Installierte Radarwarner-App schon mal geahndet?
Bisher hatte ich noch keine offizielle Meldung über die Anwendung des Paragrafen 23 StVO in der Praxis gelesen.
Ist jemand schon ähnliches passiert und wenn JA, bei welcher Situation.
Welche Beweise wurden seitens der Rennleitung erbracht?
Wurde zwecks Beweisführung das Smartphone einbehalten?
rudi88
Beste Antwort im Thema
Hallo@rudi88
Halte dich doch einfach an die Verkehrsregeln und du benötigst so einen Sch... nicht.
Gibt schon genug Irre die mit überhöhter Geschwindigkeit durch Städte und Dörfer jagen .
Der Vorsatz springt einem ja direkt ins Auge sonst würdest du das Thema nicht innerhalb einer 1/2 Stunde 2x eröffnen!
Mario
101 Antworten
Zitat:
@E2906 schrieb am 15. Januar 2020 um 10:04:10 Uhr:
Zitat:
@tomcat092004 schrieb am 15. Januar 2020 um 09:22:08 Uhr:
Und?
Es wird eben ausgenutzt, dass viele VT meinen, dass sie schlauer sind und die gültigen Regeln ignorieren.
Würden wenige VT schneller fahren als erlaubt, so bräuchten wir diese Überwachung nicht, da es den Aufwand nicht lohnt.Grundsätzliche Geschwindigkeitskontrolle wo Gefahrenstellen sind ist ja auch kein Problem, es gibt aber auch privat Unternehmen die Blitzen und Kasse machen an Stellen wo es keine Gefahrenstellen gibt und oft auch Messungen nicht korrekt durchgeführt werden.
Die Privaten blitzen 1. nur dort, wo Ihnen der Standort von der Kommune vorgegeben wird und 2. dürfen sie nicht allein blitzen, da die Daten sonst nicht verwendet werden können.
Zitat:
@E2906 schrieb am 15. Januar 2020 um 10:04:10 Uhr:
Grundsätzliche Geschwindigkeitskontrolle wo Gefahrenstellen sind ist ja auch kein Problem, es gibt aber auch privat Unternehmen die Blitzen und Kasse machen an Stellen wo es keine Gefahrenstellen gibt und oft auch Messungen nicht korrekt durchgeführt werden.
Es wer entscheidet bzw. weiß, ob es eine Gefahrenstelle ist oder nicht. Bestimmt nicht ich oder du.
Und hier wird auch keine Kasse gemacht, sondern einfach nur eine Geschwindigkeitsüberschreitung geahndet.
“Abzockblitzer“ habe ich auch noch nicht erlebt, hat schon alles seine Berechtigung, ok ein mal, Baustelle AB Tempo 20 km/h, da ist’s natürlich fies von vorher unbegrenzt so langsam fahren zu müßen, aber dafür gibt es ja die Blitzerapps. 😛 Abzocke ist das natürlich nicht und hatte seinen Grund, aber da fährt man automatisch schon ein Stücke schneller, das wird ja auch mit einberechnet sein, würde sich jeder dran halten wären sicher 40 km/h ausgeschildert gewesen sein. Ist nun mal so in Deutschland. Wären die Strafen höher , am besten am Einkommen gebunden, würde man gesitteter fahren. Was interessieren einen 20 Euro wenn man ehrlich ist?
Um mal zur Eingangsfrage zu kommen: Ich fahre im Jahr ca. 35tkm, und das schon länger. Seit 2006 fahre ich mit Blitzerwarnern rum (erst POIs in diversen TomToms, später Smartphone).
Ich bin weder erwischt, noch kontrolliert noch überhaupt danach gefragt worden.
Ich kenne auch niemanden, der jemals erwischt wurde.
Eigentlich bräuchte ich das auch nicht, aber gerade in fremden Regionen ist das schon gut, es zu haben. Des Weiteren halte ich mich strikt an die goldene Regel: Erlaubt zzgl. 19% nach Tacho!
Punktefrei und der letzte Strafzettel müsste minimum 5 Jahre her sein.
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Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 15. Januar 2020 um 11:02:16 Uhr:
Es wer entscheidet bzw. weiß, ob es eine Gefahrenstelle ist oder nicht. Bestimmt nicht ich oder du.
Manchmal auch offensichtlich, gerade gestern wieder einen Fall gesehen.
Kerzengerade Landstraße, wurde vor 2 Jahren komplett saniert, allerdings aufgrund von einer Grenze hat man die letzten 300m nicht mitsaniert, hätte ja sein können daß die aus misteriösen Gründen länger hält.
Um Weihnachten hat man da jetzt 70 hingestellt und dann schön mit dem Laser gemessen.
Die Straße hat ein paar Risse, sonst gar nix und ob da jetzt mit 100 oder mit 70 drüber gefahren wird macht keinerlei Unterschied (kaputt macht die der 40tonner und der darf eh nur 60).
Fazit: Da wird das Geld für die Sanierung jetzt erlasert.
Gruß Metalhead
Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 15. Januar 2020 um 11:02:16 Uhr:
Zitat:
@E2906 schrieb am 15. Januar 2020 um 10:04:10 Uhr:
Grundsätzliche Geschwindigkeitskontrolle wo Gefahrenstellen sind ist ja auch kein Problem, es gibt aber auch privat Unternehmen die Blitzen und Kasse machen an Stellen wo es keine Gefahrenstellen gibt und oft auch Messungen nicht korrekt durchgeführt werden.
Es wer entscheidet bzw. weiß, ob es eine Gefahrenstelle ist oder nicht. Bestimmt nicht ich oder du.
Und hier wird auch keine Kasse gemacht, sondern einfach nur eine Geschwindigkeitsüberschreitung geahndet.
Selbstverständlich wird hier Kasse gemacht.
Bei Kommunen ist das im Haushalt einkalkuliert.
Oder glaubst du, die kaufen die Dinger zum Spaß ?
Und natürlich werden da Stellen gewählt wo es sich "lohnt" solch ein Teil aufzustellen. Das hat nix mit Gefahren, Schulen oder Kindergärten zu tun, da lohnt es sich nämlich nicht...
Diese App nutze ich nicht.
Bei uns kenne ich die Stellen wo es sich für die Jungs lohnt.
Wenn ich fremd bin, eben halt die Augen auf halten und nicht zu viel drauflegen.
Sollte doch mal ein Bild ins Haus flattern, Pech gehabt, 15 eus zahlen und gut sein lassen.
Gruß Jörg.
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 15. Januar 2020 um 12:00:44 Uhr:
Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 15. Januar 2020 um 11:02:16 Uhr:
Es wer entscheidet bzw. weiß, ob es eine Gefahrenstelle ist oder nicht. Bestimmt nicht ich oder du.
Und hier wird auch keine Kasse gemacht, sondern einfach nur eine Geschwindigkeitsüberschreitung geahndet.Selbstverständlich wird hier Kasse gemacht.
Bei Kommunen ist das im Haushalt einkalkuliert.
Oder glaubst du, die kaufen die Dinger zum Spaß ?
...
Es zwingt dich doch keiner, schneller als die vorgeschriebene Geschwindig zu fahren. Wer dann schneller fahrt, zahlt eben. Was hat das mit den Haushalt der Kommunen zu tun. Die kalkulieren auch die Steuereinnahmen und was auch immer.
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 15. Januar 2020 um 12:00:44 Uhr:
Selbstverständlich wird hier Kasse gemacht.
Bei Kommunen ist das im Haushalt einkalkuliert.
Oder glaubst du, die kaufen die Dinger zum Spaß ?
Gruß Jörg.
Die Gebühreneinnahmen für den Friedhof sind auch im Haushalt einkalkuliert. Was mag das jetzt für schreckliche Folgen haben? 😰 😉
Grüße vom Ostelch
Also wer sich erwischen lässt hat es nicht anders verdient!
Mein Handy liegt hier in der Ablage(siehe Anhang)
Da kann keiner was sehen. Sollte ich in eine Kontrolle geraten ist der Bildschirm halt aus. Wenn er das nicht eh schon ist.
Da kann mir keiner was.
Flo
Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 15. Januar 2020 um 12:11:15 Uhr:
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 15. Januar 2020 um 12:00:44 Uhr:
Selbstverständlich wird hier Kasse gemacht.
Bei Kommunen ist das im Haushalt einkalkuliert.
Oder glaubst du, die kaufen die Dinger zum Spaß ?
...
Es zwingt dich doch keiner, schneller als die vorgeschriebene Geschwindig zu fahren.
hat jemand von Zwang geredet?
Der Vorredner hat natürlich völlig recht, bewusstes Fallenstellen an fragwürdigen bis unsinnigen Orten mit Einkalkulieren ungewollter(!!) Überschreitungen durch bauliche Gegebenheiten, einzig und allein zum Auffüllen des Stadtsäckels, findest du also völlig in Ordnung?
Fahr mal in die Provinz (gern mal im Dunkeln) und du weißt wovon ich rede.
Holger und Ostelch,
was sollen mir eure Antworten sagen 😕
Mich zwingt natürlich niemand, und von Friedhofgebühren reden wir hier nicht. Wenn das zum Thema werden soll, bitte neu aufmachen. Allerdings nehmen die dort verweilenden nicht mehr am Straßenverkehr teil.
Die Kommune schafft das Gerät an.
Sowas ist kein Ausstellungstück in einer Vitrine, sondern soll Kohle ins Haus bringen.
Die Kommune kauft einen Caddy, bezahlt den Fahrer und Bediener dieses Gerätes. Für was ? Für was könnte man sowas nutzen ? Gewinnbringend nutzen ! ……………………… <-- da könnte die Antwort stehen, aber jeder der etwas nachdenkt, kennt diese.
Dagegen unternimmt diese App etwas.
Dagegen wiederum haben natürlich die Behörden was.
So, damit wären wir wieder beim Punkt.
Ich nutze die App nicht, ich passe auf.
Was sonst noch von Kommunen ver-/be- oder entsteuert wird, juckt mich im Moment zumindest nicht.
Gruß Jörg.
Auch wenns völlig OT ist. Warum gibt es so wenig mobile Blitzer, wenn die so ein gutes Geschäft für die Kommunen sind? Die meisten Verwarnungs- und Bußgelder dürften noch nicht einmal die Verwaltungskosten einspielen. Auch hier sollte man Einnahme nicht mit Gewinn verwechseln.
Abgesehen davon könnten diejenigen, die immer so laut "Abzocke" rufen, den "Abzockern" sehr leicht einen Strich durch die Rechnung machen. 😉
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 15. Januar 2020 um 12:43:01 Uhr:
Holger und Ostelch,
was sollen mir eure Antworten sagen 😕
Ganz einfach. Dein einfacher Rückschluss in Sachen Haushalt ist ein Kurzschluss. 😉
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 15. Januar 2020 um 12:43:01 Uhr:
Holger und Ostelch,
was sollen mir eure Antworten sagen 😕Mich zwingt natürlich niemand, und von Friedhofgebühren reden wir hier nicht. Wenn das zum Thema werden soll, bitte neu aufmachen. Allerdings nehmen die dort verweilenden nicht mehr am Straßenverkehr teil.
Die Kommune schafft das Gerät an.
Sowas ist kein Ausstellungstück in einer Vitrine, sondern soll Kohle ins Haus bringen.
Die Kommune kauft einen Caddy, bezahlt den Fahrer und Bediener dieses Gerätes. Für was ? Für was könnte man sowas nutzen ? Gewinnbringend nutzen ! ……………………… <-- da könnte die Antwort stehen, aber jeder der etwas nachdenkt, kennt diese.
Gewinnbringend?
Bis auf ein paar wenige Blitzer, bringt der Rest überhaupt keinen Gewinn. Einnahmen ja, aber denen stehen Ausgaben gegenüber und sind auch noch größer als die Einnahmen.
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 15. Januar 2020 um 12:43:01 Uhr:
Dagegen unternimmt diese App etwas.
Dagegen wiederum haben natürlich die Behörden was.
So, damit wären wir wieder beim Punkt.
Die App unternimmt gar nichts. Sie zeigt VT, die gerne mal schneller als die zHg fahren, an welchen Stellen sie teure Photos als Andenken für diese Fahrweise bekommen.
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 15. Januar 2020 um 12:43:01 Uhr:
Ich nutze die App nicht, ich passe auf.
Würden dies alle machen, würden die Behörden entsprechende Geräte nicht anschaffen, da es nicht nötig ist, die VT immer wieder daran zu erinnern, das hier und da ein bestimmtes Limit gilt. Warum und weshalb kann bei der Behörde erfragt werden, wenn es nicht mit ausgeschildert wird.
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 15. Januar 2020 um 12:43:01 Uhr:
Was sonst noch von Kommunen ver-/be- oder entsteuert wird, juckt mich im Moment zumindest nicht.Gruß Jörg.
Sollte es aber. Nicht im Detail, aber warum so ein Finanzplan gemacht wird und warum auch dein bemängelter Punkt auf Seiten der Einnahmen mit drin steht.
Auf der Ausgabenseite stehen übrigens die Abschreibungen für das Gerät und die Kosten für den PKW und dessen Fahrer.
Zitat:
@Ostelch schrieb am 15. Januar 2020 um 12:52:39 Uhr:
Abgesehen davon könnten diejenigen, die immer so laut "Abzocke" rufen, den "Abzockern" sehr leicht einen Strich durch die Rechnung machen. 😉Grüße vom Ostelch
Nein, können sie nicht !
Ich erkläre es nicht nochmal, einfach den Beitrag von audijazzer lesen.
Es geht nicht um "Regelbrechende Verkehrsrowdys"
Das sind fein ausgewählte Stellen, wo selbst ein Strich-Fahrer mal nicht aufpassen könnte.
Es geht nicht um Gefahrenstellen, Schulen oder sonstwas, da kann man nix verdienen. Wenn du keine mobilen Blitzer siehst, könnte es an mehreren Sachen liegen: Entweder Schleicher, Träumer, oder Sehschwäche.
Diese App kann sicher eine feine Sache sein.
Doch das Handy hat während der Fahrt bei mir keine Funktion, es lenkt einfach zu sehr ab. Darum passe ich lieber auf.
Gruß Jörg.