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Intelligente Autos

Themenstarteram 20. Oktober 2006 um 22:31

Bin gerade über diesen Artikel gestolpert. Klingt ein bißchen nach Zukunftsmusik, aber ich bin schon mal gespannt, was dabei herauskommt.

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11 Antworten
am 21. Oktober 2006 um 7:15

Zitat:

Volvo (Nasdaq: VOLV) und DaimlerChrysler(NYSE: DCX), zusammen mit dem Automobil-Bestandteil riesiges Bosch, vor kurzem verkündet, daß eine Vereinigung sie empfangen $30 Million von der Europäischen Kommission gehören, um die Entwicklung eines "intelligenten" Autos anzutreiben.

Die Vereinigung, die durch den techno-beladenen Namen von Automobilsysteme dynamisch Selbst-Zusammenbauen geht, benutzt die Kapital, um ein Automobil zu entwerfen das kann seine eigenen Störungen unter anderem Selbst-bestimmen und reparieren, seine eigenen Computer-Software Programme und Schnittstelle unter einem Telefon Zelle der Treiber, PC und Satelliteneiner navigationsanlage zu verbessern.

Das ist das Resultat, wenn man einen Online-Translator den Link von Ransom übersetzen lässt... :rolleyes:

Gruss Kusi, versucht das ganze doch besser auf englisch zu lesen

Zitat:

For instance, self-diagnostic technology could significantly cut down on operator-maintenance costs by allowing customers to identify problems before they arise and become major expenses.

Das finde ich ja i.O. - aber dieser Versuch ist von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil unser Wirtschaftssystem so nicht funktioniert ;-)

Zitat:

Similarly, new wireless technology could allow consumers to receive software upgrades via Wi-Fi hot spots without their ever knowing about it.

Und davor graut es mir. Der Wagen, baut wie MS Windows auch, unbemerkt eine Verbindung zum Hersteller auf und lädt Updates runter. Nein, das will ich schon noch selber entscheiden dürfen.

Gute Fahrt!

Torsten - der XC-Fan (aber die Bevormundung [die todsicher irgendwann kommen wird!!] ist nicht aufzuhalten. Bei uns in der Lokalpresse erschiend ein Artikel in ähnlicher Ausrichtung: http://www.osthessen-news.de/beitrag_D.php?id=1128912 ;-)

Da stellt sich dem erfahrenen Mercedes-Wandler doch die Frage, warum Volvo sich unbedingt das Qualitätsniveau versauen will?

Das Selbstdiagnose-System macht für Mercedes durchaus Sinn, wenn man sich manche haarsträubende Äusserung der KFZ-Meister vor Augen führt. "Die Geräusche in der Bremse kommen daher, weil sich in Steuergerät Luft aufbaut". Aaaah ja.

Gruß,

Carsten

Zitat:

Original geschrieben von cbhagen

"Die Geräusche in der Bremse kommen daher, weil sich in Steuergerät Luft aufbaut".

Da scheint sich Luft im Steuergerät des Kfz-Meisters aufgebaut zu haben :( ;)

 

Gruß

Martin

Zitat:

Original geschrieben von XC70D5

Da scheint sich Luft im Steuergerät des Kfz-Meisters aufgebaut zu haben :( ;)

Gruß

Martin

Der Mann ist eh eine Vollwurst. Wenigstens konnte ich danach Luft ablassen ;)

Gruß,

Carsten

Ich kann es mir nicht so ganz vorstellen. Schon aus haftungsgründen. Wenn da in den USA200 Mio Kraftfahrzeuge sind und im jahr dann 2 Updates kommen, dann ist es nur eine Frage der zeit bis ein Update so schiefläuft, dass etwas passiert. Es reicht ja, wenn zB der Motor kurz aussetzt und dann wegen fehlender lenkunterstützung und Bremse ein Unfall passiert. Bei uns muessen viele Arbeiten von einem Meister abgenommen werden. Das geht per Remote kaum. Automatisch eben gar nicht. Auf wichtige Server kommt mir ja auch kein automatischer Updateprozeß drauf.

Die Subventionen wären besser bei kleinen Firmen angelegt, als bei Konzernen die das eben mitnehmen.

Rapace

Zitat:

Original geschrieben von rapace

Die Subventionen wären besser bei kleinen Firmen angelegt, als bei Konzernen die das eben mitnehmen.

Für sich gesehen kann man diese Aussage wohl stehen lassen...

 

...aber grundsätzlich wären die Subventionen am besten gar nicht angelegt. Wettbewerbsverzerrende Maßnahmen getragen von der Allgemeinheit: nein danke!

 

Gruß

Martin

Zitat:

Original geschrieben von XC70D5

... aber grundsätzlich wären die Subventionen am besten gar nicht angelegt. Wettbewerbsverzerrende Maßnahmen getragen von der Allgemeinheit: nein danke! Gruß, Martin

Meinst Du nicht auch, dass es durchaus Subventionen gäben könnte, die langfristig gesellschaftlichen Wünschen entgegenkommen? Ist es nicht Aufgabe der Politik (die sie m.E. mehr schlecht als recht z.Z. erfüllt) durch Subventionen zu "steuern" und negative Auswirkungen auf Einzelne und Gruppen zu minimieren (im Interesse der gesamten Gesellschaft)? Ist es nicht gerade in der Globalisierung nötig, neben Subventionen auch "anders" regulierend einzugreifen? Ich habe Angst, vor einer unbezähmbaren Marktwirtschaft (in der durch Kostenrechnung Patienten "aussortiert" werden oder anderweitig "vom Tisch fallen").

Einen schönen guten Morgen an Forum!

Torsten - der XC-Fan (und setzt gleich seine Volvo-Brille wieder auf ;-)

Zitat:

Original geschrieben von XC-Fan

Meinst Du nicht auch, dass es durchaus Subventionen gäben könnte, die langfristig gesellschaftlichen Wünschen entgegenkommen? Ist es nicht Aufgabe der Politik (die sie m.E. mehr schlecht als recht z.Z. erfüllt) durch Subventionen zu "steuern" und negative Auswirkungen auf Einzelne und Gruppen zu minimieren (im Interesse der gesamten Gesellschaft)? Ist es nicht gerade in der Globalisierung nötig, neben Subventionen auch "anders" regulierend einzugreifen?

NEIN!

 

Gruß

Martin

Zitat:

Original geschrieben von XC70D5

NEIN! Gruß, Martin

Danke für Deine Meinung ;-) Ich bleibe dabei, dass eine der Aufgaben unserer Politik (die jene Koalition mehr schlecht als recht erfüllt) eben auch geziehlte Eingriffe in die freie Marktwirtschaft bedeuten muss.

Machen wir mal einen Tagesordnungspunkt auf dem nächsten Treffen daraus. Vielleicht diskutieren wir das mit DeWeDo und magnifico mal aus ;-)

Gute Fahrt!

Torsten - der XC-Fan (trinkt immer noch nicht den täglichen Liter Blut, den mein früherer Unternehmensberater eingefordert hat ;-) Ausserdem entschuldige ich mich für den heftigen Rechtschreibfehler im ersten Post hier - sorry ;-)

Zitat:

Original geschrieben von XC-Fan

Meinst Du nicht auch, dass es durchaus Subventionen gäben könnte, die langfristig gesellschaftlichen Wünschen entgegenkommen? Ist es nicht Aufgabe der Politik (die sie m.E. mehr schlecht als recht z.Z. erfüllt) durch Subventionen zu "steuern" und negative Auswirkungen auf Einzelne und Gruppen zu minimieren (im Interesse der gesamten Gesellschaft)? Ist es nicht gerade in der Globalisierung nötig, neben Subventionen auch "anders" regulierend einzugreifen?

Ich schließe mich dem NEIN von MArtin an. Auf eine gelungene Subvention kommen leider hundert bei denen es in die Hose geht. Der Staat ist nicht sehr gut wenn es ums lenken geht.

Natürlich kann er sinnvolle Regeln erlassen, aber das geht auch ohne Subvention. Zum Beispiel Pflicht für KAT bei Neufahrzeuge ab XX.XX.XXXX. Das funktioniert. Das ganze drumrum mit Steuervergünstigungen und Subventionen erzeugt mehr Aufwand als Nutzen.

Rapace

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