Jetzt noch einen XC60 T6 nehmen???

Volvo XC60 U

Hallo zusammen,
Habe derzeit einen xc60 b4 Diesel my 2022 mit leasing bis Ende 2026.
Im Nachhinein hat mir dann der T6 hybrid mehr zugesagt, weshalb ich bereits vor geraumer Zeit wechseln wollte, was zum damaligen Zeitpunkt im Hinblick auf die vorzeitige Kündigung des leasingvertrages vollkommen unwirtschaftlich war. Situation hat sich insoweit etwas verändert.
Spiele mich mit dem gedanken einen xc60 t6 black edition zu nehmen. Bin mir aber nicht sicher, ob das noch so schlau ist,
- da xc60 wohl kurz vor der Ablöse durch das neue Modell steht,
-der hybrid im Hinblick auf akkugröße und ladeleistung nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist und
-ich mir generell die Frage stelle, ob ein BEV (wäre bei meinem Fahrprofil möglich) nicht vernünftiger (steuerlich sowieso) wäre.
Würde mich über eure Ideen und Meinungen freuen.
Danke und LG

28 Antworten

Ich komme vom XC60 d4 und habe auf einen V60 t6 twin engine gewechselt. Ich bereue den Umstieg in keinster Weise, da der hybrid einfach sehr gut in meinen Alltag passt. Ich lade an der wallbox Zuhause mit Pv Strom (jetzt wird der ja langsam wieder in relevanten Mengen produziert) und auf der arbeit habe ich die Möglichkeit umsonst zu laden. Mein Durchschnittsverbrauch laut Boardcomputer liegt bei 5,2l Benzin. Anfangs war meine wallbox nicht da und ich habe ihn nur auf Benzin gefahren, dann geht der Verbrauch natürlich hoch, da der 2l turbo& Kompressor Motor dann auch schluckt, aber es ist ja auch etwas Leistung vorhanden. In Kombination mit der Möglichkeit zum Laden, ist es ein für mich unschlagbares Antriebssystem, da ich die kleinen Dinge im Leben, sowie den Arbeitsweg rein elektrisch machen kann, aber trotzdem die Flexibilität habe, den 70l Tank auch entsprechend zu nutzen. Ich habe es nie getrackt/ausgerechnet, aber ich bin deutlich weniger an der Tankstelle, als noch mit dem Diesel (an der wallbox hängt das Fahrzeug natürlich nach jeder Fahrt)

Zitat:

@Reaver1988 schrieb am 18. Februar 2024 um 06:29:34 Uhr:


Ich komme vom XC60 d4 und habe auf einen V60 t6 twin engine gewechselt. Ich bereue den Umstieg in keinster Weise, da der hybrid einfach sehr gut in meinen Alltag passt. Ich lade an der wallbox Zuhause mit Pv Strom (jetzt wird der ja langsam wieder in relevanten Mengen produziert) und auf der arbeit habe ich die Möglichkeit umsonst zu laden. Mein Durchschnittsverbrauch laut Boardcomputer liegt bei 5,2l Benzin. Anfangs war meine wallbox nicht da und ich habe ihn nur auf Benzin gefahren, dann geht der Verbrauch natürlich hoch, da der 2l turbo& Kompressor Motor dann auch schluckt, aber es ist ja auch etwas Leistung vorhanden. In Kombination mit der Möglichkeit zum Laden, ist es ein für mich unschlagbares Antriebssystem, da ich die kleinen Dinge im Leben, sowie den Arbeitsweg rein elektrisch machen kann, aber trotzdem die Flexibilität habe, den 70l Tank auch entsprechend zu nutzen. Ich habe es nie getrackt/ausgerechnet, aber ich bin deutlich weniger an der Tankstelle, als noch mit dem Diesel (an der wallbox hängt das Fahrzeug natürlich nach jeder Fahrt)

Dem kann ich mich nur anschließen. Das Fahrprofil ist das Zauberwort.
Wenn es wie bei Dir passt, ist der T6/T8 ein toller Antrieb - Keine Frage.

Hier kann man die Bandbreiten im Verbrauch sehen (2,89 - 9,14 l/100km):
https://www.spritmonitor.de/.../1125-XC60.html?...

Wir haben ja sowohl einen XC60 T6, als auch einen XC40 Recharge Pure Twin.
Der T6 ist ein toller Antrieb. Stark, leise, und je nachdem wie viel man lädt, auch wirklich sparsam. Das Auto macht wirklich Freude.

Aber

Wenn man ein paar Tage XC40 Recharge Pure Twin gefahren ist, dann mutiert der T6 plötzlich zu einem "mittelstarken" Antrieb, mit grosser Geräuschkulisse. Irgendwie altertümlich....

WENN

ich heute ein Auto kaufen müsste, hätte ich grosse Bauchschmerzen, mich zu entscheiden. XC60 mit dem Recharge Pure Twin: sofort. gibt es aber nicht.

Es käme auf das Angebot an. Macht mir der Händler ein gutes Angebot für einen XC60 T6: dann den
könnte ich mich mit dem doch deutlich schlichteren XC40 anfreunden, hätte ich eine Wallbox und/oder Lademöglichkeit vor der Haustür, und das Angebot psst: dann den...
Ansonsten würde ich aktuell einen Polestar 4 kaufen.
Oder
Warten, bis der EX60 komt

Zitat:

@JürgenS60D5 schrieb am 18. Februar 2024 um 13:26:42 Uhr:


Wir haben ja sowohl einen XC60 T6, als auch einen XC40 Recharge Pure Twin.
Der T6 ist ein toller Antrieb. Stark, leise, und je nachdem wie viel man lädt, auch wirklich sparsam. Das Auto macht wirklich Freude.

Aber

Wenn man ein paar Tage XC40 Recharge Pure Twin gefahren ist, dann mutiert der T6 plötzlich zu einem "mittelstarken" Antrieb, mit grosser Geräuschkulisse. Irgendwie altertümlich....

WENN

ich heute ein Auto kaufen müsste, hätte ich grosse Bauchschmerzen, mich zu entscheiden. XC60 mit dem Recharge Pure Twin: sofort. gibt es aber nicht.

Es käme auf das Angebot an. Macht mir der Händler ein gutes Angebot für einen XC60 T6: dann den
könnte ich mich mit dem doch deutlich schlichteren XC40 anfreunden, hätte ich eine Wallbox und/oder Lademöglichkeit vor der Haustür, und das Angebot psst: dann den...
Ansonsten würde ich aktuell einen Polestar 4 kaufen.
Oder
Warten, bis der EX60 komt

Danke, sehr hilfreich. So wie ich jetzt teilweise das Gefühl habe, mit dem Diesel eine etwas anachronistische Entscheidung getroffen zu haben, könnte das beim jetzigen Erwerb eines Plug Un dann wieder der Fall sein. Schade finde ich nur, dass weder polestar noch volvo auf 800 volt Technologie setzen...

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Meine Erfahrung nach nun 12.500 km im XC40: Was soll das bringen? Klar: mehr Ladeleistung ist immer gut. Aber den richtigen Vorteil she ich noch nicht. Auch habe ich schon mehrere Berichte gelesen, die über Probleme mit 800V berichten.

Das Vorhandensein von 800V würde meine Entscheidung jedenfalls nicht beeinflussen.

Also mich hat im XC40 Recharge die Geräuschkulisse gestört. Das können andere deutlich besser. Verbrauch auf der AB ist imho zu hoch. Durch die Form auch einfach eher für ein BEV ungeeignet. Auf der Landstraße war der Verbrauch okay. Vermute ja mal das der EX30 das besser kann. Ist nur eben viel zu klein.

Zitat:

@JürgenS60D5 schrieb am 18. Februar 2024 um 17:58:01 Uhr:


Meine Erfahrung nach nun 12.500 km im XC40: Was soll das bringen? Klar: mehr Ladeleistung ist immer gut. Aber den richtigen Vorteil she ich noch nicht. Auch habe ich schon mehrere Berichte gelesen, die über Probleme mit 800V berichten.

Das Vorhandensein von 800V würde meine Entscheidung jedenfalls nicht beeinflussen.

Die Ladepausen fallen halt kürzer aus und gehe davon aus, dass sich diese Technik auf lange Sicht durchsetzen wird. von Problemen mit der 800 Volt Technik weiß ich nichts, hab mich aber auch noch nicht so genau damit befasst. Kaufentscheidend wäre es bei mir wohl auch nicht...

Hallo,
ich stand vor genau einem Jahr vor der gleichen Frage. Mein Händler kam mit dem Angebot der "auf 4500 Fahrzeuge limitieren Black Edition" auf mich zu, da mein Leasing im Juli 24 ausläuft und die Leiferzeit da noch mit 13-15 Monaten angegeben wurde, habe ich mich damit beschäftigt.
Auch ich habe mir die Frage gestellt, ob ich nach dem XC60 II D4 und dem aktuellen XC60 II T6 Recharge noch einmal einen dann alten XC60 II fahren möchte. Der EX60 soll ja auch eingendlich bald folgen. Zu dem Zeitpunkt war auch noch nicht klar, ob die 1% bzw. 0,5% Versteuerung für den XC60 PHEV noch für 2024 gekippt wird.
Hatte zwischendurch zum GLC PHEV geschielt (neues Auto, mehr elektr. reichweite, sparsamer Diesel), die Leasingraten sind dort im Vergleich aber noch höher.
Der T6 passt sehr gut zu meinem Fahrprofil und meinen Lademöglichkeiten - Firma PV und zu Hause PV. Es macht einfach Spaß rein elekrtisch fahren aber auch mal Leistung abrufen zu können. Ich finde den XC60 PHEV klasse, mit dem stärkeren E-Motor, größerem Akku und der höheren Ladeleistung wird das noch besser werden.
Daher und weil die Black Edition einen ordendlichen Preisvorteil bot, habe ich dann wieder einen bestellt.
Lieferung im Juni vorgesehen, da rechtzeitig bestellt wurde, sollte das klappen. Ich freu mich.

Hier mal meine Gedanken zu dem Thema, verbunden mit 2,5 Jahren praktischer Erfahrung mit meinem Polestar 2.
Ich fahre 20.000 km p.a. und konnte bis Ende letzten Jahres kostenlos in der Firma laden und habe eine Wallbox zu Hause, allerdings ohne PV.

Die meisten Kilometer fahre ich im Umkreis von 30-80 km, alle 2-3 Monate mal längere Strecken Autobahn ohne Anhänger und ungefähr 3x im Jahr 300 Kilometer einfache Strecke mit dem Wohnwagen und 1x im Jahr 1200 Kilometer einfache Strecke mit dem Wohnwagen (1500kg).

Als im Sommer 2021 ein Nachfolger für meinen V60 T4 hermusste, wollte ich eigentlich auch auf den V60 T6 PlugIn umsteigen (damals noch mit dem kleinen Akku und Elektromotor). Damit hätte ich allerdings den Weg ins Büro und zurück nicht einmal mit einer Ladung geschafft. Deshalb habe ich den Schritt eine Klasse kleiner, dafür aber BEV für mich damals getroffen. Und bereue es bisher keine Sekunde!

Klar musste ich ein paar Abstriche hinsichtlich Platzangebot und haptische Qualität hinnehmen. Aber diese sind bei meinem Nutzungsprofil (meistens alleine im Auto, ganz selten zu mehr als zwei Personen) und meinem Fahrprofil nichts, gegenüber allein tagtäglichen Vorzügen eines BEV.

Die Gesamtkosten waren trotz deutlich höherer Leasingrate in den ersten 2,5 Jahren - mit dem kostenlosen Laden in der Firma - deutlich geringer als beim Verbrenner vorher. Und obwohl ich jetzt zu Hause lade, sind sie es jetzt immer noch! Dabei fahre ich ein Auto mit Fahrleistungen die nicht mit einem T4 oder B4 vergleichbar sind.

Die "Nachteile" auf der Strecke nehme ich dafür gerne in Kauf. Nach 2 bis 2,5 Stunden auf der Autobahn mal ne halbe Stunde Pause machen kann sowieso nicht schaden. Und das Laden mit Wohnwagen ist in der Tat etwas aufwändiger, das will ich gar nicht schönreden! Aber wie oft mache ich das denn in der Regel im Jahr?

Klar gibt es Ausnahmen und jemand fährt 3x in der Woche 800km und noch mal alle 6 Wochen mit dem Wohnwagen 800km zusätzlich. Für den lohnt sich aber in meinen Augen auch nicht wirklich ein PlugIn, sondern der sollte einfach noch bei seinem Diesel bleiben.

Es sei denn, der finanzielle Anreiz, gerade bei einem Firmenfahrzeug gibt einem den Grund dies zu tun. Und das tut Volvo ja gerade mit der XC60 Black Edition anscheinend recht deutlich.

Aber eigentlich wäre der konsequente Schritt direkt Richtung BEV zu gehen, erst recht wenn man wie der TE das Motorgeräusch inzwischen eigentlich nicht mehr hören möchte :-)

Zitat:

@Neustromer schrieb am 22. Februar 2024 um 11:04:16 Uhr:


Hier mal meine Gedanken zu dem Thema, verbunden mit 2,5 Jahren praktischer Erfahrung mit meinem Polestar 2.
Ich fahre 20.000 km p.a. und konnte bis Ende letzten Jahres kostenlos in der Firma laden und habe eine Wallbox zu Hause, allerdings ohne PV.

Die meisten Kilometer fahre ich im Umkreis von 30-80 km, alle 2-3 Monate mal längere Strecken Autobahn ohne Anhänger und ungefähr 3x im Jahr 300 Kilometer einfache Strecke mit dem Wohnwagen und 1x im Jahr 1200 Kilometer einfache Strecke mit dem Wohnwagen (1500kg).

Als im Sommer 2021 ein Nachfolger für meinen V60 T4 hermusste, wollte ich eigentlich auch auf den V60 T6 PlugIn umsteigen (damals noch mit dem kleinen Akku und Elektromotor). Damit hätte ich allerdings den Weg ins Büro und zurück nicht einmal mit einer Ladung geschafft. Deshalb habe ich den Schritt eine Klasse kleiner, dafür aber BEV für mich damals getroffen. Und bereue es bisher keine Sekunde!

Klar musste ich ein paar Abstriche hinsichtlich Platzangebot und haptische Qualität hinnehmen. Aber diese sind bei meinem Nutzungsprofil (meistens alleine im Auto, ganz selten zu mehr als zwei Personen) und meinem Fahrprofil nichts, gegenüber allein tagtäglichen Vorzügen eines BEV.

Die Gesamtkosten waren trotz deutlich höherer Leasingrate in den ersten 2,5 Jahren - mit dem kostenlosen Laden in der Firma - deutlich geringer als beim Verbrenner vorher. Und obwohl ich jetzt zu Hause lade, sind sie es jetzt immer noch! Dabei fahre ich ein Auto mit Fahrleistungen die nicht mit einem T4 oder B4 vergleichbar sind.

Die "Nachteile" auf der Strecke nehme ich dafür gerne in Kauf. Nach 2 bis 2,5 Stunden auf der Autobahn mal ne halbe Stunde Pause machen kann sowieso nicht schaden. Und das Laden mit Wohnwagen ist in der Tat etwas aufwändiger, das will ich gar nicht schönreden! Aber wie oft mache ich das denn in der Regel im Jahr?

Klar gibt es Ausnahmen und jemand fährt 3x in der Woche 800km und noch mal alle 6 Wochen mit dem Wohnwagen 800km zusätzlich. Für den lohnt sich aber in meinen Augen auch nicht wirklich ein PlugIn, sondern der sollte einfach noch bei seinem Diesel bleiben.

Es sei denn, der finanzielle Anreiz, gerade bei einem Firmenfahrzeug gibt einem den Grund dies zu tun. Und das tut Volvo ja gerade mit der XC60 Black Edition anscheinend recht deutlich.

Aber eigentlich wäre der konsequente Schritt direkt Richtung BEV zu gehen, erst recht wenn man wie der TE das Motorgeräusch inzwischen eigentlich nicht mehr hören möchte :-)

Habe ein ähnliches Fahrprofil, sodass ein BEV sicher nicht verkehrt ist. Werd mir mal den Polestar oder vielleicht auch den BMW i5 ausleihen. Wenngleich der T6 sicher ein toller Antrieb ist, ist ein BEV für meine Anforderungen wahrscheinlich die schlauere
Variante. Finanziell (steuerlich) ist ein BEV für mich auch interessanter. Hatte bzw. habe lediglich eine gewisse (Rest-)Skepsis ob der Reichweitenthematik und Wertentwicklung, wobei letzteres über Leasing lösbar ist.

Zitat:

@flupp schrieb am 19. Februar 2024 um 12:23:46 Uhr:


Hallo,
ich stand vor genau einem Jahr vor der gleichen Frage. Mein Händler kam mit dem Angebot der "auf 4500 Fahrzeuge limitieren Black Edition" auf mich zu, da mein Leasing im Juli 24 ausläuft und die Leiferzeit da noch mit 13-15 Monaten angegeben wurde, habe ich mich damit beschäftigt.
Auch ich habe mir die Frage gestellt, ob ich nach dem XC60 II D4 und dem aktuellen XC60 II T6 Recharge noch einmal einen dann alten XC60 II fahren möchte. Der EX60 soll ja auch eingendlich bald folgen. Zu dem Zeitpunkt war auch noch nicht klar, ob die 1% bzw. 0,5% Versteuerung für den XC60 PHEV noch für 2024 gekippt wird.
Hatte zwischendurch zum GLC PHEV geschielt (neues Auto, mehr elektr. reichweite, sparsamer Diesel), die Leasingraten sind dort im Vergleich aber noch höher.
Der T6 passt sehr gut zu meinem Fahrprofil und meinen Lademöglichkeiten - Firma PV und zu Hause PV. Es macht einfach Spaß rein elekrtisch fahren aber auch mal Leistung abrufen zu können. Ich finde den XC60 PHEV klasse, mit dem stärkeren E-Motor, größerem Akku und der höheren Ladeleistung wird das noch besser werden.
Daher und weil die Black Edition einen ordendlichen Preisvorteil bot, habe ich dann wieder einen bestellt.
Lieferung im Juni vorgesehen, da rechtzeitig bestellt wurde, sollte das klappen. Ich freu mich.

Habe letzten Montag meinen Black Edition bekommen aus den genau identischen Gründen. Fahrprofil, Preisvorteil, gute Erfahrungen mit XC60II. Kann noch nicht allzu viel dazu sagen, weil die Erfahrung fehlt, aber Stand heute bin ich rundum happy mit dem neuen Elch. Gute Entscheidung!

Update: Vielleicht wird es nun doch ein xc90 t8, da kommt in ein paar Monaten ein facelift und preislich geht da momentan auch einiges...

Absolut sinnbefreit dieser Antrieb in einem XC90

Zitat:

@Bambule03 schrieb am 26. März 2024 um 07:13:38 Uhr:


Absolut sinnbefreit dieser Antrieb in einem XC90

Und warum?
Kann man den nicht aufladen und elektrisch fahren?
Oder gibt es eh keine Begründung?

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