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Inspektionskosten

Kia Rio 3 (UB)
Themenstarteram 29. Juli 2013 um 15:43

Wie Wäre es mal wenn es hier für jedes Modell einen Post geben würde wo man die Inspektionskosten eintragen kann.

 

Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@TobiasundNadin schrieb am 19. Februar 2020 um 14:08:38 Uhr:

Das ist doch Müll. Das kannst du doch alles in 5 min alleine machen, mehr Zeit brauchen die auch nicht, und dafür 173 Euro? Willst du wirklich das sie dir billig Scheibenwischwasser was auch noch stinkt für 5 Euro nachfüllen? Wer drauf Wert legt kann bei bekannten Marken nen kostenlosen „Check“ machen. Herstellerubdates sind kostenlos.

Am Ende bleibt es nur ein Ölwechsel für 173 Euro...!

Ich fahre im März auch mal hin wegen den Ubdates, bin gespannt was die für einen Preis nennen.

Nichts für ungut, ich hab mich aus der Sache bisher immer rausgehalten, aber wie oft willst du eigentlich noch schreiben, dass hier jeder außer dir alles falsch macht?

Ich gehe in 14000 km auch zu Kia, weil ICH es für richtig halte, auch wenn ich 50,- EUR mehr zahle.

Ich könnte dir genug Beispiele nennen, bei denen es eine freie Werkstatt nicht hinbekommen hat und ich dann nochmal selber ran musste.

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Warum? Bei den Inspektionskosten gibt es starke regionale Unterschiede. Manche Kosten sind zwar grob vorgegeben, aber z.B. beim Öl haben die Händler nahezu freie Wahl.

Wenn man verlässliche Informationen zu den Kosten haben will, muss man bei seinem Händler anfragen.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Warum? Bei den Inspektionskosten gibt es starke regionale Unterschiede. Manche Kosten sind zwar grob vorgegeben, aber z.B. beim Öl haben die Händler nahezu freie Wahl.

 

Wenn man verlässliche Informationen zu den Kosten haben will, muss man bei seinem Händler anfragen.

Oder mal bei Spritmonitor.de reinschauen.;)

MfG aus Bremen

Na ja, das hilft nur, wenn dort auch alles angegeben wird. Auch im Forum beschweren sich immer wieder User über hohe Inspektionskosten. Fragt man dann nach stellt sich häufig raus, dass noch die Bremsen gewechselt wurden.

am 3. August 2013 um 9:44

Bei Inspektionskosten muß man zudem noch unterscheiden zwischen"Vollzahlern" und "Mitbringern".

Wenn ich bereit bin, der Werkstatt für den Liter Öl € 25 zu zahlen und für Verschleiß-Einbauteile 50% mehr als sie im freien AT-Handel kosten, dann kommt am Ende was ganz Anderes raus als beim "Mitbringer".

Da Werkstätten, die mitbringen lassen, gar nicht selten sind, muß man die anderen, die nicht wollen oder herummosern, stehen lassen. So einfach ist das. ;) :)

MfG Walter

Zitat:

Original geschrieben von Walter4

Bei Inspektionskosten muß man zudem noch unterscheiden zwischen"Vollzahlern" und "Mitbringern".

Wenn ich bereit bin, der Werkstatt für den Liter Öl € 25 zu zahlen und für Verschleiß-Einbauteile 50% mehr als sie im freien AT-Handel kosten, dann kommt am Ende was ganz Anderes raus als beim "Mitbringer".

Da Werkstätten, die mitbringen lassen, gar nicht selten sind, muß man die anderen, die nicht wollen oder herummosern, stehen lassen. So einfach ist das. ;) :)

MfG Walter

Wenn sich mit den mitbringern das in Zukunft verschlimmert.

Müssen viele sich nicht wundern wenn demnächst manche

Werkstatt schließt. Eine Werkstatt lebt vom Teileverkauf und

nicht vom Stundensatz.

Zitat:

Original geschrieben von multiplex79

Zitat:

Original geschrieben von Walter4

Bei Inspektionskosten muß man zudem noch unterscheiden zwischen"Vollzahlern" und "Mitbringern".

Wenn ich bereit bin, der Werkstatt für den Liter Öl € 25 zu zahlen und für Verschleiß-Einbauteile 50% mehr als sie im freien AT-Handel kosten, dann kommt am Ende was ganz Anderes raus als beim "Mitbringer".

Da Werkstätten, die mitbringen lassen, gar nicht selten sind, muß man die anderen, die nicht wollen oder herummosern, stehen lassen. So einfach ist das. ;) :)

MfG Walter

Wenn sich mit den mitbringern das in Zukunft verschlimmert.

Müssen viele sich nicht wundern wenn demnächst manche

Werkstatt schließt. Eine Werkstatt lebt vom Teileverkauf und

nicht vom Stundensatz.

Ist aber auch ein Zeichen dafür, daß die Deutschen Autos fahren, die sie sich im Grunde nicht leisten können. Wovon soll ein Händler denn leben :confused: Beim Kaufen soll er möglichst viel % geben, die Inspektionen sollen fast nicht kosten und, und, und. Wenn ich mir ein Auto kaufe dann weiß ich genau was für Kosten auf mich zukommen und es wird dementsprechend Kohle zurück gelegt. Meiner war gestern beim TüV und ohne Probleme bestanden. Ich weiß aber das im nächsten Jahr neue Reifen und eine neue Bremsen und eine Inspektion anfallen, also muß die entsprechende Kohle da sein.  

MfG aus Bremen

Wie will man die Inspektionskosten sicher planen, wenn die Ölpreise der Händler regelmäßig erhöht werden?

Lass dir ein schriftliches Angebot geben und leg einfach noch nen Fuffi drauf. Dann bekommst du wahrscheinlich noch was zurück.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Wie will man die Inspektionskosten sicher planen, wenn die Ölpreise der Händler regelmäßig erhöht werden?

Als ich letztens den Stern oder war es der Spiegel zu lesen

bekamm ,wo über die gesamte Optikerbranche ein Bericht

zu lesen war wie doch die Optiker ihre Kunden übers Ohr

hauen . Nur komisch da regt sich niemand auf wie ein Optiker

eine Brille für 500€ verkauft die im Ek. nur 100€ kostet.

Von kompletten Preisabsprachen der Glashe

rsteller will

ich nicht reden.

Es ist schon komisch das mittlerweile bei vielen das 600€

SMARTPHONE bzw die Desingerbrille wertiger ist als ein

Satz Reifen oder Bremsen .

Klar. Wenn man die EK Preise nicht kennt, dann ärgert man sich auch nicht so sehr über die hohen Kosten. Um so mehr ärgert man sich, wenn man die teils niedrigen EK Preise kennt.

Angenommen der Händler kauft das Öl im Fass für 2€/l ein. Dann verlangt natürlich niemand, dass er es für 5€/l verkauft. Aber 25-35€/l sind einfach eine Frechheit. Manche Händler nehmen ja sogar noch mehr.

Nur weil so übertrieben wird, schauen die Kunden überhaupt nach Alternativen. Bei 10-15€/l würde kaum ein Kunde nach Alternativen suchen.

Es wirkt auf mich inzwischen fast so, als rechnen viele Werkstätten extrem hohe Ölkosten ab, weil sie genau wissen, dass der Kunde entweder nicht wieder kommt und dann sein eigenes Öl dabei hat. Also lieber einmal abkassieren als langfristig binden.

Da kann ich ja von Glück reden, habe mal meine letzte Inspektionsrechnung vom 17.06. durchgesehn. Oel kostet 9,90 Euro pro Liter plus Märchensteuer. 

MfG aus Bremen

Das ist für ne Vertragswerkstatt ein guter Preis.

am 9. August 2013 um 10:08

Zwischen "sich was leisten können" und "sich was leisten wollen" ist ein großer Unterschied. Ich habe meine Autos seit Jahrzehnten in rigider Minimum-Wartung, aber gewiß nicht aus Geldmangel. Da wird kein Geld verplempert für unnütze Pipifaxereien bei z.B. "Inspektion". Ich mache selber, was ich kann, lasse machen was sein muß, und dies fast immer bei einer kleinen Freien, die alles Mitgebrachte einbaut.

Erstaunlich, wie wenig das kostet. Mein Vectra C DTI lief auf diese Weise bis zum Verkauf bei 286 TKm astrein, auch durch alle TÜVs, natürlich mit selber reingekipptem Baumarktöl.

Die finanziellen Probleme einer Werkstatt berühren mich etwa so, wie meine Probleme sie berühren...;)

MfG Walter

am 11. August 2013 um 12:06

Zitat:

Original geschrieben von multiplex79

Zitat:

Original geschrieben von Walter4

Bei Inspektionskosten muß man zudem noch unterscheiden zwischen"Vollzahlern" und "Mitbringern".

Wenn ich bereit bin, der Werkstatt für den Liter Öl € 25 zu zahlen und für Verschleiß-Einbauteile 50% mehr als sie im freien AT-Handel kosten, dann kommt am Ende was ganz Anderes raus als beim "Mitbringer".

Da Werkstätten, die mitbringen lassen, gar nicht selten sind, muß man die anderen, die nicht wollen oder herummosern, stehen lassen. So einfach ist das. ;) :)

MfG Walter

Wenn sich mit den mitbringern das in Zukunft verschlimmert.

Müssen viele sich nicht wundern wenn demnächst manche

Werkstatt schließt. Eine Werkstatt lebt vom Teileverkauf und

nicht vom Stundensatz.

Das ist der Preis des Fortschritts.

Viele sind doch selber dran schuld dadurch das sie selber weit teurer einkaufen als es die Kunden tun.

Und warum sollte der Kunde für ineffiziente Strukturen Zahlen?

Ader bist du auch dafür auf einer Baustelle 20 Mann mit Spaten einzusetzen anstatt eines Baggers nur um ihnen Arbeit zu geben?

ps Die Leute mit dem Spaten kannst du auch wunderbar auf Bänker und Versicherungsangestellte übertragen und viele andere Menschen im handel die mann wenn man es wirklich wollte wegrationalisieren könnte.

Nur Leider stellen viel zu wenige Menschen ihren eigene Job in Frage.

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