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Iveco Turbo Daily Überladen

Themenstarteram 16. Juni 2008 um 15:28

Moin hab da mal eine frage ich habe ein Iveco Turbo Daily und hat ein zuläßiges gesamtgewicht von 3,5 t aber ich hattte den überladen mit insgesamt 3260 Kg und darf normlarweise nur 1 t zuladen. Was würde mir alles passieren wenn mich die grün weißen anhalten???

Beste Antwort im Thema

jaja, erst denken dann schreiben....

Wie wärs wenn du vorher mal aufs Datum des Threads schauen würdest und dann "überdenkst" ob du diese Leiche wiederbeleben musst?!

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Versteh ich das richtig?Du hast 3,3 Tonnen Zuladung reingepackt,obwohl nur eine Tonne zugelassen ist?Da frag mal die Kipperfahrer,wieviel 5% Überladung kosten,bei dir müsten es ja über 50% gewesen sein...außer Anzeige und Verbot der Weiterfahrt kann ich aber sonst nicht viel beitragen.

Themenstarteram 16. Juni 2008 um 19:49

Ja das ist richtig also wäre auch deswegen der lappen futsch???

am 17. Juni 2008 um 13:24

Hallo du "Ladungsweltmeister"...

abgesehen davon, daß ich weder für dich noch für meine Familie möchte, daß wir dir vor die Räder kommen, gibt dies ausser 3 Punkten und rd. 225,-- € Bußgeld erst einmal nichts Schlimmeres. Der Bußgeldkatalog endet bei 30% Überladung. D.h. in deinem Fall , wenn du mit rd. 1.350 KG erwischt worden wärst , ist das genau so schlimm wie deine 3.000 KG Aktion...

Sollte dich ein anderer (z.B. dein Chef) dazu genötigt haben (nach dem Motte --- fahr mal eben ...) wäre der in diesem Fall auch noch mal mit € 200,-- und drei Punkten dabei.

Persönlicher Tipp: Nimm mal an einem Sicherheitstraining (z.B. Fa. Green Duck ) dran teil und lerne was es heisst mit den Kräften der Physik umzugehen...

Gruß

Atleon

Zitat:

Original geschrieben von Cosi_Jeck

Ja das ist richtig also wäre auch deswegen der lappen futsch???

Wenn du nur Klasse B hast, dann ist das Fahren ohne FS, das siehst du schon richtig.

Themenstarteram 17. Juni 2008 um 14:24

Ja ich habe nur kl. B also muß ich aufpaßen wieviel ich lade. Danke für eure infos

stimmt, Der Bussgeldkatalog endet bei 30% Überladung. Bei einer derart dramatischen Überladung kann von einer Gefährdung ausgegengen werden und das erhöht die Strafe. Die entsprehenden Tabellen sind im Anhang zum Bussgeldkatalog

Es kann es aber auch Passieren das ein Richter das für eine vorsätzliche Verkehrsgefährdung hält und das kann theoretisch mit bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden. (Da geht es nicht nach Bussgeldkatalog sondern nach Strafrecht)

(Manche Richter gehen von Vorsatz aus weil sie sagen das kein Mensch so blöde sein kann das er nicht merkt das die Zuladung um das 3 fache überschritten wurde und daher Wissentlich überladen fährt)

Themenstarteram 17. Juni 2008 um 20:59

Ja das ist richtig was du sagst nur das problem ich wußte nicht das der wagen so extrem schwer war, ich dachte wir hatten an die 2t drinne, weil das merkt man nicht so direkt das der wagen so schwer ist, die karre hat das ohne probleme weggezogen.

2t sind auch doppelt so viel wie erlaubt und 100% überladen. Was das Strafmaß in keinem Fall mindert.

Aber der Wagen müsste doch bei einer überladung von mehr als 2t doch schon mächtig in die Federn gegangen sein, und vom Fahrverhalten muss man das auch merken.

Ausserdem sollte man sich als Fahrer eigentlich vergewissern was man hinten drinne hat, dazu zählt in meinen Augen das Gewicht, so wie die Verladung und die Sicherung!

Themenstarteram 17. Juni 2008 um 21:14

Gemrkt habe ich das schon das ich gut geladen hatte, aber wie gesagt das es so viel war da war ich selber blöd am gugen.von dem fahrwerk lag der schon tief aber wo ich mal 1 t geladen hatte (was auch erlaubt ist)da war die anhängerkupplung 10 cm über dem boden am hängen und ich dachte mir wunderst was du geladen hast, dann wars nur eine t. dewegen dachte ich da geht doch noch was naja egal, beim nächsten mal weniger als zuviel

Was lädst du denn so, sag mal? Kann dir der Lieferant nicht sagen, wie schwer das Zeugs ist oder stehts nirgends angeschrieben? Das Dreifache des Erlaubten laden ist also echt kein Pappenstiel mehr...

Ich fahr auch manchmal 3.5-Tönner (mit Anhänger). Natürlich muss man gut aufpassen, dass man das Teil nicht überlädt und vor Allem (was nicht so einfach ist) auch die Achslasten einhält. Aber es geht. Ich wurde auch mal von der Polizei auf die Waage bestellt - Das Zugfahrzeug hatte exakt 3520 kg (3500 kg erlaubt; 20 kg mehr ist ok) bei eingehaltenen Achslasten, der Anhänger ca. 3 Tonnen (3.5 erlaubt). Die Polizisten waren erfreut ;-) (hatten sie glaubs nicht erwartet - mit den 3.5-Tönnern ist's glaub sehr häufig so, dass die überladen sind)

Aber eben: 3200 kg laden statt 1000...das ist mir echt ein Rätsel, wie das möglich ist...kann ich echt nicht nachvollziehen sowas.

Zitat:

ausser 3 Punkten und rd. 225,-- € Bußgeld erst einmal nichts Schlimmeres. Der Bußgeldkatalog endet bei 30% Überladung.

Ich hab mal beim schweizerischen Katalog nachgeguckt. Der endet auch irgendwo. Das heisst aber nicht, dass noch mehr geladen ebenfalls dieser Busse entspricht! Eher dürfte das dann ein Fall für den Richter werden. Mehr als 30% zu viel dürfte eine grobe Verletzung der Verkehrssicherheit sein. Das fällt sicher nicht mehr unter fahrlässig. Ich behaupte (ohne es zu wissen), dass man hier den Führerschein abgeben müsste. Und wenn du damit einen Unfall hättest, dann gut Nacht.

Themenstarteram 22. Juni 2008 um 16:20

Ja das problem bei dem laden ist das sind dicke schwere eisenplatten wo schwerlasten draufgestanden haben und es es sehr schwer einzuschätzen wieviel Kg eine platte hatte manche sind dicker manche sind dünner. aber ich lade jetzt was weniger als zu viel, ich hatte selber blöd geguckt wo ich auf dem wiege zettel das gewicht gelesen habe. Vom fahrverhalten merke ich dieses gewicht nicht nur wenn ich bremsen muß habe ich das dann gemerkt das es schwer gewesen ist.

am 22. Juni 2008 um 16:32

is dazu nicht nen 40tonner besser geeignet?

 

FÜR EINEN DER MEINT DAS DIESER BEITRAG NICHTS MITM THRETH ZU TUN HAT. WER SO ÜBERLÄDT HAT AUF JEDENFALL DAS FALSCHE FAHRZEUG FÜR DEN TRANSPORT, UND BRAUCHT NEN GRÖßERRES!!!!

am 22. Juni 2008 um 17:13

Zitat:

Original geschrieben von Cosi_Jeck

.......... sehr schwer einzuschätzen wieviel Kg eine platte hatte manche sind dicker manche sind dünner. ........

Was Du brauchst, ist was zum Messen ...... landläufig ein "Zollstock" ( Gliedermaßstab oder ein Rollmaß ) reicht schon. Wenn Du nicht gut im Kopfrechnen bist noch ein ganz billiger Taschenrechner.

 

Ein Quadratmeter 1 mm dickes Blech wiegt 7,85 kg ....... zur Vereinfachung merkste Dir 8 kg/m2

 

Jetzt brauchst Du nur die Länge, die Breite und die Dicke der Platte Messen. Mit den Werten kannst Du dann ohne Probleme grob das Gewicht ausrechnen.

 

Meistens werden für solche Arbeiten Formattafeln verwendet.

Es gibt die Formate :

 

1000x2000 ; was bei einer Dicke von 1 mm ~ 16 kg wären.

Bei meinen Beispiel wären dann eine 30 mm dicke Platte  = 30mm x 16 kg/mm  ~ 180 kg schwer.

 

1250x2500 bei 1 mm ~ 25 kg

1500x3000 bei 1 mm ~ 36 kg

 

Mit etwas Übung passiert Dir dann so schnell keine Überladung mehr. Dazu kommt noch, das Du auch nicht viel zu wenig einlädst. :D

 

mfg

 

Omega-OPA

am 22. Juni 2008 um 17:42

also, zum daily muss ich sagen ....

letztens hatten wir unserren mal auf der grube ich hab erst mal nen päckchen kabelbinder verbraucht um die kabel im rahmen festzumachen weil sie einfahc so lose drinlagen ...

und die einpark kontrolle funktioniert auch nicht mehr, sicherrung ist ganz ...

aber einer ist hinten gegen nen straßenschild pfosten gefahren und jetzt gehts nich mehr

 

UND DER BEITRAG SOLL DARAUF HINWEISEN DAS ICH FINDE DAS DER DAILY SCHLECHT VERARBEITET IST WENN DIE KABEL NUR SO LOSE IM RAHMEN RUMFLIEGEN; DA LOB ICH MIR DIE 10000 KABELBINDER VOM MERCEDES

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