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Inspektion zwangsweise überziehen -> Folgen?

VW Golf 7 Sportsvan (AUV/5G)
Themenstarteram 8. Dezember 2017 um 8:36

Hallo,

ich wollte mal fragen, ob mir jemand die Folgen einer Überziehung des Inspektionsintervalles sagen kann.

Hintergrund ist, dass ich vor 1 Woche einen Termin vereinbart habe (bei 29600 km), aber erst in 2 Wochen einen bekommen habe. Da ich täglich zur Arbeit muss, liege ich dann wahrscheinlich bei 30500 km. Ich dachte nicht, dass man solange auf einen Termin warten muss :(.

Hat das nun Folgen, falls in der Zwischenzeit wirklich was kaputt gehen sollte (habe übrigens auch noch die Werksgarantie)? Kann ja nichts dafür, dass ich 3 Wochen auf einen Termin warten muss und habe ihn auch, meiner Meinung nach, rechtzeitig vereinbaren wollen.

Danke schon mal für Eure konstruktiven Beiträge.

Gruß

Jörg

Beste Antwort im Thema

Als ich noch bei V.A.G. gearbeitet habe, war die Karenzzeit 3 Monate und 3tkm. In wie weit das heute noch gültig ist, kann ich aktuell nicht sagen. Allerdings musste bei uns auch nie ein Kunde 2 Wochen auf einen Termin warten. Meist wurde das Fahrzeug noch am gleichen Tag beim Kunden abgeholt und die Inspektion/ Reparatur durchgeführt.

Aus der Zeit kenne ich es auch, dass Firmenfahrzeuge meist eine eigene Regelung bezüglich abschleppen/ Werkstatt etc. haben. Wir hatten einen Großkunden, die haben deutschlandweit im Bereich Telekommunikation gearbeitet. Musste ein Fahrzeug abgeschleppt werden, durften nur wir das tun. War das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit und konnte vom Fahrer nicht von der Straße entfernt werden, war diese halt dicht. Selbst die Polizei dürfte keinen anderen Abschlepper beauftragen. Gerade bei Großkunden und Flotten geht es da um recht viel Geld für beide Seiten. Da können schnell mal Verträge mit Werkstattbindung bei raus kommen, wo man für eine Inspektion/ Reparatur durch halb Deutschland fährt...

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Frag das die Werkstatt, die könnten ja auch 29999 eintragen, allerdings wenn der Computer im Auto sich das merkt ob die vorher den Zurückstellen können. 1 Tag oder 1km drüber und dann schon Garantieprobleme wenn die sich Querlegen.

1000km hat man eigentlich immer, in UK sagen die Haendler sogar 1000 Meilen.

Man kann halt nicht immer auf den km genau ein Service einplanen, bei nur 500km die Woche koennte man aber auch mal mehr als 2 Wochen vorher anrufen... zeigt das Auto ja lange genug an.

Ich buche mein Service immer 1 Monat oder ca. 4-6000km im vorhinein.

Unsere Audis von Arbeit laufen manchmal auch 1000-1500 km über das Intervall. Da sagt kein Mensch was und die Garantie hat da auch keine Probleme mit.

Hatte die Situation auch...Mein Vertragshändler hat mir geraten, besser nicht auch bur einen Tag zu überziehen...bei mir waren es die „Tage bis zum ölService& Inspektion“....falls mal ein Garantiefall sein sollte, kann es sein, das VW ablehnt, sagte man mir...hab aber auch 5 Jahre Garantie (bei FzgKauf damals 3 Jahre Verlängerung dazu bestellt), vllt deswegen...

am 8. Dezember 2017 um 13:41

Man, ihr habt Sorgen!!!

Solch ein Verhalten kann zwar ein geldgeiler Händler dem naiven Kunden auf die Nase binden, aber wenn VW das tatsächlich machen sollte, würden die Kunden scharenweise davonlaufen!

Johnny

Das ist überhaupt kein Problem. Das muss sogar so sein. Das Service macht man nicht, bevor die Anzeige kommt. Dann machst du sofort und ohne Verzögerung einen Termin. So einfach ist das. Solange du das nachweisen kannst, kann dir kein Mensch die Garantie verweigern. Ist doch nicht dein Verschulden, das du vorher keinen Termin bekommen hast. Im Gegenteil, die sind dir noch dankbar, das du so eine hohe Laufleistung hast. Du machst wenigstens ordentlich Umsatz. Besser geht es nicht!

Das Auto zeigt 4000km oder 2 Monate vorher an das es einen Oelwechsel oder Inspektion will..... nicht erst wenn es unmittelbar einen will. Eben damit man den rechtzeitig vereinbaren kann.

Allerdings hatte ich auch schonmal einen Garantiefall nachdem ich einen Service fast 1000km ueberzogen habe (ging halt nicht anders - hatte halt ungeplant einen extra Trip nach Schottland wo in 3 Tagen 1000km extra draufgekommen sind). Da hat VW den Stossdaempfer trotzdem auf Garantie getauscht.

Die Überziehung ist doch ein Luxusproblem, was auch nur im privaten Umfeld diskutiert wird.

Was soll denn ein Außendienstmitarbeiter machen der ca. 600 - 800 km in der Woche fährt. Der wird doch nicht zwei Monate im Voraus einen Termin abmachen, da er doch noch gar nicht weiß wo Ihn die Firma dann hinschickt oder wie sein Terminplan aussieht.

Zumal wenn die Firma die Fahrzeuge, aufgrund der Rahmenverträge, gerne am Hauptsitz warten lassen möchte.

Da fährt doch Keiner einen Tag /2 x 400 km zum Hauptsitz, nur um einen Ölwechsel machen zu lassen.

Deshalb hat die Firma die Servicetermine immer in Verbindung mit den Außendienstbesprechungen am Hauptsitz koordiniert. Da kann es dann schon mal sein das ein Serviceinterval auch um 3. - 5000 km überzogen wurde.

Garantieprobleme haben wir bei der Vorgehensweise nie gehabt.

Warum sollte eine oede Wartung am Hauptsitz stattfinden muessen?

Ich wuerde da doch sehr Terz machen wenn ich 130km zum Hauptsitz fahren muesste, der wird schoen zum naechsten Servicepartner um die Ecke von meinem Haus gebracht :D

Es gibt aus gesetzlichen und anderen Gründen viele Punkte diese Sachen am Hauptsitz zu machen.

1. Fuhrpark Leiter sitzt in der Regel am Hauptsitz.

2. Die Führerscheinkontrolle kann stattfinden

3. Das Auto kann mal kontrolliert werden

4. Die Wartung kann erfolgen

5. Räder können gewechselt werden

6. Autos können getauscht werden

7. Car policy's können angepasst werden

und vieles mehr.

Gruß Klaus

1. Na und? :D

2. Kann man auch wenn man so da ist.

3. Wozu?

4. Kann die bei mir daheim?

5. Naja, ist bei mir in UK kein Problem. Firma bezahlt eh keine Winterraeder also wechsle ich die selbst.

6. Warum soll ich mein Auto tauschen wollen :D Damit ich den Range Rover Evoque fahren muss? Baeh....

7. Car policy anpassen, wozu braucht man da das Auto vor Ort.

Mal abgesehen davon das man dann gleich nochmal 2 Arbeitstage mehr verliert.

In unserer Firma fährt jeder in die VW Werkstatt in seiner Nähe. Alles andere wäre auch ein nonsens bei einigen hundert Firmenwagen. Kenne auch keine gesetzliche Grundlage warum das anders sein soll.

Für die Wartung gibt's ja keine gesetzliche Regelung.

Das war ja nur eine Aufzählung einiger möglicher Gründe.

Auch hängt das Ganze von der Firmengrösse, der Ausbreitung und der Anzahl der Firmenwagen ab.

In Deutschland ist der Unternehmer bzw. der Unternehmervertreter für den Fuhrpark verantwortlich, die Verantwortung ist nicht delegierbar.

Daher nutzen viele Fuhrpark Leiter einmal im Jahr die Gelegenheit ihre gesetzlichen Pflichten zu erfüllen.

Manche sehen es eng und manche eben nicht.

Manche überlassen es komplett dem Fleetmanagement.

In England ist sicherlich einiges anders, im Moment sind wir aber noch in Deutschland, oder??

Zitat:

@klausfkb1 schrieb am 8. Dezember 2017 um 20:33:58 Uhr:

Auch hängt das Ganze von der Firmengrösse, der Ausbreitung und der Anzahl der Firmenwagen ab.

Nein, es hängt nur davon ab wie es die Firma handhaben will und so wird es gemacht. Das hat auch nichts mit D oder England zu tun.

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