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Installierte Radarwarner-App schon mal geahndet?

Themenstarteram 13. Januar 2020 um 23:24

Bisher hatte ich noch keine offizielle Meldung über die Anwendung des Paragrafen 23 StVO in der Praxis gelesen.

Ist jemand schon ähnliches passiert und wenn JA, bei welcher Situation.

Welche Beweise wurden seitens der Rennleitung erbracht?

Wurde zwecks Beweisführung das Smartphone einbehalten?

rudi88

Bussgeld-blitzerapp
Beste Antwort im Thema

Hallo@rudi88

 

Halte dich doch einfach an die Verkehrsregeln und du benötigst so einen Sch... nicht.

Gibt schon genug Irre die mit überhöhter Geschwindigkeit durch Städte und Dörfer jagen .

Der Vorsatz springt einem ja direkt ins Auge sonst würdest du das Thema nicht innerhalb einer 1/2 Stunde 2x eröffnen!

Mario

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Der Aufwand wird mit Sicherheit nicht betrieben, da es für den Tatbestand in keinem Verhältnis steht.

Sofern bei verschlüsselten Daten der Schlüssel ordentlich gelöscht wurde, so wird es fast unmöglich sein, diese wieder herzustellen.

Unverschlüsselte Daten müssen einige Male überschrieben werden, damit sie als unwiederbringlich gelöscht gelten.

genug OT

halten wir fest

Es gibt noch keinen (zumindest hier), der erwischt wurde und Strafe zahlen muss und ich halte es auch für unwahrscheinlich, dass dies geschehen wird.

Zitat:

@Schubbie schrieb am 15. Januar 2020 um 13:40:18 Uhr:

Nutzt man den Google Ortungsdienst, dann kann man sein Handy aus der Ferne löschen, wenn es beschlagnahmt werden sollte. Man sollte dann halt ein Backup seiner Daten haben.

Das wäre nach einer Beschlagnahmung bei Nachweisbarkeit eine Straftat. Ob man zur Vermeidung von Punkten und Bußgeld die Verurteilung wegen einer Straftat riskieren möchte... Ob Tipps für eine Straftat im Einklang mit den Forenregeln stehen...

Ich überlege schon, wie ich meinen Tasker zuverlässig dazu bringe die Blitzerapp erst nach Fahrtantritt zu starten, also wenn sich das Fahrzeug tatsächlich bewegt. Bei Zündung aus wird diese beendet. Die Funktion "Fahren" lief beim letzten Versuch nicht zuverlässig. Alternativ muss man beim Start die Meldung "Position gefunden" abstellen. Wäre blöd in einer Kontrolle, wenn man mal kurz die Zündung einschaltet und dann die Durchsage kommt...

Zitat:

@Lagebernd schrieb am 15. Januar 2020 um 14:23:22 Uhr:

Die Polizei braucht keine Sperre "umgehen", die Handyhersteller wurden zwangswise aufgefordet, die Codes herauszugeben.

Und so kann die Polizei, aus verschiedenen Gründen der Vergangenheit, auf alle Handys zugreifen.

Egal, womit die verschlüsselt sind.

Quelle??

Geht ja bei Apple immer wieder durch die Presse.

Gruß Metalhead

Wenn es dann tatsächlich eine Straftat ist seine Daten zu löschen, die sensibel sein können, dann ziehe ich den Tipp zurück.

Ich fände es halt nicht witzig, wenn auf einmal jemand Zugang zu meinem VPN oder zu dem der Firma hat.

Zitat:

@Schubbie schrieb am 15. Januar 2020 um 14:46:42 Uhr:

Ich überlege schon, wie ich meinen Tasker zuverlässig dazu bringe die Blitzerapp erst nach Fahrtantritt zu starten, also wenn sich das Fahrzeug tatsächlich bewegt.

Die App kann von Haus aus automatisch starten wenn eine bestimmte BT-Verbindung hergestellt wird. Nach Geschwindigkeit ist schwierig, weil du dafür vermutlich GPS brauchst was sehr zu Lasten des Akkus geht.

Zitat:

Alternativ muss man beim Start die Meldung "Position gefunden" abstellen.

Das macht man doch sowieso als erste aus, sonst kommt bei jeder Tunnel Ein- und Ausfahrt die Meldung (das nervt doch).

Gruß Metalhead

Zitat:

@Schubbie schrieb am 15. Januar 2020 um 14:55:33 Uhr:

Wenn es dann tatsächlich eine Straftat ist seine Daten zu löschen, ...

Das bezweifle ich jetzt einfach mal.

Gruß Metalhead

am 15. Januar 2020 um 13:58

Zitat:

@Lagebernd schrieb am 15. Januar 2020 um 14:23:22 Uhr:

Die Polizei braucht keine Sperre "umgehen", die Handyhersteller wurden zwangswise aufgefordet, die Codes herauszugeben.

Und so kann die Polizei, aus verschiedenen Gründen der Vergangenheit, auf alle Handys zugreifen.

Egal, womit die verschlüsselt sind.

Irgendwie hast du sehr merkwürdige Ansichten.

Erst behauptest du das KIA keine Blitzer anzeigen kann.

Dann behauptest du das KIA keine mobilen Blitzer anzeigen kann.

Dann behauptest du Polizisten würden Autos kontrollieren und dürfen nach deren Einstellungen durchzusuchen.

Dann behauptest du das sie das Auto beschlagnahmen wegen Verdacht auf eine Blitzerapp.

Dann behauptest du das sie Handys kontrollieren wegen der Blitzerapp.

Jetzt schreibst du das sie die Sperre umgehen können.

Das ist auch wieder falsch. Das können sie bei Apple definitiv nicht und die Daten werden auch nicht herausgegeben selbst bei Terrorverdacht nicht, die Nutzerdaten sind heilig. Dazu muss ich von außen auch gar nicht löschen lassen, sie kommen da gar nicht rein.

Des Weiteren ist das hier nur der Verdacht einer Blitzerapp, sowas würde keiner erlauben und damit ist diese ganze Story sowieso voll der Bullshit, sie werden nicht mal das Handy oder gar das Auto einziehen wegen einer Blitzerapp.

Daher bleibt es dabei, verboten ja, Kontrolle mit unseren Gesetzen in D unmöglich und das ist auch gut so, nicht weil ich die Blitzerapp des Fahrzeuges nutze, sondern weil meine Daten gleichzeitig geschützt werden.

Nur mal zum lesen https://www.svz.de/.../...ei-kritisiert-blitzer-abzocke-id7982726.html

Zitat:

@TobiasundNadin schrieb am 15. Januar 2020 um 14:58:28 Uhr:

Zitat:

@Lagebernd schrieb am 15. Januar 2020 um 14:23:22 Uhr:

Die Polizei braucht keine Sperre "umgehen", die Handyhersteller wurden zwangswise aufgefordet, die Codes herauszugeben.

Und so kann die Polizei, aus verschiedenen Gründen der Vergangenheit, auf alle Handys zugreifen.

Egal, womit die verschlüsselt sind.

Irgendwie hast du sehr merkwürdige Ansichten.

Erst behauptest du das KIA keine Blitzer anzeigen kann.

Dann behauptest du das KIA keine mobilen Blitzer anzeigen kann.

Dann behauptest du Polizisten würden Autos kontrollieren und dürfen nach deren Einstellungen durchzusuchen.

Dann behauptest du das sie das Auto beschlagnahmen wegen Verdacht auf eine Blitzerapp.

Dann behauptest du das sie Handys kontrollieren wegen der Blitzerapp.

Jetzt schreibst du das sie die Sperre umgehen können.

Das ist auch wieder falsch. Das können sie bei Apple definitiv nicht und die Daten werden auch nicht herausgegeben selbst bei Terrorverdacht nicht, die Nutzerdaten sind heilig. Dazu muss ich von außen auch gar nicht löschen lassen, sie kommen da gar nicht rein.

Des Weiteren ist das hier nur der Verdacht einer Blitzerapp, sowas würde keiner erlauben und damit ist diese ganze Story sowieso voll der Bullshit, sie werden nicht mal das Handy oder gar das Auto einziehen wegen einer Blitzerapp.

Daher bleibt es dabei, verboten ja, Kontrolle mit unseren Gesetzen in D unmöglich und das ist auch gut so, nicht weil ich die Blitzerapp des Fahrzeuges nutze, sondern weil meine Daten gleichzeitig geschützt werden.

Du hast da was falsch gelesen!

Oder du behauptst was falsches.

Macht es aber nicht besser!

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 15. Januar 2020 um 14:57:14 Uhr:

Zitat:

@Schubbie schrieb am 15. Januar 2020 um 14:55:33 Uhr:

Wenn es dann tatsächlich eine Straftat ist seine Daten zu löschen, ...

Das bezweifle ich jetzt einfach mal.

Gruß Metalhead

Das kannst du gerne bezweifeln, steht aber in § 136 (1) StGB: Wer eine Sache, die gepfändet oder sonst dienstlich in Beschlag genommen ist, zerstört, beschädigt, unbrauchbar macht oder in anderer Weise ganz oder zum Teil der Verstrickung entzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.

Zitat:

@rudi88 schrieb am 14. Januar 2020 um 11:51:15 Uhr:

@Lagebernd Vielen Dank für deinen Beitrag.

Damit ist meine Frage beantwortet.

Bitte auf weitere Kommentare verzichten.

Danke!

rudi88

Ich nehme diese Bitte zum Anlass, den Thread zu beerdigen. Es zeigen sich bereits Tendenzen zu Streit und schlechter Laune.....

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