IONIQ 5 & EV 6: Wartungsintervall
Hallo in die Runde der Wartenden,
ich werde im Herbst in die moderne Welt der Mobilität einsteigen - kein Auto mehr von alten Männern für alte Männer! 😉
Die Modelle Ioniq 5 und Ev 6 stehen dabei ganz oben auf der Liste. Jetzt hat mich die Aussage des erfolgreichen englischen Seelords etwas verunsichert: "... der Ioniq 5 soll alle 15 000 km/ oder einmal im Jahr zur Inspektion ..."
Kennt jemand die Geschichte darüber?
Pixeltherapie durch den Maschinentherapeut, überschüssige Elektronen aus der 800V-Leitung entfernen, oder geht es nur um die Finanzierung von Schnapspralinen für die Belegschaft? Oder doch um posttraumatische Fahrangst des Hyundais im Level 2+?
Da hier im Forum sogar die Packlisten von Frachtschiffen bekannt sind, dachte ich mir, dass dazu jemand etwas sagen kann? (Egal ob NICHT WITZIG! oder WITZIG!)
Vielleicht gibt es sogar noch eine ganz schlaue Antwort auf folgende Frage: die Scheinwerfer erzeugen ihr Licht mit LEDs - aber leider nur mit Projektionslinse. Gibt es bei Hyundai/ Kia kein Matrix-Licht, auch nicht für Geld und gute Worte?
Danke. Gruß die antollils
56 Antworten
Kommt auf die Fahrweise an.
Bremsen, Fahrwerksteile, Scheibenwischer ...
Hallo,
dann muss es der Fahrer für sich überlegen ob sein Fahrstil das erfordert, Bremsen und Fahrwerksteile würde ich nach 80.000 km nicht verschlissen bekommen, schon garnicht in einem E-Auto.
Scheibenwischer mag vielleicht sein.
Bei einem 2t schweren Auto im gewerblichen Einsatz kann einiges verschleissen.
Kann aktuell niemand genau sagen, immerhin gibts das Auto aktuell nur als Vorführwagen
Hallo,
also hängt es von der Fahrweise ab.
Ich bin mit meinem 1,9 Tonnen Benz 120.000 km mit den ersten Bremsen gefahren, habe 60.000 km mit Ganzjahresreifen gefahren, bevor ich sie frühzeitig ersetzt habe und habe rein garnichts an Verschleiß gehabt, keine Dämpfer, keine Aufhängung oder ähnliches, das sogar bis knapp 190.000 km. Zumal das dann auch unter die Garantie fallen würde.
Ich wüsste daher nicht was bei einer normalen Behandlung da jetzt wirklich anfallen könnte.
Die Inspektionen können eigentlich auch nicht teuer sein und TüV, naja.
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Ich kenne diverse Fahrweisen die Firmenwagen aushalten müssen.
Hatte Kollegen die haben die Bremsen in 15.000km verschlissen.
Nun kann man einen BEV nicht so heizen wie einen Verbrenner, besonders die Bremsen verschleissen ja weniger.
Ob sich der Aufpreis für das Servicepaket mit knapp 60€ monatlich lohnt ?
Al sagt: "Das glaube ich nicht, Tim"
Al hat recht. 🙂
Der Aiways U5 muss bei 100.000km zur ersten Inspektion. So geht Elektro-Auto!
Klingt spannend. Ob das ohne Werkstattaufenthalt klappt? Auf jeden Fall wünschenswert. Gibt es auch ein zeitliches Intervall?
Nur ein wenig OT, da es zum Intervall-Thema am Rande gehört: Da schwappen bald neben den etablierten Herstellern (Kia und Hyundai zählen ja inzwischen dazu) chinesische E-Autos wie Sand am Meer herüber zu Preisen, bei denen man den anderen Herstellern nur sagen kann: Zieht euch warm an... (der U5 kostet in VOLLausstattung ca. 38,5 k€, da ist noch nix abgezogen an Umweltprämie usw.). Und die 100.000km für die 1. Inspektion ist eine richtige Ansage bei 8 Jahren/150t km Garantie.
Hallo Margay,
dem kann ich nur zustimmen. Ich habe gerade eben eine kleine Runde mit einem Elaris (Skywell) Beo drehen können. Ja zieht euch warm an kann man getrost sagen.
Das wäre ein Auto bei dem ich sagen würde: "Einpacken, nehm ich".
Leider war der Blick in den Fahrzeugschein ernüchternd, bei 1950 kg Leergewicht und einem Zulässigen Gesamtgewicht von 2250 kg🙁
Das sind nur kleine, übersehene Schwächen, die sicher bald ausgeräumt werden, die Hersteller sind viel flexibler als die etablierten.
Man gucke sich den U5 an in Vollausstattung für 33.000€ vor die Haustür. Da bin ich mal gespannt auf die Preispolitik in den nächsten Jahren von Kia, Hyundai und allen anderen schon länger bestehenden Unternehmen. Qualitätsmäßig können die Chinesen mithalten, wenn sie wollen.
Hallo Margay,
der Airways U5 schießt sich leider ebenfalls Aufgrund seiner zu geringen Zuladung ab. Es ist bisher leider durchweg der Ausschlussgrund der chinesischen BEV.