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Jahreswagen Mercedes c220 Avantgarde Beratung

Themenstarteram 11. November 2014 um 22:34

Hallo zusammen,

Ich bin momentan dabei mich umzuschauen nach einem C220 CDI 170ps als Jahreswagen.

Ich werde die Tage ein Jahreswagenhändler besuchen und mir Angebote einholen.

Es soll endlich mal ein Qualitätsauto werden mit "ein paar" mehr PS wie mein jetziger.

Vor allem möglichst Sportlich, also mindestens Ausstattung Avantgarde.

Jetzt finde ich etlich Limousinen für um die 22.800€, auch bei dem Händler, den ich ein Besuch abstatten möchte.

Ich möchte mein Pkw evtl in Zahlung geben, je nach dem was beim Angebot bei rum kommt.

Denkt ihr am Preis von 22.800€ kann man noch gut verhandeln?

Auf was sollte ich achten?

Lohnt es sich auch für diesen Preis eine AMG Ausstattung zu verhandeln mit dem Baujahr 2011?

Oder soll ich lieber beim CDI 220 Baujahr 2014 bleiben?

Schon mal besten Dank.

Gruß Marcus

Beste Antwort im Thema

Sportlichkeit und eine C-Klasse obendrein mit Vierzylinder schließen sich gegenseitig aus.

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Ok, ich danke recht schön für die Auflistung.

@Harzschumi.

Schöne Zusammenstellung. Würde mir auch gefallen. Ausser das ich eher zum Diesel tendiere.

Habe mal, dank an Jörg, meine Wunschausstattung konfiguriert.

C200 CDi 36949,50 €

Metallic 1000,00 €

Avantgarde 2130,10 €

Premium Paket 1487,50 €

Automatik Paket 2499,00 €

Innenraumlicht Paket 178,50 €

Spiegel Paket 523,60 €

Ges. 44607,20 €

Wird der 220CDi genommen, kostet der Wagen lt Liste nochmal 2261 € mehr.

Könnte man das so rechnen, ist das in etwa realistisch, oder liege ich komplett falsch?

Was würdet ihr, abgesehen von der Motorisierung, noch zusätzlich oder als nicht unbedingt notwendig erachten? Hab ich was vergessen?

Nimmt man an dass man evt 40% Nachlass (17842,88€) bekommt, würde der Preis bei etwa 26764,12 € liegen. Wo sind die Grenzen in %, nach Unten wie Oben? Geschätzt oder nach eurer Erfahrung. Es sind ja mit Sicherheit einige "Füchse" hier an Bord, die einem Greenhorn diesbezüglich noch ein paar hilfreiche Tips geben können. So wie oben schon mal kurz erwähnt. Auch gerne per PN.

In den Inseraten, auch bei Mercedes selbst, ist das manchmal so verwirrend. Da werden als Extras Dinge aufgeführt, die schon normalerweise in einem Paket enthalten sind. Es wäre leichter wenn nur die verschiedenen Pakete aufgeführt werden würden.

Wie wäre dieses Fahrzeug preislich zu beurteilen?

http://suchen.mobile.de/.../193829295.html?...

Herzlichen Dank an all diejenigen, die mir schon einige hilfreiche Hinweise gaben:)

Meiner Meinung nach ein Preis, bei dem man zuschlagen sollte (vergleiche mal mit meiner Ausstattung, alles so, wie bei mir, additiv Xenon und sogar Scheinwerferreinigung.) Der Wagen hat 7G Tronic Plus, AHK, Comand, ILS (Xenon...), Parktronic, Avantgarde-Ausstattung. Das Einzige was ich vermisse, sind die abblendbaren und anklappbaren Spiegel (Spiegelpaket).

Worauf wartest du noch? Auch die Kilometer passen, und dann noch ein Diesel - Zuschlagen wäre mein Tipp.

Ja, das Fahrzeug ist schon sehr interessant.

In dieser Kategorie sollte es schon sein.

Nun habe ich aktuell noch zwei alte Autos, die an den Mann gebracht werden müssen. Der eine Wagen ist im Dezember, der andere im kommenden März TÜV fällig.

20 und 15 Jahre alt.

Meine Mission Impossible lautet. Erst beide Autos weg damit Platz für ein Neues ist.

Meint ihr dass es möglich ist zwei Autos auf einmal in Zahlung zu geben?

Wenn nicht, wäre eines auch okay. Da gab oder gibt es ja diese Aktion.

Ansonsten ist die Aktion neues Fahrzeug fürs kommende Frühjahr geplant.

Da man nur eine begrenzte Zeit den Beitrag ändern kann, muss ich dann nochmals ein Frage neu hinterher schieben.

Habe ein schönes Fahrzeug mit sehr guter Ausstattung gesehen.

Unter dem Angebot steht.

"Elegance Paket Mietmodell"

Habe schon die Sufu bemüht. Finde aber nichts brauchbares.

 

Zitat:

@loiloi schrieb am 21. November 2014 um 19:01:16 Uhr:

Da man nur eine begrenzte Zeit den Beitrag ändern kann, muss ich dann nochmals ein Frage neu hinterher schieben.

Habe ein schönes Fahrzeug mit sehr guter Ausstattung gesehen.

Unter dem Angebot steht.

"Elegance Paket Mietmodell"

Habe schon die Sufu bemüht. Finde aber nichts brauchbares.

Mietmodell = ehemaliger Mietwagen (Sixt, Europcar usw...). Ob man sich sowas zu traut sollte jeder selbst entscheiden. Ich stand vor kurzem vor der selben Wahl wollte einen c220 cdi. Hab mich dann aber Schlussendlich für einen c200 cgi bj 2011, xenon, ils, bmp, spiegelpaket, sitzheizung, climatronic, 7g tronic + usw... entschieden. Hat mich mit 50.000 km knapp 20.000 € gekostet und ist aufgrund billigerer versicherung steuer, wartung (partikelfilter usw...), deutlich geringerer anschaffungspreis, trotz 35.000 km/ jahr auf Dauer gesehen günstiger als der Diesel. Der Diesel mag am Anfang solange er recht neu ist und unter 100.000 km hat evtl billiger sein, aber wenn dann mal die Injektoren, glühkerzen, partikelfilter und die ganzen Probleme durch die verrußung der agr usw kommen wird der Diesel schnell zur Kostenfalle. Zudem haben sich die Diesel- und Benzinpreise des öfteren angenähert und aus politischen Erwägungen ist es nur eine Frage der Zeit bis der Preisvorteil an der Tanke wegfällt (der Eu ist das eh schon ein Dorn im Auge und ist auch nur in D so geregelt.). P.s. ILS war für mich kein Muss, würde aber nicht mehr drauf verzichten wollen.

Zitat:

@NoobE-90 schrieb am 21. November 2014 um 21:36:29 Uhr:

Zitat:

@loiloi schrieb am 21. November 2014 um 19:01:16 Uhr:

Da man nur eine begrenzte Zeit den Beitrag ändern kann, muss ich dann nochmals ein Frage neu hinterher schieben.

Habe ein schönes Fahrzeug mit sehr guter Ausstattung gesehen.

Unter dem Angebot steht.

"Elegance Paket Mietmodell"

Habe schon die Sufu bemüht. Finde aber nichts brauchbares.

Mietmodell = ehemaliger Mietwagen (Sixt, Europcar usw...). Ob man sich sowas zu traut sollte jeder selbst entscheiden.

Ok, dann hat sich das mit dem Mietmodell für mich erledigt.

Nach 100.000km fangen die Probleme an? Du machst mir ja schon vor dem Kauf die Pferde scheu.

Wenn das so sein sollte kann ich mich ja gleich wieder im Volkswagen Lager umsehen, oder?!

 

Zitat:

@loiloi schrieb am 21. November 2014 um 23:11:32 Uhr:

Zitat:

@NoobE-90 schrieb am 21. November 2014 um 21:36:29 Uhr:

 

Mietmodell = ehemaliger Mietwagen (Sixt, Europcar usw...). Ob man sich sowas zu traut sollte jeder selbst entscheiden.

Ok, dann hat sich das mit dem Mietmodell für mich erledigt.

Nach 100.000km fangen die Probleme an? Du machst mir ja schon vor dem Kauf die Pferde scheu.

Wenn das so sein sollte kann ich mich ja gleich wieder im Volkswagen Lager umsehen, oder?!

Ich rede hier nicht von Mercedes, sondern von common rail dieseln allgemein. So ein Fahrzeug hat viele Teile die eine max. Lebensdauer von 180.000 - 220.000 km haben, je nach Fahrweise und Nutzung. Vw stellt da keine Ausnahme da und bei Bmw brauchen wir ersr gar nicht anfangen, da sind die Benz Diesel wohl am Besten. Aber die Dieselmotoren sind eben keinesfalls mehr so langlebig wie das früher mal war und liegen in der Haltbarkeit nicht mehr vor den normalen Benzinern (Sportfahrzeuge, Hochdrehzahlmotoren ausgenommen).

Das ist jetzt aber ziemlich verallgemeinert.....

Diesel müssen nicht auf demselben Drehrzahlniveau wie ein Benziner bewegt werden, daher kann ein ernsthafter Vergleich zwischen beiden Motorkonzepten bezüglich des Verschleißes nicht so einfach gemacht werden.

Genau wie bei den Dieseln haben auch Benziner immer mehr verschleißfördernde Dinge erhalten, die Entwicklung hat auch den Benzinern ihre Turbos gebracht, um nur mal ein verschleißerhöhendes Bauteil zu nennen. Klar halten die Motoren nicht mehr so lange wie im seligen /8 oder so, aber dafür kommt man etwas schneller damit von A nach B als damals. Die Benziner waren damals leistungsmäßig weiter, der Diesel sollte nur sparsam sein und weit kommen.

Nur weil ein Diesel weniger Drehzahl benötigt heißt das doch nicht, das er weniger belastet wird. (Einspritzdruck usw ist beim Diesel deutlich höher). Der Diesel kommt einfach langsam ans Ende seiner Entwicklungsmöglichkeiten und Spriteinsparungen sowie Leistungssteigerungen sind meist nur noch durch Gewichtseinsparungen und somit eine Verkürzung der Haltbarkeit, durch höhere Beanspruchung von Teilen, die nicht mehr auf eine hohe Laufleistung ausgelegt wurden.

Das Downsizing bei den Benzinern ist keinen Deut besser, Herr Professor Dr. Motorkenner

Zitat:

@cdfcool schrieb am 23. November 2014 um 00:45:02 Uhr:

Das Downsizing bei den Benzinern ist keinen Deut besser, Herr Professor Dr. Motorkenner

Naja ist halt meine Erfahrung in der Automobilbranche zumindest bei den Teilen die wir produzieren (stecken in fast jedem Auto im Motor). Das das. beim Benziner nicht besser ist mag sein, dafür ist er günstiger in der Anschaffung und im Unterhalt und einige Verschleißteile die der Diesel braucht um die Abgasnormen einzuhalten gibts im Benziner eben nicht.

Hallo,

nicht lachen.

Des öfteren liest man vom CDI200.

Dann wiederum vom CDI 200 BlueEFFICIENCY. Sind das die gleichen Typen, oder gibts da einen Unterschied?

Danke.

Zitat:

@NoobE-90 schrieb am 23. November 2014 um 20:36:51 Uhr:

Zitat:

@cdfcool schrieb am 23. November 2014 um 00:45:02 Uhr:

Das Downsizing bei den Benzinern ist keinen Deut besser, Herr Professor Dr. Motorkenner

Naja ist halt meine Erfahrung in der Automobilbranche zumindest bei den Teilen die wir produzieren (stecken in fast jedem Auto im Motor). Das das. beim Benziner nicht besser ist mag sein, dafür ist er günstiger in der Anschaffung und im Unterhalt und einige Verschleißteile die der Diesel braucht um die Abgasnormen einzuhalten gibts im Benziner eben nicht.

Wenn du jetzt bei Mahle arbeitest und Kolben produzierst, kriegt die Aussage für mich einen diskussionswerten Sinn, wobei man aber immer bedenken sollte, daß es früher z.B. haufenweise MB-Motoren beim Schrotti gab, weil die Kisten drumherum schlichtweg weggerostet sind, dann gab es noch die berühmten Taxis im Orient mit Millionen von km auf der Uhr und noch viele andere Dinge, die man mit diesen Motoren sonst noch so erleben konnte.

Ob es Sinn macht, einem Motor mehr Lebenserwartung zu geben als dem Rest des Autos, darüber könnte man diskutieren bis der Arzt kommt. Wenn der Motor deutlich länger hält, muß er insgesamt auch teurer sein als nötig, das bezahle ich dann mit dem Kauf des Wagens mit (so oder so), ohne hierbei einen persönlichen Mehrwert zu erhalten, denn was interessiert mich, ob der Motor meines jetzigen Autos in 10 Jahren noch läuft.

Also muß der Hersteller schauen, wie lange die Fahrzeuge in den Händen seiner Kunden bleiben und damit auch, wie lange sie zuverlässig funktionieren sollen. Ich gehe mal bei einem Mercedes davon aus, daß die ersten 4 Jahre so 200000 km zurückzulegen sind, damit ist dann die Hauptkundschaft (Vermieter und Verleaser für Vertreter) eingetütet, danach gehen sie für ca. 25Tkm pro Jahr in Privathand, machen also nochmal ca. 6 Jahre und 150Tkm mit, somit stehen wir dann bei 350000km nach 10 Jahren für einen intensiv genutzten Wagen. Bis dahin sollte der Motor halten und auch der Rest des Wagens keine überdurchschnittlichen Reparaturen haben, Verschleißteile gehen dabei immer außen vor, wobei meine Erfahrung bei Mercedes ist, daß diese doch eine ordentliche Lebensdauer haben.

Wenn dann ab 350000 km größere Reparaturen kommen, ist das mir als Besitzer 1 oder 2 relativ egal, denn da fahre ich das Auto nicht mehr und bin also dementsprechend auch nicht bereit, für den 3. Besitzer Qualität mitzubezahlen, zumindest mehr Qualität als er mit dem Kaufpreis, den ich bekomme, erwirbt. Ziemlich einfach, oder?

Um aber zurück zum Thema zu kommen, vieles, was aussieht, als würde es einfach weggespart, muß man unter dem Aspekt neu bewerten, daß hier auch mal überdimensionierte Bauteile ihrem eigentlichen Zweck entsprechend neu designed werden könnten, ohne irgendwelche Nachteile für den Benutzer. Was z.B. würde es nützen, wenn eine Kurbelwelle locker 1000000 km hält, wenn bei 500000 km der Rest des Motors kaputt ist?

Mich würde jetzt allerdings schon interessieren, was das für Verschleißteile sind, die den Diesel die Abgasnormen erreichen lassen und die entsprechend auf Obsoleszenz getrimmt sind. Dann würde mich weiter natürlich interessieren, wie die Unterhaltsrechnung des Benziners aussieht, daß er tatsächlich günstiger wie ein Diesel ist. Klar, wenn er in der Garage steht, dann kostet er weniger, aber wie ist das bei 25000 km im Jahr?

Zitat:

@cdfcool schrieb am 24. November 2014 um 10:53:36 Uhr:

Zitat:

@NoobE-90 schrieb am 23. November 2014 um 20:36:51 Uhr:

 

Naja ist halt meine Erfahrung in der Automobilbranche zumindest bei den Teilen die wir produzieren (stecken in fast jedem Auto im Motor). Das das. beim Benziner nicht besser ist mag sein, dafür ist er günstiger in der Anschaffung und im Unterhalt und einige Verschleißteile die der Diesel braucht um die Abgasnormen einzuhalten gibts im Benziner eben nicht.

Wenn du jetzt bei Mahle arbeitest und Kolben produzierst, kriegt die Aussage für mich einen diskussionswerten Sinn, wobei man aber immer bedenken sollte, daß es früher z.B. haufenweise MB-Motoren beim Schrotti gab, weil die Kisten drumherum schlichtweg weggerostet sind, dann gab es noch die berühmten Taxis im Orient mit Millionen von km auf der Uhr und noch viele andere Dinge, die man mit diesen Motoren sonst noch so erleben konnte.

Ob es Sinn macht, einem Motor mehr Lebenserwartung zu geben als dem Rest des Autos, darüber könnte man diskutieren bis der Arzt kommt. Wenn der Motor deutlich länger hält, muß er insgesamt auch teurer sein als nötig, das bezahle ich dann mit dem Kauf des Wagens mit (so oder so), ohne hierbei einen persönlichen Mehrwert zu erhalten, denn was interessiert mich, ob der Motor meines jetzigen Autos in 10 Jahren noch läuft.

Also muß der Hersteller schauen, wie lange die Fahrzeuge in den Händen seiner Kunden bleiben und damit auch, wie lange sie zuverlässig funktionieren sollen. Ich gehe mal bei einem Mercedes davon aus, daß die ersten 4 Jahre so 200000 km zurückzulegen sind, damit ist dann die Hauptkundschaft (Vermieter und Verleaser für Vertreter) eingetütet, danach gehen sie für ca. 25Tkm pro Jahr in Privathand, machen also nochmal ca. 6 Jahre und 150Tkm mit, somit stehen wir dann bei 350000km nach 10 Jahren für einen intensiv genutzten Wagen. Bis dahin sollte der Motor halten und auch der Rest des Wagens keine überdurchschnittlichen Reparaturen haben, Verschleißteile gehen dabei immer außen vor, wobei meine Erfahrung bei Mercedes ist, daß diese doch eine ordentliche Lebensdauer haben.

Wenn dann ab 350000 km größere Reparaturen kommen, ist das mir als Besitzer 1 oder 2 relativ egal, denn da fahre ich das Auto nicht mehr und bin also dementsprechend auch nicht bereit, für den 3. Besitzer Qualität mitzubezahlen, zumindest mehr Qualität als er mit dem Kaufpreis, den ich bekomme, erwirbt. Ziemlich einfach, oder?

Um aber zurück zum Thema zu kommen, vieles, was aussieht, als würde es einfach weggespart, muß man unter dem Aspekt neu bewerten, daß hier auch mal überdimensionierte Bauteile ihrem eigentlichen Zweck entsprechend neu designed werden könnten, ohne irgendwelche Nachteile für den Benutzer. Was z.B. würde es nützen, wenn eine Kurbelwelle locker 1000000 km hält, wenn bei 500000 km der Rest des Motors kaputt ist?

Mich würde jetzt allerdings schon interessieren, was das für Verschleißteile sind, die den Diesel die Abgasnormen erreichen lassen und die entsprechend auf Obsoleszenz getrimmt sind. Dann würde mich weiter natürlich interessieren, wie die Unterhaltsrechnung des Benziners aussieht, daß er tatsächlich günstiger wie ein Diesel ist. Klar, wenn er in der Garage steht, dann kostet er weniger, aber wie ist das bei 25000 km im Jahr?

Typische Diesel Verschleißteile waren bei mir: Partikelfilter, Agr (der Ansaugtrakt verrußt auch gerne mal), Injektoren, glühkerzen, jetzt rechnet man dazu noch eine um 200 euro / jahr höhere kfz steuer und eine bei mir z.b. um 600 euro/jahr teurere kfz versicherung dann kommt man theoretisch mit dem Benziner billiger. Vorrausgesetzt natürlich man hält sich mit dem Gas zurück bei mir ist es meistens die typische Arbeitsstrecke 25 km hin und zurück mit 120 km/h autobahn, tempomat. Wenn man natürlich gerne schnell fährt verbraucht der Benziner überproportional mehr als der Diesel.

Zitat:

@NoobE-90 schrieb am 24. November 2014 um 20:59:51 Uhr:

 

Typische Diesel Verschleißteile waren bei mir: Partikelfilter, Agr (der Ansaugtrakt verrußt auch gerne mal), Injektoren, glühkerzen, jetzt rechnet man dazu noch eine um 200 euro / jahr höhere kfz steuer und eine bei mir z.b. um 600 euro/jahr teurere kfz versicherung dann kommt man theoretisch mit dem Benziner billiger. Vorrausgesetzt natürlich man hält sich mit dem Gas zurück bei mir ist es meistens die typische Arbeitsstrecke 25 km hin und zurück mit 120 km/h autobahn, tempomat. Wenn man natürlich gerne schnell fährt verbraucht der Benziner überproportional mehr als der Diesel.

Hier kann ich nichts entdecken, das im Motor selbst wäre.... Und der Benziner hat Zündkerzen, einen Kat, der auch kaputtgeht und genausoviele Sensoren und Aktoren, die irgendwann kaputtgehen... (Als Teilehändler weiß ich, was so an Teilen nachgefragt und gekauift wird), da ist nichts diesel- oder benzinerspezifisches zu finden.

Bei der Steuer kann jeder rechnen, ob sich das im Gesamtpaket mit dem günstigeren Kraftstoffpreis und dem geringeren Verbrauch rechnet, genauso bei der Versicherung, wobei gemäß deiner Rechnung dann ein Benziner fast keine Prämie kosten würde, das muß man schon in der richtigen Relation sehen...

Bei mir persönlich sind die Fixkosten so, daß der diesel sich rechnet, und beim Verkauf kriege ich bedingt durch mehr Interessenten regelmäßig mehr Geld rein beim Diesel.

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