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ist es ok? welcher km soll ich sagen?

Themenstarteram 23. Oktober 2009 um 18:00

guten abend zusammen,

ich hab ein auto, welches in juli/august 2010 verkauft werden wird.

Bis dahin werde ich ca. 7-9.000km fahren.

Kann ich bei der versicherung 9.000km laufleistung sagen, denn mehr wird nicht sein, oder muss ich 15.000km angeben?

Ich weiss, damit spar ich nur paar €, nun als student denk man alle wege zu sparen.

danke für eure antwort.

gruss

bakachan

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von leuchtturm 86

hallo,zwischen sagen schreiben und angeben! sind welten. fährst du wehniger ist gut! haste mehr,und du baust einen kann es sein das du kein versicherungs schutz hast ( angaben fallscher tatsachen heist das dann) die werden den schaden bezahlen,nur die holen sich die kohle wieder,brauchste keine angst haben.mfg fritz

Kein Versicherungsschutz ? Die holen sich das Geld vom Unfall wieder ? Angaben falscher Tatsachen ? Schwachsinn !!!

 

Beitragsrückrechnung und eventuelle Vertragsstrafe ist das einzigste was auf den Versicherungsnehmer zukommen kann.

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wenn du auch nur 9000km fährst brauchst du auch nur 9000km anzugeben......werdens dann allerdings aufeinmal 15000km und du "vergisst" der versicherung das zu melden kann es teuer werden!

Hi,

naja du schließt einen Jahresvertrag ab. Wenn du im august einen Unfall hast und dann schon 9000km runter glaubt dir sich niemand das du den Rest des Jahres den Wagen net fahren würdest.

Eigentlich mußt du hochrechnen was du in einem Jahr fahren würdest und dann das angeben.

Gruß Tobias

Themenstarteram 24. Oktober 2009 um 0:06

@ MagirusDeutzUlm: vergessen werd ich nicht, ich pass immer auf den tacho, ich brauch ja für spritmonitor

@ Turbotobi28: weitere km zu buchen BEVOR das limit überschritten ist ja kein problem, falls später der plan sich ändert

mit dem hochrechnen ist logisch, aber schlau sein ist legal.

In Juli/August werd ich Deutschland für längere zeit verlassen, daher brauch ich das Auto nicht mehr.

nun die frage ist, ist es legal, also quasi nicht versicherungsbetrug?

immerhin kann ich dadurch ~60€ sparen.

 

zwei posten und zwei verschiedene meinungen, bitte um weitere.

Danke!

Um die 60 Piepen kannst du ja schon einmal volltanken.

Fährst du mit Gas, dann sogar 2-mal!

 

Viktor 

Die Versicherung will deine Jahresfahrleistung wissen, und nicht deine 7 oder 8 monatliche Fahrleistung.

Die Risikogruppe richtet sich nach deinen gefahrenen km, da du ja jeden Monat diese km zurücklegst gehörst du auch der 60,-€ teureren Risikogruppe an.

Die Fragen aber nach JAHRES- und nicht MONATS-km-Fahrleistung, also würde ich auch nur 9000 angeben, denn mehr werden es ja nicht in dem JAHR. Wäre mir neu, dass ich meine Jahresfahrleistung gleichmäßig verteilen müsste...

auch als armer Student sollte man sich überlegen wo man spart

spart man am falchen wirds hinterher richtig teuer

Themenstarteram 24. Oktober 2009 um 9:38

@ viktor12v: seh ich auch so

@ Kai70 und 3dition: zwei posten und wieder zwei meinungen

@ der-schrittmacher: daher ist die frage, denn man überlegt, bevor man tut

es gibt doch einige, die sommer autos oder winter autos haben, sie fahren auch die meisten km nur im winter oder sommer.

wie geht es bei denen?

weitere vorschläge sind erwünscht

Ich bin zwar kein Versicherungsexperte, aber ich sehe das so:

Die Jahres-km-Fahrleistung gibt man ja sowieso nur geschätzt an, da niemand 100% sagen kann, wieviel km in 12 Monaten gefahren werden.

Wenn er jetzt angibt, voraussichtlich 9000km zu fahren und bei 8000km nach 6 Monaten einen Unfall hat, wird niemand nachrfragen, ob er in den folgenden Monaten nur noch 1000km gefahren wäre, denn man ändert seine Versicherungsbedingungen ja erst ab dem Zeitpunkt, wo die 9000km erreicht werden, nicht vorher.

Wenn er die 9.000km angibt und diese nicht überschreitet, sehe ich persönlich also kein Problem, sonst hätte die Versicherung nach der monatlichen Fahrleistung fragen müssen.

Zitat:

Original geschrieben von bakachan

nun die frage ist, ist es legal, also quasi nicht versicherungsbetrug?

immerhin kann ich dadurch ~60€ sparen.

wieso machen denn die paar KM so einen enormen unterschied aus?

jahresbeitrag oder monatliche/vierteljährliche zahlweise?

Themenstarteram 26. Oktober 2009 um 15:02

@legis: so hab ich auch überlegt, nun bevor ich fehler mach, frag ich die experten.

Zeit hab ich ja noch bis ende november

@MartinSHL: ich hab momentan sf1/2 (über 3 jahre FS, erstes Auto)

planmäßig werd ich nächstes jahr bei sf1 eingestuft. (ohne unfall)

Mein Haftpflicht (8252/448 von 2003) kostet jährlich bei HUK bei:

9.000km: 403,84€ => Günstigste online kostet ~340€

15.000km: 446,84€

18.000km: 480,63€

Günstiger kostet online, nun möchte ich gern nicht online abschließen.

Bei Problemen ist es besser zu klären.

Themenstarteram 29. Oktober 2009 um 19:15

hat niemand so ne erfahrung gemacht?

hallo,zwischen sagen schreiben und angeben! sind welten. fährst du wehniger ist gut! haste mehr,und du baust einen kann es sein das du kein versicherungs schutz hast ( angaben fallscher tatsachen heist das dann) die werden den schaden bezahlen,nur die holen sich die kohle wieder,brauchste keine angst haben.mfg fritz

Zitat:

Original geschrieben von leuchtturm 86

hallo,zwischen sagen schreiben und angeben! sind welten. fährst du wehniger ist gut! haste mehr,und du baust einen kann es sein das du kein versicherungs schutz hast ( angaben fallscher tatsachen heist das dann) die werden den schaden bezahlen,nur die holen sich die kohle wieder,brauchste keine angst haben.mfg fritz

Kein Versicherungsschutz ? Die holen sich das Geld vom Unfall wieder ? Angaben falscher Tatsachen ? Schwachsinn !!!

 

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