Insignia A - A28NET - 4x4 - Frage zur Leistung
ich interessiere mich dafür.
Was ist von dem zu halten?
Kann der was, immerhin 260 Turbo-PS?
Ist das spürbar mehr als im X30XE,
oder ist der Unterschied nicht sooo gross?
Viele Fragen...
den kriegt man ja schon relativ günstig,
mit allem Schnick und Schnack was man heutzutage so hat.
Hat der Wagen sonst irgendwelche gravierenden Schwächen?
57 Antworten
@ rosi
der Insi A OPC hat 325 PS, der "nicht OPC" hat 260 PS... ;-) Welchen meinst mit den 16,4 sek ?
Gruß Lars
Lars,
ich meinte den normalen Insi A mit 260 PS und 16,4 Sek und 6,9kg/PS
der OPC mit 325PS hat 13,9 Sek und 5,9kg/PS
Entschuldigung
@ rosi
alles gut ;-) Dann bin ich ja auch mit dem "kleinen" ganz gut unterwegs ;-)
Vielleicht überleg ich mir das noch mit der Motoranpassung, aber erstmal gibts demnächst die nächste Ölung...grins
Gruß Lars
Moin Lars
interessant wird es dann wenn man 2 Fahrzeuge mit
dem selben Motor nimmt und vergleicht!
da kommen Überraschungen zu Tage.
mfg
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Hallo,
ich finde diese ganze Diskussion ganz lustig.
Gab es in meinen frühen Opel Jahren auch schon, nur da ging es ja um den NE vs. XE vs. LET. 😁
Erstaunlich ist doch, warum die V6 Turbos im Verhältnis zum Aufwand doch relativ wenig Leistung haben.
Schaut man sich den Z20LEH mit 240 PS an, ist der Aufwand, den man beim A/Z28xxx betreibt, um in der ersten Ausbaustufe gerade mal 20 PS mehr zu haben.
Und selbst unseren kleinen Z16LET gab es als OPC Version im Corsa-D/E mit über 200PS. Und da ist noch viel Luft nach oben.
Entscheidend ist doch die Charakteristik der Motoren. Je größer der Lader, desto größer das Turboloch. Deshalb gibt es ja z.B. diese Turbos mit variabler Geometrie bei BMW. Kenne noch die Umbauten beim C20LET mit großen KKR Lader, wo man bis 3000 Umdrehungen dachte, man fährt einen lahmen Sauger, nur um dann den Schlag ins Kreuz zu bekommen...
Erstaunlicherweise gab es ja zu den Zeiten des Insignia A bei GM auch einen 3Liter Twinturbo mit über 420PS, da sieht man, was eigentlich auch beim 2.8er möglich ist.
Bei den Saugern gab es ja auch 3.6er von Holden, die so um die 280PS lagen.
Was ich mich bei der Diskussion hier auch immer frage, unter welchen Bedingungen das Ganze statt findet.
Welche Gänge nimmt man für die Elastizitätstest?
Nehme ich unseren 3.2er mit MT ist es doch so, dass ich von 80-120 im 5.Gang ewig brauche, nehme ich den 3., dann geht schon was.
Bei 0-100 verlier ich beim hochschalten in den 2.Gang viel Zeit, da dann das 3.7er Diff zu kurz ist.
Noch krasser ist es beim kurzen M32 im Astra. Da ist man nur am schalten, wenn man es auf Beschleunigung anlegt. Dafür kann man bei dem dann im 5.Gang die Elastizitätstests ab 80km/h durchführen, da bei dieser kleinen Luftpumpe schon ab 1800 U/min das volle Drehmoment anliegt. Dafür geht ihm dann oben etwas die Luft aus.
Da man heutzutage eh nur noch selten deutlich schneller als 200 unterwegs ist, ist das alles eigentlich nur noch theoretisch.
Ich suche ja auch nach was Stärkerem, aber eher wegen der Beschleunigung. Leider gab es im Vectra-C nur einen 2l Turbo, der dann im Facelift auch noch sehr sehr selten war. Beim Insignia kamen ja nur die rußenden DI zum Einsatz, die noch dazu nicht auf Gas umrüstbar waren.
Der 1.4er Turbo ist da einfach zu schwach auf der Brust. Da ist der 1.6er Saugrohr Turbo, den es bis 2013 gab, wohl besser. Wenn ich den Vergleich des 1.4T zum 1.6T im Astra-J sehe, den wir damals öfters gefahren sind, weiß ich, dass der 1.4T einfach zu klein ist.
Wem das Rußen der SIDI egal ist, kann auch den 2l Turbo mit 250PS im Insignia nehmen. Die sind nicht viel lahmer als die V6, dafür sparsamer und deutlich leichter. Inwieweit man die DI-Turbos noch weiter aufblasen kann, weiß ich jetzt aber nicht. Die v-max lag beim 2l Turbo mit 250PS ja auch bei 250km/h, genau wie die 2.8T ohne OPC...
Für den 2.8er spricht ja eigentlich nur, dass er ein V6 ist, er noch auf Gas umrüstbar ist (wäre für mich ein Ausschlusskriterium) und kein DI ist.
Beim 1.6er Turbo stört uns eigentlich nur, dass er wie eine Nähmaschine klingt. Aber um den geht es ja nicht.
VG
HLMD,
sonst bekommt man doch einschalfende Füße,
wenn man nicht an gewisse Dinge denkt, die das Leben erheitern!
die Diskussionen ,Meiner ist Größer ,Schneller usw machen doch Spaß.
auch ein gutes "ÖL" mcht immer Spaß und belebt das Hirn und
die Mundwinkel .
Wegen den Getriebeübersetzungen,man kann natürlich nur Fahrzeuge vergleichen,
die die gleiche Ganganzahl haben und
nicht wo der eine 5 Gänge hat und der andere 6 Gänge!
so wie im Bold ,beide 6 Gänge und beide OPC,
der Fairneß wegen!
auch die Diff-Überetzungen spielen eine große Rolle,
hat man ein langes Diff drin spart man Sprit,
aber die Beschleunigung gleicht einer Schnecke.
hat man ein kurzes Diff oder das normal verbaute,
hat man Vortrieb bis einem die Harre bei geöffnetem Fenster
wegfliegen !
beim Sigi mit einem 4,05 Diiff geht real der 3.Gang z.B. von 20 - ca 190 zu nutzen,
ohne Gebrülle.
im 5.Gang ist Er Fahrbar so von 45 - bis Open End,ohne Ohrenschmerzen
aber Open End muß nicht sein, gemütlich geht auch und ist schöner ,
wenn man in Ruhe gelassen wird!
mfg
Ja Rosi, ist schon immer witzig.
Aber mit dem Differential muss ich die leicht widersprechen, da es auch vom Getriebe abhängt.
Ich hatte ja das längere 3.7er im 2.2er drinne, in Verbindung mit dem kurzen R25 V1. Die Kombi ließ sich besser fahren, als die mit dem 3.9er Seriendiff.
Beim 3.2er hingegen war das R25 V1 einfach zu kurz. Selbst mit R28 ist mir das 3.7er Diff manchmal zu kurz, so dass ich schon das 3.45er suche (mit Sperre, da das 3.7er auch eine hat).
Das mit der Spreizung der Gänge ist ja auch 'ne Wissenschaft für sich.
Ich kenne es noch vom Ascona-C/Kadett-D, wo es die F16 Getriebe in unzähligen Kombinationen gab. Beim kürzesten F16CR 4.22 (nicht drauf festnageln, ist schon fast 30 Jahre her) war man beim 20NE schon bei 160 im Begrenzer, dafür bergauf der Schnellste.
Das kurze M32 in unserem Astra nervt mich auch etwas, da rein von der Charakteristik des Motors her auch das lange M32 vom Diesel gehen würde.
Das mit der Spreizung zwischen den Gängen versucht man ja zumindest bei den AT mit immer mehr Gängen im Griff zu bekommen.
Hinzu kommt ja noch, dass man die Kraft auch auf die Straße bringen muss, was bei 'ner Frontfräse noch schwieriger ist. Selbst bei unserer kleinen Luftpumpe ist das ESP nur am Regeln, wenn man es drauf ankommen lässt. Hier merkt man aber schon die Unterschiede zum ESP im Omega, wo dieses heftiger eingreift, während man es beim Astra im Grunde meist nur am blinkenden Symbol erkennt.
Da ist der 4x4 natürlich im Vorteil.
VG
HLMD,
Da ich direkt in den Bergen wohne,
nicht nur die Berge als Kulisse im Hintergrund habe und ab-und zu auf die Alm fahre
kenne ich den Unterschied und
die Auswirkung der Diff-Übersetzung
ganz genau,
ohne Änderung des Getriebe.
Ich mach ja nun Eigentlich Truck s.
Da werden auch manchmal von den Verkäufern unsinnige Diff Übersetzungen bestellt,je nach Einsatzzweck und Fahrtroute.
Wer da bevorzugt um Flachland seine Bestimmung hat,
nimmt z.b. eine 2,86 Achsübersetzung.
Damit holt Er die Drehzahlen runter,spart Sprit
Ist aber in den Bergen eine Schnecke und
säuft in den Bergen Sprit,
weil der Fahrer ständig auf dem Pinsel steht.
Der gleiche Truck im Wald bei uns unterwegs,
bekommt eine 3,10er oder 3,44 Achse rein.
Damit dreht der Motor natürlich mehr Drehzahl,
Brauch auch etwas mehr Sprit im Flachland,
gewinnt aber enorm an Zugkraft,
Spart aber Sprit in den Bergen,
was einen halben oder ganzen Gang nach oben geschaltet ausmachen kann und somit der Vortrieb im gleichen Gang länger anliegt,
Ehe der Fahrer runterschalten muß.
Er hält dann länger die Zugkraft am Berg und
Bleibt besser im grünen Beteich des max Drehmoment vom Motor.
Es gab auch schon Diff Schäden,
wo bei der Reperatur die Übersetzung
Vom Diff geändert wurde,
Weil die vorherige Diff Übersetzung nicht
zum Fahrprofil gepasst hatte.
Beide Fahrzeuge haben das identische Getriebe von der Speizung her gesehen,
aber haben eine unterschiedliche Diff Übersetzung!
MfG
@ hlmd
wieso ist Umrüstung auf Gas ein Ausschlusskriterium? Oder meinst die anderen Motoren? Hast doch auch deine auf LPG zu rennen, so wie ich meine Omegas und den Insi ;-)
Gruß Lars
Ja ich meine die DI Motoren.
Die Turbos ohne DI waren ja die letzten gasfesten Motoren, die sich umrüsten ließen. Zumindest bei den deutschen Modellen.
Die SIDI Turbos gab es in Australien aber auch als LPG Varianten, die es hierher ja nie geschafft hatten.
VG
HLMD,
es gibt auch DI die Umrüstbar sind-
https://ekogas.de/.../
https://www.lpgforum.de/
Nur ehe sich das Rechnet,bei den Miniverbräuchen der Benziner!!!
MfG
Bilder gehen leider wieder mal nicht,
2273 Km, mit 82,4er km/h Durchschnitt und
Verdrauch Durchschnitt 6,5 Liter
@ rosi
Das mit dem LPG ist momentan eh so 'ne Sache, unabhängig ob nun Saugrohr oder DI Motor. Der Preisvorteil ist nicht mehr so groß und es werden wieder weniger Tankstellen, die LPG anbieten, noch nicht deutlich spürbar aber schon bemerkbar.
Der hochgerechnete Vorteil liegt ja nur noch bei ca. 20 ct. pro Liter gegenüber Benzin, wenn ich den Mehrverbrauch einrechne.
Aber man will ja nicht meckern. Haben halt die ganzen Jahre gespart und waren kostenseitig deutlich günstiger als mit 'nem Ölbrenner unterwegs.
vG
HLMD,
Da Du ein "Gaser" bist interessiert Dich so etwas natürlich .
Ich bin kein Privat kein "Gaser",
Auf Arbeit wimmel ich mir das ab,
So lange es geht mit Diesel ,CNG,LPG
als DI und 13 Liter Hubraum.
Das kann die Jugend reißen!
So ganz billig wird es beim Benziner mit DI auch nicht sein,ich schätze so ab 2500 Euronen ?
meine Geheimtankstelle auf der A4,
2 km weg von der BAB aber in Hessen.
MfG
Moin,
ich hatte bei Frauchens A-Klasse mal gefragt wegen Umrüstung, da kam nur "Finger weg, noch nicht wirklich 100% safe und ausgereift". Ist auch ein DI. Lt meinem Umrüster hatte er schon einige davon umgerüstet und er war nicht so wirklich zufrieden damit. Ich glaube dem das, er hatte bei mir 3 Omegas umgebaut und den Insi "überarbeitet". Da war ein Konglomerat an Gasteilen drin, und die Anlage hatte nicht mal nen Programmieranschluss. Hat mir dann auf meinen Wunsch hin für kleines Geld meine Prins VSI 2 aus dem Omi (hatte ich mir ausgebaut) eingebaut und getüvt. Läuft damit tiptop. Einzig der Verdampfer musste neu, hab den neuen elektronischen drin, der ist klein und schafft auch die Leistung problemlos.
@ rosi
Anfrage für den Benz lag bei 3000 - 3500 Euro für den Umbau. Ist aber auch schon wieder 2 Jahre her. War Anfang 2021, als ich meinen zum Umbau hatte....
Der Vorteil schrumpft, aber in Summe bin ich immer noch um die 6 bis 8 Euro/100km günstiger, je nach Fahrweise. Sind ca. 1000 bis 1200 Euro weniger im Jahr bei mir. Hatte dann die "Überarbeitung" nach 1 Jahr rausgefahren und kann jetzt den Betrag pro Jahr sparen bis er platt ist ;-) Es war mal ungefähr doppelt soviel, Gaspreis lag ja mal vor nicht allzu langer Zeit bei 50 Cent. Aber immerhin ist der 2,8er so noch halbwegs mit Spaß fahrbar.
Gas und Dieselpreis ist ok, E10 und Co hab ich so derzeit auch bei mir hier oben ;-)
Gruß Lars
Moin Lars
wenn es vor 2 Jahren "nur" 3000 Euro waren ,
kann man im Rahmen der allgemeinen Preissteigerungen und
allgemeinen Kosten jetzt von ab 4000 Euronen ausgehen.
dieses Jahr gehen die Ersatzteile und Fahrzeugpreise auch
um 6-10% in die Höhe.
deswegen haben sich alle Hersteller bedeckt gehalten,
wegen Fahrzeugendpreisen die erst dieses Jahr kommen können,
aber erst im letzten halben Jahr bestellt worden sind!
mfG