jenseits 250.000 km

Mercedes E-Klasse W124

mich würde mal interessieren wer mehr als 250.000 km auf dem tacho hat. welche probleme sind aufgetreten? wie siehts mit rost aus, wie lange halten fahrwerk, antrieb und karosserie?
hintergrund ist ein totalschaden (laut dc 7900 EUR, siehe anhang) den ich für günstige 1500 habe richten lassen, wobei mich die frage beschäftigt ob ich den wagen noch in 15 jahren fahren kann ohne dabei allzu unwirtschaftlich investieren zu müssen.
wie lange hält ein 124er?

73 Antworten

Jedes hat ne andere Sichtweise..

kenne jemnaden in meinen Unfeld der gerade am einem maroden 300 TD dra ist.Wenn das Ding fertig ist hat der locker an die 10000 oder 12000 verschlungen.Er würgt zur Zeit richtig..Zieht die Sache aber gnadenlos durch..meinen Repekt hat er.

Sein Grund: Schlechte Erfahrungen mit Neuwagen bzw. Vorurteile (das kann ich nicht beurteilen).

Sprich wenn der W124 fertig ist, hofft er die nächsten 10-15 JAhre wieder ruhe zu haben.Wie es dann mit Feinstaub aussieht ist ne andere Dikussion.

Ich persönlich habe auch mehrere 1000 Euro in den W124 gesteckt.Ich muß sagen nochmal würde ich das nicht machen,war wie ne Spirale.

Wenn ich jetzt große investitionen machen müßte (Fahrwerk Motor u.A.) was nochmal 3000 oder so kostet würde ichs aber trotz des investierten geldes auch sein lassen.

Lieber nen Ende mit Schrecken .... als...

Aber toi toi.. zur Zeit läuft die Büchse.

Das es hin ist, ist keine Frage, und man merkt auch sicher einen feinen Unterschied zwischen 50.000km und 0km.

Die Achsen halten ein Autoleben lang, und dieses Autoleben war 8 Jahre / 300.000km und dann ist Feierabend.

Mein 300TE hat halt ein Sportfahrwerk drinnen (SA 650), die Federn waren schon weichgeprügelt, die Traggelenke habe ich mal völlig unnötigerweise gemacht, die Stabbigummis und Hinterachsstreben. Den Lenkungsdämpfer auch schon, und Hardyscheibe vorne ist 1997 reingekommen, und 2007 noch einmal, die hintere aber noch die erste, ohne Spiel...
Und 3LCE meinte zu meiner Hardyscheibe, das Spiel wäre wenig, ich fands zum kotzen ^^ *

Meine Topflager sind aber noch weit von denen die auf dem Bild zu sehen sind, entfernt...
Auch meine Querlenkergummis zeigen sich spielfrei, das Auto hat kein Lenkungsspiel und schwimmt kein bisschen, es ist auf den neuen Federn fast ein wenig zu hart.
Sicher würde es noch einmal ein bisschen besser fahren, wenn ich die Teile wechseln würde, aber die Verbesserung würde eher gering ausfallen und ich sehe diese aktuell in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Wenn es durch ist, ist es durch, dann kommt es neu, aber jetzt noch nicht.

@3LCE: Meine Original DB Hardyscheibe Produktionsstempel 1997 hatte die gleichen Aufdrucke und den gleichen Hersteller (SGF glaube ich) wie die neue Febischeibe zu knapp 90€, nur der Stern und die DB-Nummer waren NACHTRÄGLICH rausgeschliffen. Die Ersparniss dürfte sich lohnen.

Übrigends hab ich mir das Thema W210 bei 2 Autos von meinem Vater angeguck, das ist ja bekannt, das eine war n Vormopf und das andere n Nachmopf und es war beides Müll.
So großer Müll, das jemand der die letzten 20 Jahre 3-6 Jahre alte gebrauchte Mercedes gekauft hat, nun wieder W126 fährt. Das muss was heißen.

Darüber hinaus ist meinem Kollegen nun in seinem 2004er 330d die Automatik geflogen. Bei 100.000km. Wie im W210...
Er findet das nicht schlimm, dass das KFZ, welches ja schneller ist als meines, und toller und so toll und Alcantara Wildleder hat und nicht so komisches Glattleder, und so toll und so schnell ist und nur 8 Liter Diesel braucht, statt 12-14 Liter Superbenzin, in 3 Monaten seid er ihn hat schon eine 2-stellige Anzahl Werkstattaufenthalte verbracht hat und die Automatik auch schon repariert wurde. Er findet auch das M-Paket so geil, dass ihn nicht stört das der Satz Reifen 1000€ gekostet hat. Die gingen natürlich nicht auf Garantie...
Wenn ich überlege, dass der 40tkm im Jahr fährt, dann hat der von 90.000km Kaufzeitpunkt bis Garantieende bei 130.000km gut lachen und dann muss der bis 250.000km ohne Garantie klaarkommen, denn so lange läuft der Kredit für die Karre ^^

Und in der C-Klasse habe ich schon ne 7-Gang Automatik zum rucken bekommen. Meine Automatik mit 233.000km schaltet nun nach ATF-Wechsel von Mobil 220 auf Valvoline D nach 236.6 wieder wie am ersten Tag ^^

Ja, was soll ich mir denn da n neues Auto kaufen?
Vieleicht kaufe ich ein neues Auto, wenn die wieder Autos bauen, aber so sicherlich nicht.

Mfg, Mark

Zitat:

Original geschrieben von Hannibal19xx


Sorry, aber wie kann man in einen solch alten Wagen geschätzte 5000€ stecken, hat dann aber noch die Elektrik, Motor, Getriebe, Lack usw., was alles jenseits der 300tkm runbter hat?
Finde ich SEHR unwirtschaftlich, oder nicht?
Die 124er sind zwar tolle Autos, aber das verstehe ich selbst als Mercedes-Fan nicht.
Sind schließlich keine absolut seltenen Oldtimer!

Moin, habe meine Karre seit Abschluss der Renovierung nun schon fast 50.000 km bewegt. Zum Jahresende könnten es 100.000 km werden, vielleicht sogar mehr. Doch während eines jeden Kilometers, der auf meinem Tacho gezählt wurde, war ich davon überzeugt, das Richtige getan zu haben...

MFG

Shango

ihr redet hier von fahrwerksrevisionen und einem beträchtlichen geldfluss, ich sehe täglich die ganzen abgeranzten 123er und wannen an denen bestimmt nichts gemacht worden ist.

wann ist denn ein autoleben zu ende?
wenn es die tüv-plakette nicht mehr gibt?
es gibt ja zahlreiche prüfstellen wo fast jedes auto eine plakette bekommt!
ich denke es hängt viel mit den ansprüchen und dem nutzungsprofil zusammen. will man gemütlich durch die stadt cruisen oder hart und tief mit nem technisch einwandfreien wagen über die bahn ziehen.

ich meine, das ein autoleben bei gemütlicher rangehensweise nicht nach 300-500tkm zuende sein muss - nicht das eines waschechten benz!

lg, mark

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Mit den nötigen Geldreserven und absoluter Modelltreue kann man jedes Auto am Leben erhalten.

ist zwar OT aber....

@3lqp
dein ATA zeigt nun 41°C an ?!?
Willst du das Ding mal re-kalibrieren oder habt ihr wirklich Sahara Temperaturen bei euch ;-))

Gruss
PMF

Zitat:

Original geschrieben von DinoCrocetti


ich denke es hängt viel mit den ansprüchen und dem nutzungsprofil zusammen. will man gemütlich durch die stadt cruisen oder hart und tief mit nem technisch einwandfreien wagen über die bahn ziehen.

lg, mark

Ein Optischer Zustand 3 und ein Technischer Zustand 2 ist für mich eine Grundvorraussetzung, selbst bei Autos die schon numehr ein halbes Jahrhundert auf dem Buchel haben, denn ich bin kein Rentner für Taschentuchpflege, sondern Autofahrer.

Daher erwarte ich auch mit einem 300er mit über 200 gemütlich, ohne hart und tief über die Bahn ziehen zu können, und auch ohne in Baustellen oder Kurven einen Herzinfakt zu kriegen, wobei ich die Baustellen nicht mit 200 fahre 😁

bei mir müssen es nicht mal annähernd 200km/h sein! die frage ist ob man dann auf eine teure fahrwerksrevision verzichten kann wenn sich alles "normal anfühlt" und man eher gemächlich unterwegs ist.

zum glück habe ich eine werkstatt der ich vertraue, die werden mir ggf. rationale vorschläge unterbreiten um mit meinem benz noch viele jahre glücklich zu sein zu können wenn mal was kaputt ist.

ansonsten werde ich nur auf das reagieren was sich irgendwie (akut) bemerkbar macht.

Zitat:

Original geschrieben von PMF


ist zwar OT aber....

@3lqp
dein ATA zeigt nun 41°C an ?!?
Willst du das Ding mal re-kalibrieren oder habt ihr wirklich Sahara Temperaturen bei euch ;-))

Gruss
PMF

einfach mal lesen...

😁

http://www.motor-talk.de/t1519396/f153/s/thread.html

Zitat:

bei mir müssen es nicht mal annähernd 200km/h sein! die frage ist ob man dann auf eine teure fahrwerksrevision verzichten kann wenn sich alles "normal anfühlt" und man eher gemächlich unterwegs ist.

200km/h sind es bei mir auch so gut wie nie! Viel wichtiger ist es, wenn ich mit 80km/h um eine Kurve fahre und muss plötzlich Bremsen.....dann spielt es schon eine sehr große rolle ob ich nun ein "überholtes" Fahrwerk unterm Auto habe oder ein sich"normal anfühlendes". Alleine die Stoßdämpfer sind ja nicht unwesentlich am Bremverhalten eines Autos beteiligt.

Und dann kommt noch das Thema Fahrkomfort.....den habe ich ja nun mit einem ausgelutschen Fahrwerk überhaupt nicht mehr...viel mehr hat sich mein Körper daran gewöhnt das der Wagen hin und her schaukelt und div. Bodenwellen halt nicht mehr schluckt, sondern an meine Wirbelsäule weitergibt...prima.

Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè


sach ma... ihr seit doch nicht im ernst der meineung das ein fahrwerk nach was auch immer hinter der 200.000 folgt noch in takt ist... also ich habe in diesem jahr ca 10 vorder und hinterachsen gemacht... und der unterschied ist wie tag und nacht....

Stimmt. Habe bei meinem E280T nach 150tkm die Vorderachsstabis und Lenkungsdämpfer wechseln lassen. War nicht billig, aber das Auto fährt sehr leise ohne Fahrwerkspoltern (was vorher nicht der Fall war) und liegt wirklich satt auf der Straße.

QUOTE]

Original geschrieben von Chrissie72

kenne jemnaden in meinen Unfeld der gerade am einem maroden 300 TD dra ist.Wenn das Ding fertig ist hat der locker an die 10000 oder 12000 verschlungen.Er würgt zur Zeit richtig..Zieht die Sache aber gnadenlos durch..meinen Repekt hat er.

Sein Grund: Schlechte Erfahrungen mit Neuwagen bzw. Vorurteile (das kann ich nicht beurteilen).

Sprich wenn der W124 fertig ist, hofft er die nächsten 10-15 JAhre wieder ruhe zu haben.Wie es dann mit Feinstaub aussieht ist ne andere Dikussion.

Ich persönlich habe auch mehrere 1000 Euro in den W124 gesteckt.Ich muß sagen nochmal würde ich das nicht machen,war wie ne Spirale.

Wenn ich jetzt große investitionen machen müßte (Fahrwerk Motor u.A.) was nochmal 3000 oder so kostet würde ichs aber trotz des investierten geldes auch sein lassen.

Lieber nen Ende mit Schrecken .... als...Vielleicht solltest Du Dir mal die Kilometerkosten ausrechnen - einfach sämtliche Ausgaben (Benzin, Steuer/Versicherung, Kaufpreis, Reparaturen) mit den gefahrenen Kilometern gegenrechnen. Das ist evtl. ein Augenöffner dafür, wie günstig/teuer das Auto ist. Meiner ist z.Zt. bei ca. 40 Cent. Für diesen Preis bekomme ich keinen Kleinwagen, geschweige denn etwas zum Tee Vergleichbares.

Ich rechne mit ca. 1200€ für Service und Reparaturen pro Jahr, und meist bin ich drunter. Weil das Benzin in der Rechnung drin ist, merkt man zudem, wie wenig selbst die hohen Spritpreise in den tatsächlichen Kilometerpreis Eingang finden.

Zitat:

Original geschrieben von DinoCrocetti


will man gemütlich durch die stadt cruisen oder [...] mit nem technisch einwandfreien wagen über die bahn ziehen.

ich meine, das ein autoleben bei gemütlicher rangehensweise nicht nach 300-500tkm zuende sein muss - nicht das eines waschechten benz!

Richtig, allerdings schone ich meinen Tee und fahre zwischendurch mit einem 190E 2.3, der zwar mit dem Tee nicht vergleichbar ist, aber auch ein angenehmes Wägelchen darstellt. Ach ja, bevor ich das vergesse: Optisch ist meiner 2, technisch eine 2 (mit neuen Bremsscheiben hinten käme ich technisch auch auf 1-2). Keine Schramme, ein einzige ganz schwach sichtbare Parkbeule, wenn man weiß, wo - hat wohl jemand seine Tür in mein Auto gerumst; außerdem hat der Vorbesitzer den vorderen Kotflügel neu lackieren lassen (evtl. Unfall? Ist aber nichts verzogen oder so...).

Sag mal Shango woher hast di dein Avantgardegrill. Ebay? Bist du zufrieden mit dem (Qualität?). Wäre nett wenn du mir dann den Nicknamen verraten würdest,überlege auch ob ich ihn mir kaufen soll.

Mfg.Werner

Hi Werner, leider ist die Qualität nicht so dolle. Wenn man nicht gerade genau hinschaut, merkt man es nicht. Aber von den Grilleinsätzen, die ich bisher gesehen habe, ist dieser hier leider einer der minderwertigsten.

Daher sollte der auch schon längst gegen einen abgesägten W140 V12 Grill getauscht werden, das sieht m. E. am Besten aus.

Hatte ich schonmal gemacht und gefiel mir super. Hier ein Bild:

Also, betrachtet man so Späße wie Standheizung und den letzten Spass mit, steigt der Kilometerpreis nun von 22 Cent auf 25 Cent.
Mit den Sachen müsste er nun für die 3 Cent Aufschlag noch 100tkm länger laufen.
So relativiert sich die Standheizung zu 1000€, welche von den 100tkm schon 30.000 gehalten hat, und die Klimaanlagensache zu ~2k€ relativiert sich dann auch ganz ganz schnell.

Das der momentane Durchschnittsverbrauch bei 13 Litern Superbenzin liegt, ist auch vollkommen egal...

Es heist ja, ich soll nicht so viele Opel vergleiche machen, also zieh ich mal meinen Kollegen mit seinem 3er BMWÄH ran, 330d, bissel mehr leistung, bissel weniger Platz.

Und der braucht nur 8 Liter Diesel ^^ Der is sparsam...
Der versteht bis heute nicht, wieso ich in meine alte Karre so viel Sprit reinkippe und für 2 Mille ne Klima einbaue, weil ich doch bei dem hohen Verbrauch das was n neues Auto kostet wieder einspare 😁

Der BMW-KM kostet etwas über 50 Cent.
Und das ist nur n gebrauchter 330d Touring aus 2004

Die Frage ist natürlich auch ganz klaar, aus welchem Gesichtspunkt man Investitionen in seinen 124er sieht.
Wenn man arm ist und kein Geld hat, soll man sich eh nen sparsameren Kleinwagen kaufen... Die Meinung von mir ist ja bekannt.

Und wenn man mal sieht, das einer in seinen 124er 2.000€ versenkt, dann ist das kein Beinbruch. Wenn der liebe Kollege sein Automatikgetriebe hätte bezahlen müssen, wäre er mehr los gewesen 😁
Und wenn man beachtet was n neuer Benz kostet, das sind mal 50-80t€, was sind dann 2 oder 3 Mille in nen alten Gesteckt? Das ist nichts.
Klaar, für einen der seinen 15 Jahre alten 230E noch finanziert hat um ihn in 100€ Raten ab zu zahlen, ist das eine unvorstellbare Summe, aber gemessen an dem was da draußen rumfährt, VW-Golfs die mal ganz locker 25k€ gekostet haben, C-Klassen für 38k€ in der Basisversion, ein Renault Clio für 15.000€, da sind 3 Mille in nen 124er nichts.

Mfg, Mark

Kleines Beispiel:

Stellen wir uns vor, der liebe Kollegen, ich nenne ihn mal Hannes, und ich, wir nehmen beide 1500€ in die Hand und gucken wieviel km wir damit in 1 Monat fahren können.

Von den 1500€ lege ich 100€ ins Handschuhfach, für das was kaputt geht, Reifen, Bremsen, etc. Damit komme ich aus.
Er hat eine Vollgarantie. Er braucht nur 100€ ins Handschuhfach zu legen, für Reifen und Ölwechsel und Bremsbeläge.

Aktuelle Stand: 1400 : 1400€

Dann kommt bei mir die Steuer von 220/12, die Versicherung von 350/12
Das heist, ich muss von meinen 1400 die ich in der Hand habe noch mal 47,5, also 50 weg tun. Dann habe ich noch 1350 in der Hand.

Er geht hin, und zahl 300€ Versicherung (im Monat) und 550/12 Dieselsteuer. Das macht dann 1050€ die er noch hat.

Dann bekommen wir beide Post von unserer Bank. Ich bekomme meine Kontoauszüge, denn mein Auto ist für die Bank uninteressant, das habe ich bezahlt, von dem Geld was er als Anzahlung geleistet hat.
Er bekommt auch Post, und zwar die Monatsabrechnung für seinen Kreditvertrag. Nun gehen von den 1050 noch mal 550€ ab, damit hat er noch 500€ in der Hand, ich 1350€.

Nun können wir endlich los fahren, er braucht 8 Liter Diesel zu 1,10€, und ich brauche weil der kleine Hannes ein kleiner Heizer ist, und ich ihm hinterher kommen will, 14 Liter Superbenzin zu 1,35€

Nach 5681km ist der Hannes dann Pleite.
Ich komme nach 7142km zum stehen.
Das sind 26% mehr.

Sowohl der Hannes als auch ich fahren aber gar nicht so viel km, wir fahren nur 30.000km im Jahr.

Und ich verfahre natürlich auch keine 1500€ im Monat, ich komme mit etwa 8k€ im Jahr hin. Das sind das sind 670€ / Monat.

Leider hab ich beim ersten Beispielversuch nur 1000€ angesetzt, und dabei ist rausgekommen, dass der Hannes für 1000€ mit seinem BMW gar nicht losfahren kann, weil er schon 1000€ los ist bis er überhaupt drin sitzt 😁

Und wir reden immernoch von nem popeligem 3er BMW, nicht mal von nem Neuwagen, nicht mal ein 5er oder gar 7er...

Mfg, Mark

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