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K&N Tauschfilter ?? Erfahrung ??

Audi A3 8P

Hallo ,
ich überlege mir für meinen Audi Sportback 1,8 TFSI einen K&N Filter zu kaufen.
Habt ihr Erfahrung damit ?? Bringt der Filter was ?...außer lange Wechselintervalle ?
K&N verspricht mehr Leistung , weniger Verbrauch....

Danke !!

Gruß Roland

15 Antworten

Hallo,

ich hatte einen K&N über 6 Jahre in meinem Delta HPE.
Außer dass man beim Kundendienst die paar Euros für nen neuen Luftfilter spart, hab ich nix bemerkt. Also was weniger Verbrauch und mehr Leistung angeht, das kannst wirklich vergessen.
Meine Erfahrung.

Grüße,
A3-Rocky

Wo soll die leistung auch herkommen.
Er saugt nur soviel luft, wie er braucht.
Dafür sorgt der luftmassenmesser. selbst ganz ohne filter saugt er nicht mehr luft ein.

nur bissl sound.
sonst nix.

Zitat:

Original geschrieben von zipfeklatscher


Wo soll die leistung auch herkommen.
Er saugt nur soviel luft, wie er braucht.
Dafür sorgt der luftmassenmesser. selbst ganz ohne filter saugt er nicht mehr luft ein.

nur bissl sound.
sonst nix.

Der Ansaugwiderstand kann reduziert werden.

Ich glaube nicht, dass der LMM dazu da ist, zu bestimmen, wie viel Luft angesaugt wird. Der misst eher, wie viel Luft von selbst angesaugt wird, um damit zu errechnen, wie viel eingespritzt werden muss/kann/darf/soll. Das Ansaugen geschieht ja von selbst durch die Töpfe bzw. durch den Lader.

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fakt ist, dass völlig wurst is, was da vor hängt die angesaugt luftmasse is immer gleich.

Die K&N taugen rein gar nichts.
Wer darauf spekuliert damit zu sparen weil er keinen neuen Luftfilter mehr kaufen muss
sondern den K&N immer wieder säubert und mit frischem Öl bestäubt, der sollte sich mal
klar machen wie er den Filter denn sauber bekommen will. Im Waschbecken?

Dazu noch ein interessanter Link:

http://community.dieselschrauber.de/contenttopic.php?t=2917

Hallo ,
also erstmal vielen Dank für die Antworten. Ihr habt mir auf jeden Fall weiter geholfen. Ich werde mir keinen Sportfilter kaufen...schon garnicht wenn ich die Berichte über die Motorschäden lese...das mus ich nicht haben.
Ich habe Jahre lang einen Audi 80 mit NG 5 Zylinder Motor und mit K&N Filter gefahren , und den habe ich damals gekauft weil man beim NG Motor so schlecht dran kommt an dem Filter. Aber da hat der Filter auch nichts gebracht und ich dachte vielleicht bringt er was bei den TFSI Motoren.

Dann werde ich die 65 Euro in was anderes investieren 😁

Gruß Roland

Ich mag meinen K&N-Filter im 2 Liter Benziner ohne T,

man hört ihn ein wenig, einen LMM habe ich nicht und Wenig-Fahrer bin ich zusätzlich.

Nun gut, habe ihn recht günstig bekommen.

Viele Grüße

g-j🙂

LOL 😁

Es ist doch immer wieder interessant mit welcher Arroganz und wieviel Halbwissen sich manche Menschen über fachliche Fakten glauben hinwegsetzen zu müssen.

1 ) Fakt ist das ein Sportluftfilter einen Höheren Luftmengendurchsatz hat. Dies führt unter anderem dazu, das das Fahrzeug bei Lastwechsel, explizit was die Gasannahme betrifft schneller hochdreht weil der Motor einfach weniger Ansaugwiderstand zu überwinden hat. Ergo.... mehr Leistung.

2 ) Warum werden wohl im Rennsport in allen Klassen solche Luftfilter eingesetzt...ganz sicher nicht deshalb, weil DAS ALLES QUATSCH IST oder die hochbezahlten Ingenieure vermeintlich zu dumm sind es besser zu wissen 😉 .

3) ist K&N der weltweit bekannteste Hersteller für hochwerte Filter

4) spart man effektiv... denn der Filter muss erst nach 80.TKm erstmalig gereinigt werden. Dazu genügt es den Filter in der Tat im Waschbecken oder einem anderen geeigneten Reinigungsbehältnis mit etwas Wasser und Spüli auszuwaschen....trocknen lassen...einölen fertig !
Und halten tut das Teil mit einer Millionkilometer Herstellergarantie wohl mehr als ein Autoleben lang.
Auch der Spritverbrauch müsste sich durch den Filtereinsatz leicht reduzieren. Ob man das aber an der Zapfpistole merkt...na ja... fraglich.

Ob man das also letztlich als Fahrer spürt...ich denke der Unterschied in Punkto Mehrleistung alleine durch einen Luftfilter ist kaum spürbar. Aber dennoch ist er da und auch messbar.

Und wer sein Fahrzeug leistungssteigern möchte.... für den ist es eigentlich schon ein Muss. Das wird Euch auch jeder fachkundige Tuner bestätigen... und denen ist das ansich egal, denn die verdienen an sonem Teil vielleicht 40,-€... Peanuts !

Aber das soll jeder selbst entscheiden.

Macht Euch erstmal schlau und dann äußert euch bitte dem Sachverhalt angemessen 😉 .

Gruß Natter

@ All

Hab mir eben mal den verlinkten Artikel dazu durchgelesen.... sachlich und relativ gut abgehandelt.

Dennoch gibt es an ein paar Stellen nicht berücksichtigte Ansätze. Zudem vermag niemand die Qualität des hier verglichenen Tauschfilters der Messreihe zu beurteilen, da Hersteller und Produkt nicht benannt wurden und somit das Ergebnis sehr pauschal gehalten ist und letztlich über die Qualität der Messung nichts aussagt.

@ Zipfeklatscher

Wenn, wie Du schreibst, die angeaugte Luftmenge immer gleich wäre, dann könnten wir ja den LMM alle abschaffen gelle 😁 .
Die Luftmenge und somit der Luftdurchsatz bestimmen sich aus der Umdrehungszahl der Kurbelwelle und dem daraus resultierenden Hub der Kolben. Ergo...mit steigender Drehzahl erhöht sich auch die Luftmasse der Verbrennungsluft die der Motor Pro Minute mit dem Sprit als Gemisch zieht.

Und wenn dabei Strömungswiderstände im Ansaugtrackt, z.B. durch einen Tauschfilter, durch Änderungen der Ansaugwege oder derartiges verändert werden, hat dies unweigerlich einen schneller Fluss und somit einen größeren Luftmengendurchsatz zur Folge.

Dabei muss der verringerte Ansaugwiederstand nicht zwangsläufig aus einer schlechteren Filterleistung resultieren. Die Sportluftfilter haben oft einfach eine größere Oberfläche und somit mehr Durchsatz über mehr Fläche. Auch die Oberflächenstruktur ist anders und das Öl womit die Filteroberflächen bestäuft werden dient letztlich nur dazu, auch feinste Staubpartikel im Gewebe zu binden. Auch Serienfilter sind entsprechend gefettet / geölt um dies zu gewährleiten !

Die Abhandlung unterstreicht zudem nochmal deutlich das eine Mehrleistung erzielbar ist. Ob und in welchem Umfang bestimmt sich nicht zuletzt aus der Qualität des verwendeten Materials.
Und wie ich bereits geschrieben hatte ist die Leistungsausbeute rein aus einem Sportluftfilter subjektiv nicht warnehmbar. Sie ist messbar aber nicht spürbar.

Schau ich mir nun z. B. mal die Fotos der drei Filter nach der Messung an, dann muss ich mir doch unweigerlich die Frage stellen, warum der Sportluftfilter , wo er doch angeblich eine schlechtere Filterleistung hat als seine Serien-Papierkollegen, bereits nach nur 6000 Kilometern einen zumindest optisch deutlich stärkeren Verschmutzungsgrad aufweist als der Serienfilter mit 12000 KM. Dies würde ja unweigerlich bedeuten, das der Sportluftfilter, gleiche Testbedingungen unterstellt, dem anschein nach doch eine stärkere Filterleistung aufweist, als der Serienfilter !!!!!!

Und was die Aussage mit dem Wasserschlag betrifft.... dazu müsste das Wasser regelrecht in den Block schwappen um sowas zu verursachen ! Aber ganz sicher nicht durch Tröpfchen aus Regenwasser, welches überdies auch bei einem Papierfilter ähnlich schnell den Verbrennungsraum erreichen würde.

Denn wenn man mal unterstellt das das Regenwasser ja nicht wie aus einem Eimer gekippt in den Ansaugbereich eindringt, somit der Durchlass bei den Filtern auch nur schleichend erfolgt und zudem der Sportluftfilter im Gegensatz zum Papierfilter eine größere Aufnahmekapazität an Wasser hat , hiesse das ja das beim Papierfilter viel Eher Wasser durch den Filter Richtung Block durchgeht. Nehmt mal eine Kaffekanne , legt einen Papierfilter drauf und daneben eine Kanne mit nem Schwamm. Dann zwei gleich befüllte Tassen mit Wasser in jede Kanne und ihr werdet sehen das beim Papierfilter nachdem alles eingefüllt wurde erheblich mehr Wasser in der Kanne ist, als bei dem Schwamm, da dieser einen Großteil des Wasser noch im Gewebe einbindet. Zudem haben die Ansaugkästen meisten Abläufe über die tatsächlich eingesaugtes Wasser ablaufen kann odre sich zumindest am Boden des Gehäuses zunächst mal sammelt.

Auch die Argumentation mit der Temperatur im Zusammenhang mit geschlossenen und offenen Ansaugsgehäusen ist mir nicht ganz transparent.
Bei den geschlossenen Gehäusen beginnt der Ansaugstutzen meist im Bereich der Motorhaube, also da wo wärend der Fahrt der einströmende Fahrtwind garkeine warme Luft hinläßt. Wie soll da also der Luftfilter die Temperatur nachteilig beeinflussen. Und bei offenen Systemen muss eben darauf geachtet werden, dass der Ansaugbereich möglichst Tief liegt und sofern Technisch machbar im Bereich der Radhäuser...also nicht direkt im Motorraum. Auch dann hat man hier keine Nachteile in Punkto Thermik.

Wenn man nun noch den Asspekt des ja mit der im Motorraum steigenden Lufttemperatur sich erwärmenden Filtergehäuses berücksichtigt, so wäre ja auch hier festzustellen das ein erhöhter Luftmengendurchsatz gegenüber dem Papierfilter eine stärkere Kühlleistung und somit eine bessere Sauerstoffsättigung gegenüber dem Papierfilter bewirkt und bei einer höheren Strömungsgeschwindigkeit auch die Erwärmung der Ansaugluft aufgrund kürzerer Verweildauer im Ansaugbereich geringer ausfällt.

Also wie schon gesagt.... alleine der Einsatz im Rennsport und bei jedem renomierten Tuner bei leistungsstarken Motoren spricht eigentlich schon für sich. Und bei dem Bissle was son Teil letztlich kostet werden die Tuner davon ganz sicher nicht reich als das man das als Motiv unterstellen könnte.

Gute Nacht 😛 

Zitat:

Original geschrieben von Geile-Natter


LOL 😁

Es ist doch immer wieder interessant mit welcher Arroganz und wieviel Halbwissen sich manche Menschen über fachliche Fakten glauben hinwegsetzen zu müssen.

Dann lies dochmal den Link:

http://community.dieselschrauber.de/contenttopic.php?t=2917

Es greift wieder mal das alte Prinzip, dass man nicht so arrogant (! hier mal wirklich) sein sollte und annehmen, dass man als kleiner Laie mehr von Kfz-Technik versteht als die Ingenieure bei der Konstruktion.

Wenn man nur (!) im trockenen fährt lohnt sich so ein Ram-Air-Kit schon. Aber wer tut das schon mit solchen Alltagsautos, wie dem A3?

@ Zerschmetterling

Ich habe den link aufmerksam gelesen...Du auch ?

Und ich habe grade das Gefühl das Du meinen zweiten Poste dazu entweder ignoriert oder überlesen hast..... anders ist mir der Hinweis jetzt nicht wirklich erklärbar.

Und um nochmal auf das Thema Wasser im Zylinder Bezug zu nehmen mal ein kleines Beispiel.

Ich bin mal ohne es zu wissen von Berlin bis in die Nähe von Stuttgart mit eines Riss in der Zylinderkopfdichtung gefahren und das mit teilweise Geschwindigkeiten jenseits von 200 Km/h. Dabei hat der Motor rund 2 Liter Kühlwasser verbrannt bis man dann am Zielort mittels Sonde den defekt endeckt hatte.

Ergebnis....es war garnichts.... der erste Zylinder war komplett ausgewaschen, die Kopfdichtung wurde gewechselt und das wars. Nix krumm oder verzogen oder oder oder. Na ja und Öl musste ich dann zu Hause noch wechseln weil doch reichlich Wasser im Öl war.

Und nun Du 😉 .

Das gegebenenfalls mit der Ansaugluft gezogenen Wasser verdampft in Bruchteilen von Sekunden, sofern es bei dieser geringen Menge überhaupt in flüssigem Zustand die Brennkammer erreicht und nicht vorher schon verdunstet. Und das wird auch nicht Literweise in die Brennkammer gesogen...es sei denn Du fährst mit der Kiste in eine Fluss oder See. Insofern halte ich die Story mit dem Wasserschlag bei Regennässe für doch reichlich überzogen.

Und zum Rest der dort angeführten Punkte hatte ich mich bereits geäußert.

So long.

Gruß

Natter

*gäääähn*

Grüße,
A3-Rocky

Du wirst einen besseren Sound haben. Beschleunigung und Leistung wird nicht spürbar besser sein.
Du sparst Geld durch lange Wechselintervalle kannst aber auch eher einen Motorschaden haben da Tauschfilter meist gröber sind als Papierfilter.
Ich hab einen Papierfilter drin und der bleibt auch. Das Auto zieht und klingt gut genug 😉

Mfg, Gecko

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