Jetzt wird scharf geschossen
Genf testet einen Superradar, der 22 Autos gleichzeitig über eine Distanz von 500 Metern überwacht - es wird Bussen hageln
http://www.sonntagszeitung.ch/suche/artikel-detailseite/?newsid=142299
Und hier die Seite des Herstellers: http://www.multanova.ch/de/
Wenn das Ding mal Serienreif ist, werden wir das bald auch bekommen.
Street View einmal anders: ohne Widerspruchsmöglichkeit, heimlich, still und leise.
Beste Antwort im Thema
😰
Genau! Das paßt in die Zeit 🙁, Gleichmacherei wo es nur geht. Fehlt bloß noch, das wir uns alle gleich kleiden und das gleiche essen/trinken müssen.
Gute Nacht Individualismus und Freiheit! 😠
Kopfschüttelnde Grüße
Dirk
46 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Plums
Wie denn nun?Zitat:
Original geschrieben von Cyborki
Ohne das gelesen zu haben. Und ich sage: Es ist richtig, dass eine permanente Überwachung der Verkehrsteilnehmer erfolgt.Wenn es nach mir gehen würde, dann würden Verkehrsverstöße zu jeder Minute geahndet werden.
Natürlich bin ich nicht dafür, dass wir jede Minute überwacht werden.
Das Problem ist: Der gemeine Mensch kann mit Freiheiten nicht umgehen.
Hoffe Du hast nicht zu tief ins Glas geschaut.🙂😁
Vollste Zustimmung. Cyborki wird mir immer komischer. Einer, der indirekt den Stasi- Staat begrüßt und bewundert, hat anscheinend wirklich sehr tief ins Glas geschaut. Ich stelle mir unsere tolle Welt in 20 Jahren vor. Gehst aus dem Haus und wirst automatisch von einer Drohne erfasst, die feststellt, dass du zu spät aufgestanden bist- 1. Bußgeld. Gehste über die Straße, erfasst ein Satellit, dass du nicht nach dem Verkehr geschaut hast- 2. Bußgeld etcetc.
Diese neue Welttendenz ist nicht normal!!
Zitat:
Original geschrieben von Plums
Wie denn nun?Zitat:
Original geschrieben von Cyborki
Ohne das gelesen zu haben. Und ich sage: Es ist richtig, dass eine permanente Überwachung der Verkehrsteilnehmer erfolgt.Wenn es nach mir gehen würde, dann würden Verkehrsverstöße zu jeder Minute geahndet werden.
Natürlich bin ich nicht dafür, dass wir jede Minute überwacht werden.
Das Problem ist: Der gemeine Mensch kann mit Freiheiten nicht umgehen.
Hoffe Du hast nicht zu tief ins Glas geschaut.🙂😁
Ja ich bin dafür, dass Verkehrsverstöße zu jeder Zeit geahndet werden könnn.
Nein, ich bin nicht dafür, dass unschuldige Bürger überwacht werden.
Derzeit schließt sich das noch mehr oder minder aus.
Ich möchte nur einen kleinen Hinweis geben, so wie ich hier Dirk und Co. einschätze, obwohl ich sie nicht persönlich kenne :
Niemand hier fährt vorsätzlich erheblich zu schnell und MÖCHTE andere gefährden oder nimmt dieses billigend in Kauf ! Man sollte jedoch in Bezug auf Geschwindigkeitsüberschreitungen etc. auf sich selbst bezogen nicht das Wort "NIEMALS" benutzen. Ich glaube es kann sich keiner davon freisprechen, in irgendeiner Situation schon mal unbewusst / ohne dass man es wollte einen vielleicht sogar erheblichen Verstoß begannen hat. Wenn man z.B. auf der Autobahn in ein Gespräch mit seinem Nachbarn etc. ist, kann es schon mal passieren, dass man die ersten beiden Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder nicht wahrnimmt und somit (vielleicht "erheblich"😉 zu schnell ist, aber UNBEWUSST !
Wenn man von sich behauptet, NIEMALS so etwas getan zu haben oder zu tun, mag man Gott persönlich sein,
was ich in diesem Fall jedoch ganz stark NICHT hoffe ! 😉
Bei solchen Kommentaren glaube ich eher nicht an zuviel getrunken sondern an andere blaue Pillen...oder ein Trauma in der noch vorhandenen Kindheit. 😉
Sorry, soll keine Beleidigung sein, aber die Sache mit dem Umgangston wurde anscheinend immer noch nicht verstanden. 🙁
Gruß
Haeken
der nicht vorsätzlich erheblich zu schnell fährt und nicht andere gefährden möchte......
Zitat:
Original geschrieben von Haeken
Ich möchte nur einen kleinen Hinweis geben, so wie ich hier Dirk und Co. einschätze, obwohl ich sie nicht persönlich kenne :
Niemand hier fährt vorsätzlich erheblich zu schnell und MÖCHTE andere gefährden oder nimmt dieses billigend in Kauf !
Es geht in meinen Beiträgen nur um vorsätzliche Taten!
Niemand von uns ist Gott und kann sich von Fehlern freisprechen! Man kann zwar einiges dafür tun sie zu verringern, aber mehr auch nicht.
Diese vorsätzlichen Verkehrsverstöße gibt es leider viel zu häufig.
Zitat:
Original geschrieben von Cyborki
Natürlich fahre ich auf einer Autobahn auch mal 20 km/h zu schnell, wenn ich das Risiko vertreten kann.
Natürlich fahre ich nachts vor einem Kindergarten auch mal 40 statt 30.
Soviel dann zum Thema: Ich fahre NIEMALS vorsätzlich zu schnell (hier egal, um wieviel zu schnell) !
Gruß
Haeken
der zwischen "vorsätzlich" und "vorsätzlich" doch unterscheiden kann, zwischen "niemals" und "niemals" jedoch nicht.. 😉
Hi Cybi,
deine "Forderung" klingt erst mal für alle überwiegend Gesetzes und regeltreuen Bürger ganz gut. Da ist die Denke "ich hab doch nichts zu verbergen" weit verbreitet und genauso das "ich halte mich doch immer an die Regeln".
Tatsächlich begeht aber gerade im Verkehr jeder von uns ständig kleinere und größere Regelübertretungen. Warum? Weil kein menschgemachtes Regelwerk, mag es auch noch so kompliziert sein, die reale (analoge) Welt vollständig erfassen kann. Würden sich alle, ausnahmslos und vollständig an alle Regeln halten, dann würde der Verkehr binnen Stunden zum Erliegen kommen. Im Gegensatz dazu führt eine reduzierung der Regeln auf Rechtsfahrgebot, rechts vor links und §1 STVO in manchen kleineren Städten zu sehr angenehmen Verkehrszuständen.
Ich gebe Dir recht, es sind viele Idioten da draussen unterwegs, aber das ist halt das Risiko das man eingeht wenn man morgens beschließt aus dem Haus zu gehen. Durch schärfere Regeln bzw. deren Überwachung wird man das nicht in den Griff kriegen.
Ich persönlich möchte auch nicht in einer "total sicheren" Welt aus Watte und mit abgerundeten Kanten leben. Regeln müssen sein, sonst funktioniert das zusammenleben nicht, aber der versuch eine totale Sicherheit herzustellen ist meines Erachtens auf allen Ebenen und bei allen Belangen immer zum Scheitern verurteilt, weil das Missbrauchspotential der dazu benötigten Technik viel zu groß ist und aus sich selbst heraus damit neue unsicherheit erzeugt.
bye
Sven
Zitat:
Original geschrieben von suntsu
Ich persönlich möchte auch nicht in einer "total sicheren" Welt aus Watte und mit abgerundeten Kanten leben. Regeln müssen sein, sonst funktioniert das zusammenleben nicht, aber der versuch eine totale Sicherheit herzustellen ist meines Erachtens auf allen Ebenen und bei allen Belangen immer zum Scheitern verurteilt, weil das Missbrauchspotential der dazu benötigten Technik viel zu groß ist und aus sich selbst heraus damit neue unsicherheit erzeugt.
Auch ich möchte das nicht. Ich wehre mich nur dagegen, wenn bei jeder Innovation im Verkehrs-Überwachungsbereich die Medien-Hammel aus ihrer Ecke gekrochen kommen und von Abzocke sprechen oder was derzeit ganz beliebt ist die große Datenschutzkeule schwingen.
Ich fände es super wenn 50% des gesamten Autobahnnetzes mit Section-Control überwacht werden würde.
Das finde ich nämlich eines der fairsten Sachen der Welt. Denn ein Blitzer macht immer nur eine Momentaufnahme. Und bei meinem Glück fahre ich 1000 km vorschriftsmäßig, übertrete einmal die Geschwindigkeit weil es KLUG und INTELLIGENT in dieser Situation war und werde dafür zur Rechenschaft gezogen.
Aber die ganzen Medien-Hammel schreien und haben Angst um den Datenschutz. Kann mir das jemand erklären? Wir BMW Fahrer können sowieso zu JEDER MINUTE geortet werden ohne dass wir dies irgendwie mitbekommen. Jeder iPhone und anderer Handy-Benutzer kann zu jeder Minute geortet werden.
Ein Bild von uns und unserem Kennzeichen wird sowieso an jeder Maut-Brücke gefertigt. Das Bild bei den Maut-Brücken wird genau so wieder gelöscht wie ein Bild von einem Nicht-zu-schnell-Fahrer.
Jetzt nenn mir mal einen Grund warum man gegen diese komfortablen Section-Control sein sollte?
Ebenso finde ich die neue Brücke super bei denen Fahrzeuge (vor allem LKW) während der Fahrt gewogen und sogar der Zustand der Bremsen und Reifen überwacht wird.
Wenn diese beiden technischen Innovationen in unserem Straßenverkehr eingesetzt werden würden so haben wir schon eine Stand erreicht mit dem ich sehr gut die nächsten Dekaden leben könnte.
Die Dämlichkeit dieser Medien-Hammel ist in etwa mit den Leuten zu vergleichen die gegen Google StreetView protestieren und sich dabei vor ihrem Haus fotografieren und online stellen lassen: http://www.rp-online.de/.../...gerprotest-gegen-Google_aid_892897.html
Hi,
ich bin schon alleine von berufswegen sicher unverdächtig gegen technische Neuerungen zu sein. Aber bei allen positiven Momenten die man dem Thema Verkehrsüberwachung abgewinnen kann, sehe ich einfach, das es hier zu großes Missbrauchspotential gibt. Es würde bei totaler Überwachung eine Menge an Daten anfallen die für sich genommen relativ harmlos sind. Denkt man aber das Thema mal ein oder zwwei Schritte weiter, dann tun sich hier Abgründe auf. Wieder ein Beispiel:
Gegeben sei eine flächendeckende Pkw und Lkw Maut (mal offen wie das technisch genau zu realisieren wäre, möglich ist es)
Gegeben sei weiterhin eine nach "zeitgemäßen" und gerade hippen Themen suchende Politik die natürlich auch das Thema Sicherheit gerne hochhält.
Das ergibt nach meinem dafürhaltend zwingend, dass man die Daten für die Strafverfolgung heranzieht. D.h. Du wirst automatisch verdächtig wenn Du bzw. Dein Fahrzeug sich zum zeitpunkt eines Verbrechens zufällig in der Nähe aufhält. d.h. Du wirst im Hintergrund überprüft und dabei fällt hoffentlich auf, das du nichts mit dem Thema zu tun hast. Kann schon sein, das im Zuge der Ermittlung dann mal dein Arbeitsplatz oder deine Wohnung durchsucht wird. Macht man heute ja auch gerne bei Urheberrechtsverletzungen anhand der IP Adresse. Pech das das deine Frau oder dein Arbeitgeber/Auftraggeber zum Anlass nimmt sich von Dir zu trennen.
Oder die Ökofraktion bekommt Rückenwind. Man stellt also fest, das Du jeden Tag x km zur Arbeit fährst. Anhand der bilder der Brücken stellt man weiterhin fest dass du das alleine tust. Das ist im Beispiel nicht akzeptabel und moralisch verwerflich und deshalb wird deine Maut von 10ct pro km auf 8€ erhöht. Pech für dich, das keiner deiner Kollegen in deine Richtung wohnt und der Bus nur zweimal am Tag fährt.
Nur weil etwas ein offizielles Gesetz ist, muss es nicht unbedingt gut sein. Das hat man in den letzten Jahren reichlich bei aktueller Gesetzgebung beobachten können. Und da wir momentan, gemessen an der qualität der Gesetze von offensichtlich völlig unwissenden oder komplett fremdgesteuerten Stümpern regiert werden bin ich gegen jedwede ausweitung von Überwachung, egal in welchem Bereich.
Abgesehen davon, was hier als Superradar angepriesen wird ist eigentlich ein alter Hut. Das Ding ist im Prinzip nichts anderes als ein Gefechtsfeldradar. Das gab es schon vor 20 Jahren für die militärische Nutzung und wir haben das zu meinen Studienzeiten damals auf dem Dach der Produktionsfirma getestet. Schon damals dachten wir das das irgendwann für die Verkehrsüberwachung benutzt werden wird, wir haben das nämlich über mehr als 15km von erhöhtem Standort aus mit Lkw getestet.
bye
Sven
Zitat:
Original geschrieben von suntsu
Gegeben sei eine flächendeckende Pkw und Lkw Maut (mal offen wie das technisch genau zu realisieren wäre, möglich ist es)
Gegeben sei weiterhin eine nach "zeitgemäßen" und gerade hippen Themen suchende Politik die natürlich auch das Thema Sicherheit gerne hochhält.
Du hast ja mit jedem Satz recht.
Du bist nur zu spät?
JEDES Auto wird durch die Mautbrücken bereits jetzt FOTOGRAFIERT und das Kennzeichen vollautomatisch erfasst.
Um diese Daten beliebig auszuwerten benötigt ein Programmierer jetzt nur noch genau eine Stunde.
Die technischen Gegebenheiten dafür sind also schon da. Warum sich jetzt noch dagegen aufregen, dass womöglich die technischen Möglichkeiten geschaffen werden?
Zitat:
Original geschrieben von Cyborki
Du hast ja mit jedem Satz recht.
Du bist nur zu spät?
Nope, stimmt nicht ganz. Richtig ist, dass jedes Auto fotografiert werden kann. Tatsache ist aber, das nicht alle Mautbrücken ständig aktiv sind, da man mit der gewaltigen Datenmenge selbst "nur" der Lkw momentan nicht umgehen kann. Aber das wird sich mit der Zeit technisch von alleine lösen. Es wäre nur wichtig, das bis dahin das Thema Datenschutz gesetzlich vernünftig geregelt wird und nicht Scheindebatten um die Persönlichkeitsrechte von Fassaden bei Streetview geführt werden.
bye
Sven
Zitat:
Original geschrieben von suntsu
Gegeben sei eine flächendeckende Pkw und Lkw Maut (mal offen wie das technisch genau zu realisieren wäre, möglich ist es)Gegeben sei weiterhin eine nach "zeitgemäßen" und gerade hippen Themen suchende Politik die natürlich auch das Thema Sicherheit gerne hochhält.Das ergibt nach meinem dafürhaltend zwingend, dass man die Daten für die Strafverfolgung heranzieht. D.h. Du wirst automatisch verdächtig wenn Du bzw. Dein Fahrzeug sich zum zeitpunkt eines Verbrechens zufällig in der Nähe aufhält. d.h. Du wirst im Hintergrund überprüft und dabei fällt hoffentlich auf, das du nichts mit dem Thema zu tun hast. Kann schon sein, das im Zuge der Ermittlung dann mal dein Arbeitsplatz oder deine Wohnung durchsucht wird. Macht man heute ja auch gerne bei Urheberrechtsverletzungen anhand der IP Adresse. Pech das das deine Frau oder dein Arbeitgeber/Auftraggeber zum Anlass nimmt sich von Dir zu trennen.
Schönes Beispiel. Das mit den Ökös auch.
Erschreckende Vorstellung, was da alles draus werden könnte. 🙁
Nein! Ich möchte die DDR-Zeiten nicht wieder zurückhaben ... hier scheint es teils aber in vergleichbare Dimensionen zu gehen.
Grüße
Dirk
Zitat:
Original geschrieben von MEI-FI
Schönes Beispiel. Das mit den Ökös auch.
Erschreckende Vorstellung, was da alles draus werden könnte. 🙁
Nein! Ich möchte die DDR-Zeiten nicht wieder zurückhaben ... hier scheint es teils aber in vergleichbare Dimensionen zu gehen.
Ich kann einfach immer nur drüber lachen.
Ich sage es noch einmal: Wir alle fahren bereits in einem Auto herum, welches zu jeder Minute beliebig geortet werden kann.
Natürlich wird nach außen hin propagiert, dass es nur mit "richterlichem Beschluss" erfolgt.
Glaubt ihr ernsthaft, dass es hier technische Barrieren gibt?
Es gibt Leute bei BMW ConnectedDrive, welche ganz normal Zugriff auf diese Funktion über irgendeinen Tool haben.
Das können so Leute wie ich sein. In meinem Alter. Und "ganz normale" Wirtschaftsinformatiker. Wenn die jemanden kennen der einen BMW fährt und ihnen am Freitag Abend langweilig ist dann rufen die das Tool mal auf und schauen "aus Spaß" wo derjenige gerade herumfährt. Und wir bekommen es nicht mit!
Ich habe in meinem Leben bisher in 4, 5 wirklich großen Firmen gearbeitet oder bin dort in Projekten gewesen.
Und in jeder Firma sind mir Sachen untergekommen die in der Öffentlichkeit für einen deutschlandweiten Skandal gesorgt hätten. Hierzu gehörten vor allem Banken, Versicherungen und Krankenhäuser.
Und du glaubst ernsthaft, dass dies bei einer Firma wie BMW anders ist?
Du glaubst ernsthaft, dass bei BMW technische Restriktionen existieren, dass diese Funktion nicht missbraucht werden kann?
Ich gebe dir mal ein weiteres Beispiel:
Ich war auf der Polizeiwache und wollte den Halter eines Kennzeichens wissen. Er hatte mein Wagen beschädigt. Da er es vermutlich wirklich nicht bemerkt hat wollte ich ihn persönlich ansprechen und keine Anzeige wegen Fahrerflucht stellen.
Der Polizist war bereit mir die Halterdaten zu geben. Weißt du was er gemacht hat? Er hat durch die Polizeiwache geschrien: "Ist denn schon wieder Monatsanfang? Wie isten das Kennwort für das Halterüberprüfungssystem?"
Und dann hat ein Kollege ihm die "gemeinsamen Zugangsdaten" mitgeteilt.
a) Wird garantiert an keiner Stelle ausgewertet welcher Benutzer eine Halterabfrage jemals gemacht hat.
b) Muss garantiert durch nichts nachträglich begründet werden warum die Halterabfrage gemacht wurde.
c) Wie soll es überhaupt nachvollzogen werden, wenn der digitale Benutzer keinen realen Benutzer 1:1 ausweist? Sondern beliebige Benutzer mit den gleichen Zugangsdaten das System bedienen?
Wir haben datenschutzmäßig bereits eine extrem gefährliche Situation erreicht. Ich könnte mich daher immer nur dadrüber kaputtlachen wie Leute sich lächerlich machen weil sie irgendetwas als gefährlich für den Datenschutz einstufen!
Weiteres Beispiel gefällig:
Bitte einmal die Internetseite http://www.mozilla.com/de/firefox/geolocation/ aufrufen und auf "Probieren Sie es aus" klicken.
Jetzt wird euer Computer geortet und auf wenige Meter genau eure Position bestimmt.
Klar. Auf dem iPhone ist das nichts neues mehr. Dank einem GPS Empfänger kein Problem.
Doch auch mit eurem Computer (der selbst nicht weiß wo er steht, da er keinen GPS Empfänger hat) kann jede Internetseite auf wenige Meter genau orten.
Cybi, du verstehst es anscheinend nicht. Du sprichst von etwas ganz anderem als z.B. Sven und ich. Und noch ein Tipp: hinter manchen Formulierungen steckt ein noch tieferer Sinn, als man vielleicht auf den ersten Blick erkennen kann. 😉
Grüße
Dirk
Zitat:
Original geschrieben von MEI-FI
Cybi, du verstehst es anscheinend nicht. Du sprichst von etwas ganz anderem als z.B. Sven und ich. Und noch ein Tipp: hinter manchen Formulierungen steckt ein noch tieferer Sinn, als man vielleicht auf den ersten Blick erkennen kann. 😉
Damit hatte ich schon immer ein Problem.
Seit Jahren probiere ich meiner Frau beizubringen:
Sag JA wenn du JA meinst - und sag NEIN wenn du NEIN meinst.
Dann brauche ich nämlich nicht herumzuraten was der Sender meint.
Zitat:
Original geschrieben von Cyborki
Damit hatte ich schon immer ein Problem.
Seit Jahren probiere ich meiner Frau beizubringen:Sag JA wenn du JA meinst - und sag NEIN wenn du NEIN meinst.
Dann brauche ich nämlich nicht herumzuraten was der Sender meint.
Richtig, du hast damit ein Problem.
Wenn alle anderen es verstehen nur einer nicht, würde ich mir Gedanken machen, wenn ich "der eine" bin ! 😉
Gruß
Haeken
der glaubt, dass der Thread-Titel teils wörtlich genommen wird.... 😉