das darunterliegende Metall Deines Fahrzeugs, nicht auf Deine Mühen!

Nur um Mißverständnisse zu vermeiden: "sogar ein Opel" sollte natürlich (Anführungszeichen!) nur das "Klischee/Vorurteil Opel" bedienen/ironisieren, ohne daß ich es mir zu eigen machen wollte!

Wie bereits gesagt: In diesem speziellen Fall ist m.E. Reinigungsknete nicht geeignet, aber bei weicheren Verunreinigungen als der Lack, mit Gleitmittel und strikter Kontrolle der Oberfläche, imho als 1. Wahl einer Politur immer vorzuziehen.

Baumharz, Insektenreste ohne Chitinanteile etc. - bei vorher intakter Wachsschicht regelrecht "ein Wundermittel" - optimal!

Ansonsten: propieren geht über studieren - und sich mithilfe des eigenen Verstandes die Empfehlungen der Pflege-Cracks ansehen!

So long

Remus

PS: Übrigens, weshalb ich mich eigentlich hier nochmals eingelogt habe, Danke für Deine Rückmeldung vom 31.03., ist hier leider nicht immer üblich.

Themenstarteram 2. April 2014 um 11:33

Zitat:

Na dann hätte Dir das Mittel doch eigentlich egal sein können - Hauptsache ohne kurzfristige Spuren weg! ... oder auch Philanthrop?

 

So long

Remus

Im Prinzip schon, doch ich pflege meine Dinge bis zum letzten Tag.

Und ja, ich bin auch ein Philanthrop, denn das gehört zu meinem Karma.

Zitat:

PS: Übrigens, weshalb ich mich eigentlich hier nochmals eingelogt habe, Danke für Deine Rückmeldung vom 31.03., ist hier leider nicht immer üblich.

Das ist der Respekt denen gegenüber, die mir hilfreich zur Seite gestanden haben. Für mich selbstverständlich.

Schon klar, ich habe das mit den "" schon so verstanden, wie Du es gedacht hattest.

Mit den Klischees ist das sowieso immer so eine Sache.

Da wird oft unsäglich argumentiert, als gäbe es keinen Morgen mehr.

Ma könnte auch sagen *gestritten* - schade eigentlich.

Mit der Reinigungsknete werde ich mich auch nochmals beschäftigen.

Habe so etwas zwar die letzten 40 Jahre nicht gebraucht oder vermisst, aber das bedeutet ja nichts.:)

Nochmals Danke für Deine und alle anderen Ausführungen und Hilfestellungen.

 

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