Inspektion nach nicht mal 10tausend gefahrenen Kilometern?!
Hallo Gemeinde, fahren einen Jazz von 2014 100ps Comfort-plus ...haben ihn letztes Jahr im Oktober mit ca 23tausend Kilometern gekauft sind jetzt ca 5tausend Kilometer damit unterwegs und werden im Oktober also nach einem Jahr ca 33-34tausend Kilometer runter haben.Nun meine Fragen, was wird da in etwa gemacht und was könnte/sollte es in etwa wohl Kosten bei einem Honda Händler?
Vielen Dank und lieben Gruß 🙂
18 Antworten
Herrlich aber der gute Motorradhändler. So viel Vertrauen, dass er seinen Kunden anbietet, den Ölwechsel nicht mehr zu machen, hat er dann nicht. Bzw. will das Geld für den Wechsel selber verdienen. Wasser und Wein sage ich dazu.
Auch der Spezi mit dem Pistenbulli ist der Knaller: "Das Öl ist voll in Ordnung, ... schön ... ölig ... "
"Nein, einen Motorschaden hatte ich noch nie." Stimmt, man wechselt ja auch erst das Öl nach dem Motorschaden, ganz vergessen. Ist wie mit der Versicherung: Nee, die habe ich nicht. Ist noch nix passiert bisher.
Aber auch hier gilt, kann jeder machen, wie er mag. Und das ist das wichtigste.
Zitat:
@broller schrieb am 11. Juni 2017 um 14:47:46 Uhr:
Zitat:
@BravoI schrieb am 8. Juni 2017 um 14:50:10 Uhr:
Guten Tag.Viel Spaß bei gucken:
https://www.youtube.com/watch?v=QELpYK7q5u0
Gruß. I.
Hi BravoI, wieviele Kilometer fährt Dein Wagen denn schon ohne richtigen Ölwechsel?
Meine Honda Jazz 3GK hat noch 2 Jahre Garantie. Ich habe schon 2 Inspektionen gemacht. Ich habe Geld...
Aber, zufor habe ich andere Auto, welche, nach Herstellerangabe, kann doppelt so viel laufen bis zu nechste Inspektion.
In VW Geschiechte waren auch Zeiten, wann Ölweckselninterwallen waren bis zu 120 000km lang...
Dann habe bei VW bis zu 60 000km gekurz...
In meine andere Leben, als ich als Lockführer gearbeitet habe... in Lokomotive war 1 600 Liter Öl in Ölwanne... bei so viele Menge, Öltauschen alle 15 000km ist nicht wirtschaflich.
Also, Öl regelmässich war in Labor geschikt und dort Öl war untersucht ob sie noch in Ordnung ist. Und bis 1 600 Liter Öl muss getauscht werden haben wir richtig viel Kilometer gefahren...
Lange Rede - kurze Sinn. Wenn bei meinem früheren Auto kann ich bis zu 30 000km fahren, wenn VW kann bis zu 60 000km fahren...
Mit regelmässigen Filtern tausch, kann doppelt oder dreifach so viel fahren ohne Motorschaden...
Wenn was kaputt geht möchte ich keine Verantwortung haben...
Gruß. I.
Meine Erfahrung mit Ölwechseln ist folgendermaßen:
Bei einem nagelneuen Motor genügen die 15.000km Intervall, wenn das Auto oft auch lange Strecken gefahren wird. Selbst bei einem 1 Jahr alten Motor sammeln sich im Kurzstrekcenbetrieb schon Kraftstoff und/oder Wasser im Öl, so dass sich dieses sichtbar an den bekannten Stellen verfärbt (Deckel). Bei den kleinen 1l-Motoren (3-Zylinder) sehe ich das so, dass die oft starker Beanspruchung ausgesetzt sind. Obwohl ich nun bei so einem Motor mindestens alle 15.000km Ölwechsel habe machen lassen, konnte man beim Einfüllstutzen oben sehen, dass die Welle was ansetzt. Teils hatte ich pechschwarzes Öl im Motor. Mittlerweile wechsel ich alle 3000km das Öl. Schon nach dem 5ten Mal sieht man jetzt beim Einfüllen oben im Motor, dass die Teile darin wieder blank werden, alle Rückstände verschwinden. Allerdings hilft dies meinem Auto nicht mehr, da das Auto schon insgesamt ziemlich runter ist, inkl. Motor. Außerdem verbrennt er selbst ein 10w-60 mittlerweile recht zügig. Auch die Leistung hat stark nachgelassen. Deshalb sehe ich das so, dass es darauf ankommt, was dem Motor abverlangt wird. Hätte ich in unserm Auto einen 3Liter-Motor drinnen, hätte ich sicher jetzt diese Probleme noch nicht. Hätte ich nur einen 400ccm-Motor drinnen, wäre der schon früher hinüber gewesen. Nicht erst bei >200.000km. Solange man einen Motor nicht fordert, wird vieles gut gehen, selbst wenn das Öl kurzzeitig mal eine starke Verdünnung aufweist. fährt man einen Motor schonend eine längere Strecke, sollte die Ölverdünnung zurückgehen, sowhl durch Benzin, als auch durch Wasser. Da ich aber auch mal zügig unterwegs bin und auch vom Fleck kommen will, muss der Motor auch höhere Belastung mal abkönnen, dafür ist das Öl ein wichtger Garant. So dass ich in Zukunft, ach bei einem neuen Auto, öfter, als einmal / Jahr oder alle 6000km Öl wechseln werde.
Also wie gesagt, handelt es sich um meine Erfahrung, nicht um eine Anleitung. Daher halte ich aber dieses gar nicht mehr Wechseln und nur noch filtern doch für kritisch und traue mir das nicht mehr zu.
Gruß!
@ broller, danke für deine Post !
Die Motoren welche haben längere Ölweckselninterwalen haben großere Ölfilter.
Bei kleieren Filter wird er früher voll, was senkt Öldruck. Öldruck muss stimmen.
Wenn Benzin landet in Öl(Wanne), dann bei Betribsttemperatur wird er fluchtig und geht weg.
Wenn Wasser in Öl ist (?) , dann Öldeckel bekommt Rückstende mit helle Farbe. Und Kühlflussigkeit in Kühlsystem geht weg.
In meinem frührerm Diesel habe ich Ölverdünnung gehabt, durch Partikelfilter Regeniration. Trozt dem, Elektronik hat mir gebetten erst nach 24k - 26k km zu Ölweckseln. Weil, bei meinem Diesel war größere Ölfilter von Werk eingebaut. Diesel war mit Turbo und Turbo noch anspruch voller zu Ölqualität ! Ich habe keine Problemmen gehabt mit dem Turbo !
Ich liege große Wert in richtige Einfahren, was kann dauern ca 20 000km. Erst dann für mich Motor in Ordnung Ist.
Bei meinem Heutigen Jazz, erste Inspektion war bei 17 000km gemacht, zweite war bei 34 000km gemacht, nach Anzeige in Bort Elektronik.
Gruß. I.