Käufer will vom Kaufvertrag zurücktreten
Moin Moin euch allen,
Mein Problem besteht darin, dass der Käufer meines alten Wagens vom Kaufvertrag zurücktreten möchte.
Grund hierfür ist der zu hohe Ölverbrauch. Zu diesem Thema habe ich hier schon einiges gelesen. Doch wurde die frage in den meisten Themen nicht wirklich beantwortet.
Zur Sachlage,
Käufer unterstellt nach einer Woche arglistige Täuschung. Nach dem Ölwechsel würde das Auto 1 Liter Öl auf 300 km verbrauchen. Das hat mich echt zum Staunen gebracht. Im Vorfeld muss ich sagen, ja der hat ein wenig was an Öl gebraucht. Das lag aber immer so bei 1 Liter auf 2000 km. Dies ist wie ich schon in manchen Foren gelesen habe noch komplett in der Norm. Es handelt sich bei dem Fahrzeug bei einem 2.0TSI Motor der mittlerweile 150.000 km runter hat. ich selbst bin in den letzten Monaten auch nur Strecken von 50 km am Tag gefahren mit einer 5W40 Mischung.
Da das Auto auch nicht Scheckheft gepflegt wurde, habe ich dem Käufer angeboten vor dem Kauf das Auto eine Inspektion durchlaufen zu lassen. Dies war aber für den Käufer nach der Probefahrt nicht mehr nötig. Er wollte das Auto so haben wie es da stand. Ohne Ölwechsel, der fällig war und ohne Inspektion.
Ich selbst habe nicht viel von Autos und bin auch nur ein Leihe deswegen weiß ich auch nicht inwiefern man mir da Arglist vorwerfen kann. Auch ist das Auto für einen sehr gutem Preis für den Käufer weg gegangen. Im schnitt zahlt man für das Auto 1500€ mehr.
Wegen der Schlechten Wartung und einigen Steinschlägen und weil ich das Geld eigentlich dringen brauchte hab ich mich entschlossen das Auto so günstig anzubieten. Klar könnte ich das Auto jetzt zurück nehmen, nur habe ich das Geld schon in meine Finanzierung investiert.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@MrKatalyst schrieb am 14. Oktober 2019 um 22:41:19 Uhr:
Bei mir lief das Auto ruhig und ohne jegliche Probleme bis auf den Ölverbrauch von 1 L auf 2000 km. Das war auch eigentlich der einzige Grund weshalb ich mich von ihm trennen wollte. Der Verbrauch ist laut Hersteller in der Norm. Doch für mich selbst teilweise unzumutbar.
Bei dir passt einiges nicht zusammen.
Im ersten Beitrag war deine Aussage noch: "ja der hat ein wenig was an Öl gebraucht".
Im vierten Beitrag war der unzumutbar hohe Ölverbrauch dann plötzlich der einzige Verkaufsgrund.
Du verkaufst dein Auto nach eigener Aussage also nur aus dem einen Grund, weil es für dich unzumutbar viel Öl verbraucht, hältst es aber für überflüssig den Käufer darüber zu informieren und bekommst nun Angst weil auch dieser den unzumutbar hohen Ölverbrauch festgestellt hat.
Schon ein bisschen Salamitaktik.
Zitat:
@MrKatalyst schrieb am 14. Oktober 2019 um 22:41:19 Uhr:
Ich selbst habe nicht viel von Autos und bin auch nur ein Leihe deswegen weiß ich auch nicht inwiefern man mir da Arglist vorwerfen kann. Auch ist das Auto für einen sehr gutem Preis für den Käufer weg gegangen. Im schnitt zahlt man für das Auto 1500€ mehr.
Wegen der Schlechten Wartung und einigen Steinschlägen und weil ich das Geld eigentlich dringen brauchte hab ich mich entschlossen das Auto so günstig anzubieten. Klar könnte ich das Auto jetzt zurück nehmen, nur habe ich das Geld schon in meine Finanzierung investiert.
Wow, das ging schnell!
Noch heute in der Früh hast Du mit einem Fahrzeug (für 17.000€) "geliebäugelt", warst aber noch nicht mal auf die Marke festgelegt.
Jetzt steht bereits die Finanzierung und dein Geld ist dorthin investiert.
Wirklich fix biste, ich hoffe das rächt sich nicht.
https://www.motor-talk.de/.../...e-fuer-unter-17-000-t6720536.html?...
Mein persönlicher Eindruck (mag falsch sein, ist nur ein Gefühl): Du weißt haargenau was Du verkauft hast.
Bekommst jetzt kalte Füße, weil es der 19 jährige Jungspund bemerkt hat und sich wehrt.
Hoffst nun, dass Du mit dem "ist noch in der Werksangabe" durchkommst (könnte u.U. sogar klappen).
Dennoch: Ich wünsch dir viel Glück und hoffe, Du gerätst bei deinem eigenen Kaufvorhaben an einen ehrlichen Verkäufer.
Wenn ich mich täusche und Du dir nichts vorzuwerfen hast, lehn dich zurück und lass ihn reden.
Wenn nicht, schäm dich!
Was ich davon halten würde?
Schreib ich hier nicht öffentlich, sehr schmeichelhaft ist es aber nicht.
70 Antworten
Zitat:
Eine Überlegung wäre es ja selbst den Käufer den Wind aus dem Segel zu nehmen indem man selbst ein Gutachten erstellt zu dem Fahrzeug und unter Vorbehalt das Auto zurück nimmt und den Käufer auf Schadenersatz verklagt.
Was eigentlich nicht in meinem ermessen liegt, da es einfach echt viel Zeit/Arbeit/Geld in Anspruch nehmen würde.
Aber wäre ja mal eine Idee um den Käufer eine Lektion zu erteilen.
das ist kindisch und bringt rein gar nichts. es gibt einfach zuviele faktoren, die keiner so richtig abschätzen kann. was ist, wenn er die 1l für 300km nachweisen kann, weil er zb das teil aufgefüllt hat bis max nach den wechsel, 300km mit nen bekannten fuhr und plötzlich die ölmangelwarnung anging? zack verkackt...
wie schon gesagt, kann nen flüssigeres öl dafür beitragen, das es leichter durch geringe undichtigkeiten verschwindet. üblicherweise verwendet man bei solchen motoren nen öl, was etwas dickflüssiger ist. gibt auch solche "dichtkits".
insgesamt wirkt das alles ziemlich abgedroschen und teilweise auch unglaubwürdig. zum einen ist das auto toll, zum anderen musste er wegen hohen ölverbraucht weg, obwohl man nen 5liter kanister vom billigen öl für 15 € bekommt (was völlig ausreicht) und damit nach deiner aussage 10.000km schafft. wo ist da der verkaufsgrund? andere kippen für mehr geld pipi in ihren diesel.
der versuch der rückabwicklung erfolgt wohl auch daher, das die gemerkt haben, was für eine alte schleuder man denen verkauft hat. sagts ja auch selbst, das wartung co nicht so dein ding war und die karre insgesamt in einen eher schlechten zustand war. haben sich vom preis blenden lassen (was ja auch deine absicht und auch dein "recht" ist) und hinterher gemerkt, das sie kein schnäppchen geschlagen haben.
da man dir keine arglist nachweisen kann, ist die sache vom tisch. irgendwelche gegengutachten und so ein scheiß ist kinderkacke. lass es darauf beruhen, ignoriere sie und wenn deren beweggründe irgendwie beweisbar sind, wirst du schon post von den entsprechenden leuten bekommen. dann kann man immernoch reagieren.
Zitat:
@MrKatalyst schrieb am 16. Oktober 2019 um 18:59:47 Uhr:
...
Aber wäre ja mal eine Idee um den Käufer eine Lektion zu erteilen.
In einigen städten gibt es App´s vom Ordnungsamt, da kann man durch die stadt tingeln und z.B. Falschparker und wilde Müllkippen melden ... 😁
Rachegelüste gehen nie gut aus ... nur so ein Tipp..😉
Zitat:
In einigen städten gibt es App´s vom Ordnungsamt, da kann man durch die stadt tingeln und z.B. Falschparker und wilde Müllkippen melden ... 😁
Rachegelüste gehen nie gut aus ... nur so ein Tipp..😉
für die ewiggestrigen stasifreunde ?
der schlimmste feind im land ist der denuziant...
Ne ... so dramatisch ist das nicht ... ich nutze die APP z.B. um defekte Straßenbeleuchtung zu melden, fühle mich sonst bei der Hunderunde unsicher, funktioniert relativ zügig ein paar Tage später sehe ich wieder wo ich rein trete...😁😁
Kumpel hat mal regelmäßig dunkelhäutigen Dealer im Park fotografiert ... kam dann die Meldung "Sind nicht ztuständig" 😁😁😁
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Nur weil mein ein Auto nicht warte muss es nicht gleich in einem Schlechtem zustand sein.
Das Auto an sich war top und wenn ich zurzeit gucke für was das Auto inseriert ist auch viel zu günstig.
Was nicht heißen muss, dass ich ihn extra für den Preis reingestellt habe um von anderen dingen abzulenken. Ich wollte das auto einfach schnell verkauft bekommen.
Hör auf dich zu rechtfertigen. Klingt dann eher danach, dass du versuchst dir hier selbst Unschuld einzureden weil du doch schuldig bist.
Genügend antworten gab es ja bereits.
Moin,
Ja was denn nun? Entweder das Auto ist gut gewartet oder es hat Wartungsmängel oder diese kann nicht nachgewiesen werden. Beides kann man aus deinen Postings erkennen. Es kann aber nun beim besten Willen nicht beides gleichzeitig zutreffend sein.
LG Kester
Zitat:
@Rotherbach schrieb am 16. Oktober 2019 um 22:43:16 Uhr:
Moin,Ja was denn nun? Entweder das Auto ist gut gewartet oder es hat Wartungsmängel oder diese kann nicht nachgewiesen werden. Beides kann man aus deinen Postings erkennen. Es kann aber nun beim besten Willen nicht beides gleichzeitig zutreffend sein.
LG Kester
Nur weil mein sein Auto nicht zur Wartung bringt muss es nicht weniger gewartet sein als eines bei dem das Scheckheft lupenrein ist.
Mein Fahrzeug war in einem Lupen reinem zustand. Bremsen, Zündkerzen, Zündspule, Einspritzventile und die Klimaanlage. Das alles wurde in diesem Jahr erneuert. Ölwechsel war fällig hätte ich für den Käufer auch noch gemacht. Dies war für ihn aber nicht mehr von Not Dringlichkeit. Die Spur und diverse anderer dinge wurden neu eingestellt. Selbst meine serienmäßigen Stoßdämpfer die 50 K auf dem buckel haben wurden wieder eingebaut bevor das Auto inseriert wurde. Das mein Auto mehr öl gebraucht hat aber laut Hersteller noch voll in der Norm war ist eine andere Sache. die ich mir aber laut einigen zusagen von euch nicht mehr ins gewissen rufen lassen soll.
Selbst Kratzer und kleinste dellen habe ich vor 2 Jahren entfernen lassen.
Zitat:
@MrKatalyst schrieb am 17. Oktober 2019 um 01:14:43 Uhr:
Nur weil mein sein Auto nicht zur Wartung bringt muss es nicht weniger gewartet sein als eines bei dem das Scheckheft lupenrein ist.
Mein Fahrzeug war in einem Lupen reinem zustand. Bremsen, Zündkerzen, Zündspule, Einspritzventile und die Klimaanlage. Das alles wurde in diesem Jahr erneuert. Ölwechsel war fällig hätte ich für den Käufer auch noch gemacht. Dies war für ihn aber nicht mehr von Not Dringlichkeit. Die Spur und diverse anderer dinge wurden neu eingestellt. Selbst meine serienmäßigen Stoßdämpfer die 50 K auf dem buckel haben wurden wieder eingebaut bevor das Auto inseriert wurde. Das mein Auto mehr öl gebraucht hat aber laut Hersteller noch voll in der Norm war ist eine andere Sache. die ich mir aber laut einigen zusagen von euch nicht mehr ins gewissen rufen lassen soll.
Selbst Kratzer und kleinste dellen habe ich vor 2 Jahren entfernen lassen.
Du widersprichst dir doch (wie ich schon angemerkt habe) in jedem zweiten Posting zu 180° selbst:
Zitat:
@MrKatalyst schrieb am 14. Oktober 2019 um 01:05:29 Uhr:
Wegen der Schlechten Wartung und einigen Steinschlägen und weil ich das Geld eigentlich dringen brauchte hab ich mich entschlossen das Auto so günstig anzubieten.
Schreib doch am Besten einfach gar nichts mehr, kommt doch eh nichts mehr bei rum.
Moin,
Sorry - aber du hast selbst geschrieben - schlechte Wartung. Und mittlerweile stellst du das Auto als den bestgepflegten dar, den es gibt. Wie gesagt - beides kann nicht gleichzeitig der Fall sein. Du widersprichst dir widerholt - auch zum Ölverbrauch, erst stellst du es dar als unwesentlich dar, später ist es der Verkaufsgrund. Tatsächlich komme ich auch so langsam zum Ergebnis, dass du sehr wohl eine arglistige Täuschung begangen hast und der Käufer eigentlich im Recht ist.
Kopfschüttelnde Grüße,
Kester
Der Te scheint auch eine richtige Plaudertasche zu sein, das sind Anwalts Lieblinge, die reden sich immer tiefer in den Mist ...😎😁😁
Zitat:
@MrKatalyst schrieb am 17. Oktober 2019 um 01:14:43 Uhr:
die ich mir aber laut einigen zusagen von euch nicht mehr ins gewissen rufen lassen soll.
Selektive Wahrnehmung ist doch was schönes.
Nur zur Einordnung: Selbst wenn hier jemand einen Thread eröffnet, in dem er erzählt
- dass er beide Schweller nach Durchrostung mit Knetmasse neu modelliert hat
- 1 Liter Holzleim ins Motoröl gekippt hat, weil der Motor sonst immer so gesuppt hat
- die gebrochene Hinterachse mit einem Kantholz stabilisiert hat
und dies alles beim Verkauf nicht mitgeteilt hat...
dann werden sich noch Leute finden, die sagen : Macht nichts, gekauft wie gesehen, Gewährleistung ausgeschlossen, einfach nicht auf Forderungen des Käufers reagieren.
Ich möchte meine persönliche Meinung noch einmal deutlich formulieren:
Ein fairer Verkäufer würde nach meinem Empfinden einem 19 Jahre alten, unerfahrenen Käufer selbstverständlich mitteilen, dass der Ölverbrauch zuletzt erhöht war und dies auch ein Verkaufsgrund ist. Dies jedenfalls dann, wenn es nicht um ein typisches Letztverbrauchsauto geht, wo beiden klar ist, dass die Karre nur bis zum nächsten TÜV halten soll. Wenn Du aber schon mitteilst, dass Du 1.500 € unter dem üblichen Verkaufspreis veräußert hast, ist dies wohl auszuschließen.
Warum hast Du es nicht getan? Weil der Käufer dir dann nicht den selben Preis gezahlt hätte. Stattdessen machst Du dir Gedanken, inwieweit Du dein Verschweigen noch mit umstrittenen Herstellerangaben rechtfertigen kannst.
Du hast also bewusst Nachteile des PKW zur Erlösmaximierung verschwiegen. Moralisch muss jeder mit sich selbst ausmachen, wie ehrlich er mit einem Käufer umgehen möchte. Aber ist das für dich die Art und Weise, wie man sozialverträglich miteinander umgehen sollte? Fändest Du es umgekehrt in Ordnung, wenn Du der Käufer wärst? Oder freust Du dich einfach, dass du diesmal (vielleicht) der Hund und nicht der Baum warst?
Rechtlich hast Du schon ausreichend Hinweise bekommen.
Eine Offenbarungspflicht eines noch im Normbereich liegenden Ölverbrauchs dürfte grundsätzlich nicht ohne Weiteres bestehen. Mir fallen aber zahlreiche Ausnahmen von diesem Grundsatz ein, die ich dir aber nicht nennen möchte, weil ich persönlich keine Lust habe dir eine Verteidigungsstrategie zu präsentieren. Böse formuliert, möchte ich dir nicht die Möglichkeit nehmen, dich vor Gericht um Kopf und Kragen zu reden 🙂
Nochmal der Hinweis: Vor Gericht gilt die prozessuale Wahrheitspflicht. Ein bewusster Verstoß dagegen ist ein (versuchter Prozess-)Betrug. Sollte es zur Klage kommen, sehe ich durchaus die Möglichkeit, dass Du den Wagen zurücknehmen bzw. für den Mangel einstehen musst.
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 15. Oktober 2019 um 09:19:50 Uhr:
PS. 1l auf 2000km ist aber schon jenseits von Gut und Böse (auch wenn das Handbuch das als Stand der Technik verkaufen will) und das wusstest du auch (bindet man natürlich niemandem auf die Nase und danach muß man als Käufer fragen). 😉
Gruß Metalhead
Zitat:
@MrKatalyst schrieb am 16. Oktober 2019 um 04:43:35 Uhr:
Ich glaube du deutest bei mir einiges Falsch.
Zum einem spreche ich mich nicht frei, dass mein alter etwas mehr Öl gebraucht hat. Nur ist es ja trotzdem kein Mangel, wenn der Hersteller selbst angibt, dass 1L bei 1000Km noch normal ist. Deswegen hab ich es nicht als eracht lich erkannt es dem Käufer zu sagen.
Das für mich aber 2000 nicht zumutbar ist, ist ja eine ganz andere Sache und auch nur mein eigenes empfinden.
Also ich würde mir als Käufer auch sehr verarscht vorkommen, wenn zu einem Ölverbrauch von 1 Liter auf 2000km einfach mal gar nix gesagt wird. Bei einer 500€-Rest-TÜV-Karre. Okay.
Aber bei dem Fahrzeug?
Aus rechtlicher Sicht ist das vielleicht sauber weil es unterhalb der Angaben im Bordbuch und dem angegebenen Maximalverbrauches des Herstellers liegt. Da wird man sich keine Sorgen machen müssen.
Das ist zumindest gut für den TE.
Moralisch halte ich es jedoch einfach für sehr fragwürdig das zu verschweigen und ein Motor der einen halben Liter Öl auf 1000km benötigt hat aus technischer Sicht einfach einen Schaden.
Wenn ich sowas machen würde könnte ich Nachts keine Minute mehr ruhig schlafen.
Man sollte sich immer die Frage stellen:
Wenn man selbst ein Auto kauft. Wie würde man sich vorkommen wenn einem selbst sowas passiert?
Man würde ganz sicher keine Freudensprünge machen und in Jubel ausbrechen weil man damit quasi direkt eine Motorrevision mitgekauft hat. Und das sind in dem Fall unerwartet Kosten die fix bei 3500-5000€ liegen. Cool? Ne.
Ich habe auch ein Auto gekauft das einen halben Liter Öl auf 1000km verbraucht.
Das Auto ist aber auch 18 Jahre alt, hat 270.000km gelaufen und kostete einen Bruchteil.
Aber: Der Verkäufer war zu 100% ehrlich und hat mir das vorher gesagt.