ist es ok? welcher km soll ich sagen?
guten abend zusammen,
ich hab ein auto, welches in juli/august 2010 verkauft werden wird.
Bis dahin werde ich ca. 7-9.000km fahren.
Kann ich bei der versicherung 9.000km laufleistung sagen, denn mehr wird nicht sein, oder muss ich 15.000km angeben?
Ich weiss, damit spar ich nur paar €, nun als student denk man alle wege zu sparen.
danke für eure antwort.
gruss
bakachan
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von leuchtturm 86
hallo,zwischen sagen schreiben und angeben! sind welten. fährst du wehniger ist gut! haste mehr,und du baust einen kann es sein das du kein versicherungs schutz hast ( angaben fallscher tatsachen heist das dann) die werden den schaden bezahlen,nur die holen sich die kohle wieder,brauchste keine angst haben.mfg fritz
Kein Versicherungsschutz ? Die holen sich das Geld vom Unfall wieder ? Angaben falscher Tatsachen ? Schwachsinn !!!
Beitragsrückrechnung und eventuelle Vertragsstrafe ist das einzigste was auf den Versicherungsnehmer zukommen kann.
34 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Roland745
Falls du dennoch bei der HUK anrufen solltest, kannst du ja mal schildern, welche Überschreitung dort akzeptiert wird.Zitat:
Original geschrieben von bakachan
da wird man besser erklärt, nun bei HUK steht es nixna ja egal, ich werd ja die grenze nicht überschreitten.
Wäre interessant, das zu wissen....
ich hab mein getz dieses jahr Juni gekauft (73.000km gemeldet bei Versicherung) und mit 12.000 pa.
Juni-Dez = 7 Monate = 7.000km)
Ich bin momentan noch bei 77.000km (es reicht vorne und hinten ^_^)
Falls knapp wird, bin ich "gezwungen" zu fragen, momentan läuft alles wie geplant, die fragen ist nicht nötig.
Hallo,
ich hätte da auch eine Frage bezüglicher der Jahresfahrleistungen.
Ich habe meinen aktuellen Versicherungsvertrag seit 2 Jahren. Die angegebenen km habe ich jeweils etwas überschritten.
Mal als Beispiel:
Anfang Tachostand: 0 km
angegebene Fahrleistung: 10.000km
tatsächliche Fahrleistung: 13.000km
Tachostand "Soll" nach 2 Jahren: 20.000km
Tachostand "Ist" nach 2 Jahren: 26.000km
Da ich bisher keinen Schadensfall hatte, wurde auch noch nie nach dem aktuellen Tachostand seitens der Versicherung gefragt.
Ich überlege jetzt zum nächsten Jahr die Versicherung zu wechseln. Der neuen Versicherung würde ich natürlich den aktuellen Tachostand von 26.000km melden. Was passiert dann? Kriegt meine aktuelle Versicherung das mit, dass dort eine differenz von "Soll" und "Ist" besteht? Oder bin ich dann nochmal "fein raus" ohne Nachzahlung?
Mir ist klar, dass das Vorgehen nicht redlich ist. Im 1. Jahr konnte ich meine Fahrleistung tatsächlich nicht einschätzen und im 2. Jahr wurde der Vertrag verlängert und ich habs verplant die Angaben anzupassen.
Hoffe jemand weiß das...
Wenn du bis zum Wechsel keinen Unfall hast interessiert das niemanden.
z. B. Du meldes den Wagen heute bei deiner alten Vers. ab und bei der neuen Vers. ( mit Angabe vom aktuellen Tachostand ) an, dann kannste dich freuen.
Fährst du den Wagen jedoch bei deiner alten Vers. noch bis zum späteren Wechsel weiter und du hast einen Unfall, dann hast du u.U. mit Konsequenzen zu rechnen.
Du kannst aber auch deine Vers. anrufen und den akt. Stand melden und sagen, dass du den Wagen ab heute !! mit entsprechend höherer jährl. Fahrleisung weiterversichern willst. So haben wir das kürzl. gemacht. Die fragten nach dem akt. Tachostand und sagten: das ist mehr als vereinbart, rückwirkend musten wir nichts nachzahlen.
Gruss
QQ 777
Mit anderen Worten die neue Versicherung meiner Wahl teilt der aktuellen Versicherung den von mir neuen aktuellen Tachostand nicht mit?
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Zitat:
Original geschrieben von IceIceHowie
Mit anderen Worten die neue Versicherung meiner Wahl teilt der aktuellen Versicherung den von mir neuen aktuellen Tachostand nicht mit?
Genau so ist es😉