Insignia Motoren
Hallo Leute
Habe mal eine Frage an euch zwecks der Motorenwahl
Ist der 1.8er Benziner eine Empfehlung wert oder eher nicht oder lieber
den 110 PS starken Basisdiesel nehmen ?
Auf eure Antworten freue ich mich schon und bedanke mich schon mal im voraus🙂😁
Viele Grüsse und eine gute Nacht
Thommy😎
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Roter Blitz 1.3 CDTI
Hallo LeuteHabe mal eine Frage an euch zwecks der Motorenwahl
Ist der 1.8er Benziner eine Empfehlung wert oder eher nicht oder lieber
den 110 PS starken Basisdiesel nehmen ?Auf eure Antworten freue ich mich schon und bedanke mich schon mal im voraus🙂😁
Viele Grüsse und eine gute Nacht
Thommy😎
Möchte meinen Vorgängern absolut beipflichten, habe auch einen 1.8 Benziner gefahren (ca. 500km) geht überhaupt nicht. Dieses Auto dafür viel zu schwer.
Der Hammer ist die Übersetzung vom 3ten auf den 4ten Gang, beim Dritten hohe Drehzahl dann schalten und im $ ten nichts mehr mit Schub etc.
Jo bin auch neuer Opel Fan, habe 18 Jahre nur Japaner gefahren (letztes Mazda6) bin auch zufrieden, konnte aber nicht umhin mir einen Insignia 160 PS Diesel (Sport etc.) zu bestellen.
Wenn mich das einer vor Monaten noch gesagt hätte, niemals. Aber man soll ja nie nie sagen.
Hallo Opel Gemeinde, wieder ein "NEUER"
99 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Ralo64
Na dann: herzlich willkommen. Wirst Deine Wahl sicher nicht bereuen. 😉Zitat:
Original geschrieben von jockel62
Möchte meinen Vorgängern absolut beipflichten, habe auch einen 1.8 Benziner gefahren (ca. 500km) geht überhaupt nicht. Dieses Auto dafür viel zu schwer.
Der Hammer ist die Übersetzung vom 3ten auf den 4ten Gang, beim Dritten hohe Drehzahl dann schalten und im $ ten nichts mehr mit Schub etc.
Jo bin auch neuer Opel Fan, habe 18 Jahre nur Japaner gefahren (letztes Mazda6) bin auch zufrieden, konnte aber nicht umhin mir einen Insignia 160 PS Diesel (Sport etc.) zu bestellen.
Wenn mich das einer vor Monaten noch gesagt hätte, niemals. Aber man soll ja nie nie sagen.
Hallo Opel Gemeinde, wieder ein "NEUER"LG Ralo
Hallo
Auf jeden fall nicht........ Du neuer........
Grüß dich
MFG VECTRA C GTS
Zitat:
Original geschrieben von 2.0 Turbo 4x4
aber mal ne andere Frage: wieso braucht der 4x4 länger von 0 auf 100 km/h als der Fronttriebler ?! Sollte doch nach meinem Verständnis genau andersrum sein?
Das ist schon ok so. Durch die zusätzlichen Bauteile des 4x4 wie Differentiale und Achsen entstehen auch höhere Reibungs und Hebelkräfte, die überwunden werden müssen und dadurch eben Leistung kosten. Es wäre sehr schön wenn diese Baugruppen zusätzlich Leistung in den Antriebsstrang bringen könnten aber physikalisch ist das bislang leider unmöglich.
Zitat:
Original geschrieben von TheRealBlizzard
Ganz klar: Jein! ;-)Zitat:
Original geschrieben von 2.0 Turbo 4x4
Ich habe auch den 2.0 Turbo mit 220 PS bestellt. Ich kam in den Genuss diesen Motor im Insignia 1 Tag probe zu fahren, und er hat mich total überzeugt, wollte gar nicht mehr aussteigen 😉)
Leider stand nach dem Tag, und es war NUR der Fronttriebler, 12 Liter als Durchschnittsverbrauch zu Buche. Dazu muss ich sagen, dass ich nicht grade spritsparend gefahren bin, was auch sicher schwer fällt bei dem sound 😉)aber mal ne andere Frage: wieso braucht der 4x4 länger von 0 auf 100 km/h als der Fronttriebler ?! Sollte doch nach meinem Verständnis genau andersrum sein?
Die testwerte sind unter optimalen Bedingungen gefahren, also griffiger Asphalt,a uch eine angetriebene Achse reicht, um alle Leistung auf die Straße zu bringen. Dann ist der Fronttriebler im Vorteil: Weniger Gewicht, weniger Schleppleistung (die Kraft, die in den 2 zusätzlichen Getrieben des AWD durch Reibung in Wärme umgesetzt werden) d.h. er ist schneller. Bei schlechten Bedingungen, wo der FrWD hilflos mit den Rädern nach Halt sucht, kippt das Bild, der AWD ist im Vorteil.
Super danke dir!
Ich habe mir mal erlaubt bei Audi zu recherchieren. Hier sind die 4x4, wie ich erwartet hab, 2-3 sek. schneller im sprint auf 100 km/h!
naja, ich werde es ja im Januar selber erleben dürfen 😉
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von 2.0 Turbo 4x4
[Super danke dir!
Ich habe mir mal erlaubt bei Audi zu recherchieren. Hier sind die 4x4, wie ich erwartet hab, 2-3 sek. schneller im sprint auf 100 km/h!Grüße
Kannst du da mal ein Beipiel nennen, ich hab da keine entsprechenden Werte gefunden, die so weit auseinander liegen.
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Hallo!
Nochmal zum 1.8er: Ich denke, viele die sagen, er wäre zu schlapp, sind auch bereits einen Diesel Motor gewöhnt, oder? 😉 Wenn man viel Diesel fährt und dann mal wieder Benziner(jeweils ähnliche Leistungs- und Gewichtklasse), dann enttäuscht der Benziner vom Drehmoment schon. Bei leichten Autos fällt das fehlende Drehmoment nicht so auf, bei schwereren schon mehr. Kenne das von meinem BMW. Hat zwar fast 200 Ps, fühlt sich untenrum aber manchmal schlapper an als unser Astra. Aber bei Benzinern machts halt die Drehzahl, wie ich schonmal sagte. Und meistens kann man damit auch ganz gut mit niedrigen Drehzahlen vorankommen, von kurz über 1000 bis 6500 reicht das nutzbare Drehzahlband, das bietet (immer noch) kein Diesel... 😉 Nur gefühlt schiebt der Benziner halt nicht so an, aber wenn man ab- und zu auf den Tacho guckt beim "normalen" Beschleunigen, dann ist es in den MEISTEN Fällen so, dass man doch ganz gut vom Fleck kommt.
Tut mir Leid, dass der Beitrag so allgemein verfasst ist, aber ich habe den Insignia mit dem 1.8er leider noch nicht bewegt. Kenne aber prinzipiell den 1.8er, wir haben selbst den Vorgänger mit 125Ps, das dürfte fast der gleiche Motor sein. Der ist bis jetzt (fast 70.000km) absolut problemlos.
Zum Allrad:
Allrad ist einfach viel komfortabler. Die Sekunden(Sekundenbruchteile), die der Allradler im Vergleich zum Fronttriebler auf dem Datenblatt verliert, sind in der Praxis durch Ottonormal(meinetwegen auch Dieselnormal... 😉 ) miestens nicht reproduzierbar. Wahrscheinlich wird es durch die schlechtere Traktion eher andersrum aussehen, dass mit dem Allradler die besseren Werte erzielt werden. Zudem ist es super angenehm (gerade mit etwas stärkeren Motoren), beim Kurvenfahren zu beschleunigen und im Lenkrad merkt man nichts vom Beschleunigen, sondern der Wagen steuert ganz genau dahin, wo man hinlenkt, genau wie beim Rollen! Geschrieben hört sich dieser Unterschied nicht so groß an, wie er in Wirklichkeit ist. Allen, die mit dem Gedanken spielen ob Allrad "ja oder nein", empfehle ich, einen Allrad Insignia mal probezufahren.
Und nun nochmal direkt zum TE:
Hattest du eigentlich gesagt, wieviel Kilometer du jährlich überhaupt fährst? Davon sollte man es ja eigentlich am ehesten abhängig machen. Die Steuern für den Benziner werden ja doch eine Ecke niedriger sein. Obwohl... Wenn ich mir das so überlege... Wenn der Wagen nicht mehr steuerbefreit ist, dann gilt ja wahrscheinlich die CO2 Steuer, und da werden die beiden ähnlich liegen, bzw. der Diesel sogar niedriger.
Das sehe ich deutlich differenzierter.
Allrad bietet:
(1) Vorteile beim Beschleunigen aus dem Stand, je nach Leistung, auf den ersten Metern.
(2) Vorteile beim Beschleunigen (und nur da) bei schlechter Traktion (Regen / Nebel / Schnee / Eis).
Allrad kostet:
(1) Masse - der Allrad im Insignia wiegt ~120kg. d.h. Du kannst zwei nette Mädels in deinen Frontangetriebenen Insignia setzen und bist immer noch nicht schwerer als der Allradler.
(2) Verlustleistung durch zusätzliche Reibung und bewegte Massen im Antriebsstrang.
All dies führt zu Folgendem:
(1) Der Allradler holt auf den ersten Metern u.U. richtig was raus. Je schneller es wird, umso krasser zieht der Frontkratzer davon. Audi versucht dies zu kompensieren, indem man die Allradler regelmäßig kürzer übersetzt hat. Bis 200km/h verliert ein 220PS Allradler auf einen 220PS Fronttriebler bei Audi über 5s!
(2) Mehrverbrauch...
(3) Schlechtere Fahrdynamik
Jetzt muss jeder in meinen Augen selbst abwägen, wie oft er die Vorteile des Allrad nutzen kann. Ich selbst fahre als Alltagswagen einen 388PS Hecktriebler und hatte dieses Jahr noch NIE Traktionsprobleme derart, dass ich mir einen Allrad gewünscht hätte. Ich wohne allerdings auch im Flachland - würde ich auf einer Alm wohnen, ich würde es anders sehen.
Das ist schlichtweg falsch! (Das dass die einzigen Vor- bzw. Nachteile wären).
Wann fährt man denn Rennen wo man die Zeit stoppt? Ich habe vom Antriebskomfort gesprochen. Und der ist nunmal gerade bei etwas höher motorisierten Autos mit Allrad größer als mit Frontantrieb.
Ansonsten hast du schon Recht. Aber deshalb sagte ich ja, die Praxis ist anders als Datenblätter.
Auch der Einwand mit dem Heck(!!!)antrieb von dir passt nicht. Wollte das auch erst schreiben, allerdings gibt es bei Opel nunmal keinen, also ist damit auch keinem geholfen, dass Heckantrieb das bessere Konzept wäre. Heckantrieb bevorzuge ich auch, aber wenn es nunmal nur Allrad und Frontantrieb gibt, dann bietet der Allradler das wesentlich neutralere Fahrverhalten.
Wenn die Traktion mit Frontantrieb sooo toll ist, warum passierts mir dann schon mit unserem 125Ps Astra oft, dass beim zügigen Anfahren die Reifen fast immer einmal kurz "schaben"? Okay, man kann jetzt sagen weil ich zu doof bin, vielleicht... 😉 Aber mit meinem Heckantrieb passiert das nicht, und bei der Probefahrt mit dem Insignia ist es auch nicht ansatzweise passiert, trotz wesentlich höherer Motorisierung. Ich finde das gehört zum Komfort dazu, dass man einfach bedenkenlos flott anfahren kann(beispielsweise um eine Kreuzung zügig zu überqueren), ohne wie irgend ein Proll dabei durchdrehende Räder zu haben.
Fahrdynamik als negativ aufzuführen stimmt auch nicht. Längsdynamik vllt schon, wie gesagt, auf dem Datenblatt... Aber in Kurven? Da wird doch der Allradler die Schnauze vorn haben, zumindest fährt er sich wesentlich länger neutral. Und da wir hier nicht auf Rennstrecken fahren, würde ich das ganz klar als + für den Allradler verbuchen.
Zitat:
Original geschrieben von oppagolffahrer
Fahrdynamik als negativ aufzuführen stimmt auch nicht. Längsdynamik vllt schon, wie gesagt, auf dem Datenblatt... Aber in Kurven? Da wird doch der Allradler die Schnauze vorn haben, zumindest fährt er sich wesentlich länger neutral.
Und genau das ist eben nicht zutreffend! Das leite ich jetzt nicht nur aus persönlichen Erfahrung ab, sondern auch aus Messwerten.
Woher soll das bessere Kurvenverhalten der Allradler kommen?
(1) Aus dem Mehrgewicht (120kg)? Das wirkt dem wohl eher entgegen.
(2) Aus der höheren Traktion? Im Grenzbereich auch nicht ausschlaggebend, da der echte Grenzbereich eben nicht durch Leistungsüber- & -untersteuern geprägt wird sondern vielmehr durch einfaches Unter- und Übersteuern. Da bringt der Allrad genau null komma nix.
Unter dem Strich bleibt aus der reinen Physik ein schlechteres Kurvenverhalten im Grenzbereich; ein niedrigerer Grenzbereich.
Hinzu kommt die (besser werdende) Regelungselektronik. Im letzten Allrad vs. 2WD-Vergleichstest, den ich kenne, waren Systeme wie 4-Motion, Quattro, 4-Matic & weitere vertreten. Alle hatten das gleiche Problem: Die Regelungselektronik konnte nicht so effektiv regeln wie beim 2WD, da sie einfach nicht mit den zusätzlich induzierten Kräften ausreichend gut zurecht kamen. Der so schon niedrigere Grenzbereich wird so nochmals durch die Elektronik herabgesetzt.
Dies alles lässt sich durch Messwerte jederzeit belegen.
P.S.: Den 1.8er mit 122PS fand ich im Vectra schon heftig schwach...mich verwundert nicht, dass der schwerere Insignia mit dem 140PSer ähnlich schlecht aufgestellt ist.
Eine für mich wichtige Frage ist wie es bei getunten Motoren mit der Traktion beim FWD aussieht.
Den 190er Diesel sollte man ohne Probleme auf 230PS und fast 500Nm bekommen.
Für den 2l Turbo sind 260-280PS und 450-480Nm wohl auch kein problem.
Ist halt die frage wie die Traktionskontrolle damit klar kommt beim FWD.
Zitat:
Wenn die Traktion mit Frontantrieb sooo toll ist, warum passierts mir dann schon mit unserem 125Ps Astra oft, dass beim zügigen Anfahren die Reifen fast immer einmal kurz "schaben"? Okay, man kann jetzt sagen weil ich zu doof bin, vielleicht...
Ich weiß jetzt zwar nicht, wie Du fährst, aber ich kriege meine Reifen nur dann zum 'schabbern', wenn ich in Kurven bei Nässe mit viel Druck rausbeschleunige.
Und ich fahre immerhin einen Vectra 2.0T, der ja besonders im niedrigen Bereich nicht gerade schlapp motorisiert ist.
Ansonsten gefällt mir der Benziner mit Turbo sehr gut, weil er über fast das gesamte Drehzahlband ordentlich Schub hat und man seltener runterschalten muß. Leider ist der Verbrauch nicht mehr so wirklich zeitgemäß, keine Ahnung ob man das mit moderner Technik auch sparsamer hinkriegen würde.
Und selbst wenn die Traktion beim Frontantrieb nicht so gut ist, was solls. Die paar Zehntel Sekunden Zeit habe ich 😉
Sehe ich ganz genau so!
Für mich persönlich sind sowohl der 1.6-Turbo als auch der 2.0-Turbo die Favoriten unter den Motorisierungen.
Schon mein jetziger 2.0T im Signum ist erste Sahne.
omileg
Am Dienstag hab ich den 2.0T selbst gefahren, und leider muß ich,
trotz das ich echter Insignia Fan bin sagen : Mich hat die Maschine
nicht so richtig überzeugt ! Vielleicht lags am 4x4, oder ich bin zu
dumm um nen Turbo zu fahren ... aber mir war er zu ruppig.
Da wo ich den Dampf gebraucht hätte kam er nicht so recht aus
niedrigerer Drehzahl aus dem Knick, und wenn er dann kam, schlug
der Turo mit brachialer Gewalt rein ... die Abstufung hat mir nicht so
sehr gefallen. Da es ein Schalter war, schiebe ich es aber erstmal auf
mich, mal sehen wie sich am Samstag dr Automatik zeigt.
Obwohl das kein echter Vergleich ist, der 2.0CDTi 118kW hatte mich
da mehr überzeugt.
Tach,
ich schliesse mich mal an...
Also ich habe den 2.0 CDTI mit 110PS habe mittlerweile 600km damit gefahren und sage dazu nur folgendes:
Manchmal fühlte ich mich wie mit meinem alten Vectra B (75PS ! 😁) Den Berg runter: 190kmh, bergo hoch und oben dann nur noch 100kmh.
Das hatte ich in etwa hier auch. Der Wagen fährt sich halt sehr gemächlich. Ich denke mal, der Motor reicht schon aus und für Überholmanöver reicht es auch aus, doch auf der A3 Bei Limburg den Berg auf zu überholen sollte trotzdem überlegt werden. Die Karre ist eben schwer und mit 110PS wirds eben was langsamer 🙂
Von der Geräuschkulisse bin ich positiv überrascht. Bisher hatte ich immer einen Benziner, ist mein erster Diesel. Habe mir es lauter vorgestellt.
Der 2.0T darf nicht mit dem CDTI verglichen werden, das hat schon zu Vectra-Zeiten nicht funktioniert.
Ich denke da nur an die Diskussion mit dem Turboloch beim CDTI in der Anfangszeit. Dieses hat der 2.0T nicht bzw. nur sehr gering.
Ich finde der (alte) Motor zieht schön durch, bereits kurz über Leerlaufdrehzahl liegt ausreichend Leistung zum Beschleunigen an. Es ist auch nicht so, daß man irgendwann einen Tritt ins Kreuz bekommt. Das ist nur dann der Fall, wenn man aufs Gas tritt und für Sekundenbruchteile erstmal nix kommt. Das ist aber typisch für einen Turbo.
Wer noch nie einen gefahren hat, kann in der Anfangszeit wegen dieser Besonderheiten irritiert sein. Dafür fehlt mir dann der 'Bums' wenn ich mal einen Wagen mit Saugmotor fahre.
Ich kenne allerdings den neuen 2.0T im Insignia nicht, glaube aber auch nicht, daß sich dessen Charakteristik so sehr ins Negative verwandelt hat.
@Motor-Dieter:
Wie gesagt, wenn ich mal zügig ne Kreuzung überqueren will oder so, also nicht jedes Mal beim Anfahren. Trotzdem find ich das ärgerlich.
@J.M.G.:
Okay, da hast du Recht. Was meine anderen Behauptungen aber auch meiner Meinung nach nicht ausschließt, weil ich doch meine, der komfortabelere Antrieb ist der Allrad.
Und auch traktionstechnisch bleibe ich dabei, alles ab um die 200 Ps finde ich zu stark für Frontantrieb. Nicht ohne Grund wird es den 2,8 V6 nur als Allradler geben.
Edit:
Das Kurvenverhalten ist im Alltag besser, bzw. sicherer, weil die Kraft gleichmäßig auf die BEIDEN kurvenäußeren Räder verlagert werden kann. Ansonsten liegt die Kraft auf nur einem kurvenäußeren Rad, das zudem auch noch Lenkkräfte übertragen soll. Daraus leitet sich doch ab, was jetzt stabiler fährt. (Wenn mich nicht alles täuscht... 😉 )