Irgendwie werden wir abgekocht
"Weil auch die Sonderausstattungen in den USA günstiger sind, bleibt selbst ein praktisch vollausgestattetes BMW 128i Coupé knapp unter der Marke von $45.000 – ohne Rabatte. An dieser Stelle soll es aber nicht um die Thematik der Grundpreise in den USA gehen, die vorhergehenden Ausführungen sollten nur den Wert der $45.000-Marke verdeutlichen. Denn unterm Strich sind damit nur sehr gut ausgestattete und motorisierte Modelle der 3er-Reihe sowie die Baureihen darüber gemeint, Einstiegsmodelle sind definitiv ausgeschlossen – Wobei der Einstieg in den USA mit dem BMW 128i Coupé ohnehin signifikant höher liegt als in Deutschland mit einem 116i Dreitürer."
Beste Antwort im Thema
Tach!
Wer die US-Preise direkt ins Verhältnis des Dollarkurses setzt, hat von Marktwirtschaft leider gar nichts verstanden...
in diesem Sinne
der REV
16 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von masvha
Tach auch!Zitat:
Original geschrieben von RevHobson
Tach!
Wer die US-Preise direkt ins Verhältnis des Dollarkurses setzt, hat von Marktwirtschaft leider gar nichts verstanden...in diesem Sinne
der REV
Wer die US-Preise direkt ins Verhältnis des deutschen Preises setzt, hat von Marktwirtschaft leider gar nichts verstanden...Auch in diesem Sinne
der MASVHA
Aha, jetzt kommen wir der Sache schon näher: mal über Währungsnachteile, Dollar-Schwäche und Kaufkraft nachdenken.
Der Euro eins zu eins in Dollar in den USA angesetzt: noch weniger würden BMW, AUDI und Co. kaufen. Doof für die Firmen. Ergo: da teuer in Euro produziert und dafür nur billige Dollars eingenommenen, Produktionsstätten in die Verkaufsregion verlagern. Keine Risiken mehr durch Währungsschwankungen und billiger produziert. Teure Euros dafür bei Import nach Deutschland kassieren.
Gut für BMW, Audi und Co. 🙂
Doof für Arbeitnehmer (an den alten Produktionsstätten) 🙁
Hy,
was sagte ein ehemaliger BMW- Chef . "Die BMW Preise in Deutschland sind Marktpreise." Das sagt doch alles. Kommentar Überflüssig.
Gruß
MeyerO