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Import von Gebrauchtwagen aus Middle East

Themenstarteram 9. Dezember 2011 um 12:59

Moin,

ich lebe und arbeite zur Zeit in Katar und werde vorraussichtlich im nächsten Jahr nach Deutschland zurück kehren. Da die Autos hier um einiges günstiger sind als in Deutschland, wollte ich mir gerne ein Auto deutschen Fabrikats (BMW oder Porsche) mitnehmen.

Wie ich aus einigen Quellen erfahren habe, soll es bei der Einfuhr in Deutschland Probleme mit den Middle East Ausführungen geben.

Nachdem ich mir hier in Katar einen BMW 650i Cabrio Bj. 2009 angeschaut habe, habe ich bei BMW Deutschland nach Einzelheiten möglicher Umbauten zur Zulassung in Deutschland nachgefragt. Leider habe ich aus dem Hause BMW - auch nach mehrmaligen Nachhacken - nur wenig aussagekräftige Antworten erhalten. Laut BMW Deutschland kann keine Aussage hinsichtlich der konkreten Umrüstungsmaßnahmen getroffen werden. Darüber hinaus können laut BMW die eventuell nötigen Umrüstmaßnahmen nicht durch deutschen BMW Werkstätten durchgeführt werden. Die gleiche restriktive Politik betreffend Reimporte aus Middle East habe ich aus dem Hause Porsche erhalten. (Meiner Meinung nach nur Vorwände, um die deutschen Produkte zu schützen..)

Die hier vor Ort ansässigen Markenhändler sagen hingegegen, dass lediglich geringe Softwareänderungen durchgeführt werden müssen um z.B. die Autos von Euro 2 ( hiesiger Standart) auf Euro 4 umzuschlüsseln.

Lange Rede kurzer Sinn: hat jemand von Euch Erfahrung in diesem Gebiet und kann mir ein oder zwei Tipps geben, an wen ich mich wenden könnte. Wäre ja zu schade wenn ich mir ein super Auto mitbringe, dass dann nicht für die deutschen Strassen zugelassen wird.

Tausend Dank!

Ocki

Beste Antwort im Thema

Also ich habe einen BMW X3 F25 aus Dubai importiert und natürlich hat er Heizung und Heckscheibenwischer.

Nachts in der Wüste kann es verdammt kalt werden und es regnet zwar nicht oft aber wenn es regnet dann meist so richtig. Von daher macht auch der Heckscheibenwischer Sinn.

Nichts für ungut, aber es ist schon interessant welche Gerüchte im Umlauf sind.

Musste beim Lesen einiger der Posts eben wirklich schmunzeln ;-)

 

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW X3 aus Dubai, Abu Dhabi gebraucht importieren' überführt.]

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Moin Moin,

ersteinmal!

Erst einmal müsstenst Du dich informieren, wie hoch der Einfuhrzoll ist. Dann schlägt nochmals die Mehrwertsteuer mit 19% zu.

Es könnte sein, dass mit dem Zoll + MwSt. dein Preisvorsteil dahinschmilzt.

Aber die weitere Kehrseite der Medaille ist, dass Du anders als einem EU-Reimport Fahrzeug keinerlei Garantie o.ä. hast. Und dies bei so einem hochpreisigen Fahrzeug.

Ich hatte selber zwei Fahrzeuge von BMW und weiss auch, dass Ihr dort andere Wasserpumpen (vermutlich verstärkt mit mehr Leistung)habt. Das dürfte aber auch nicht das Problem sein.

Ich würde mich an Deiner Stelle mal mit dem Einfuhrzoll auseinandersetzen.:confused:

Themenstarteram 9. Dezember 2011 um 13:27

Danke...Mit dem Einfuhrzoll habe ich mich schon erkundigt: Wenn das Auto mindestens ein halbes Jahr im Urprungsland (also hier Katar) vor der Einfuhr nach D auf meinen Namen angemeldet war, fallen weder Einfuhrsteuer noch MwSt an. Auch über die Kosten für Transport im Container, Anmeldung etc habe ich mich schlau gemacht: Alles in allem so um die zwei bis drei Mille...geht eigentlich...

Aber wie gesagt, ich bekomme einfach keine Auskunft, was denn bei den Middle East BMWs oder 911er anders ist als in D und was geändert werden müsste...Mein Verdacht ist: nix...aber das Riskio, ohne diese Bestätigung das Auto nach Deutschland zu bringen,ist mir dann doch zu hoch...

Ocki

eigentlich eine unmögliche preis- und unternehmenspolitik bei bmw. ein bmw, wo auch immer gekauft, sollte doch problemlos ins mutterland des mobils gebracht und umgerüstet werden können bzw. sollte man doch erschöpfend auskunft erhalten, über das, was alles verändert werden soll und muss.....

wieviele deutsche leben im ausland und möchte dann ihre gekauften und lieb gewonnenen wagen mit nach deutschland nehmen, ist doch nur normal oder?? nicht jeder hat die lust und das wollen, sich nach der rückkehr erst wieder ein neues auto hier vor ort zu kaufen, bei unserem überteuerten automobilmarkt.

also wenn ich was zum thread finde, stelle ich es hier als link rein :)

Zitat:

Original geschrieben von Ocki

Moin,

ich lebe und arbeite zur Zeit in Katar und werde vorraussichtlich im nächsten Jahr nach Deutschland zurück kehren. Da die Autos hier um einiges günstiger sind als in Deutschland, wollte ich mir gerne ein Auto deutschen Fabrikats (BMW oder Porsche) mitnehmen.

Wie ich aus einigen Quellen erfahren habe, soll es bei der Einfuhr in Deutschland Probleme mit den Middle East Ausführungen geben.

Nachdem ich mir hier in Katar einen BMW 650i Cabrio Bj. 2009 angeschaut habe, habe ich bei BMW Deutschland nach Einzelheiten möglicher Umbauten zur Zulassung in Deutschland nachgefragt. Leider habe ich aus dem Hause BMW - auch nach mehrmaligen Nachhacken - nur wenig aussagekräftige Antworten erhalten. Laut BMW Deutschland kann keine Aussage hinsichtlich der konkreten Umrüstungsmaßnahmen getroffen werden. Darüber hinaus können laut BMW die eventuell nötigen Umrüstmaßnahmen nicht durch deutschen BMW Werkstätten durchgeführt werden. Die gleiche restriktive Politik betreffend Reimporte aus Middle East habe ich aus dem Hause Porsche erhalten. (Meiner Meinung nach nur Vorwände, um die deutschen Produkte zu schützen..)

Die hier vor Ort ansässigen Markenhändler sagen hingegegen, dass lediglich geringe Softwareänderungen durchgeführt werden müssen um z.B. die Autos von Euro 2 ( hiesiger Standart) auf Euro 4 umzuschlüsseln.

Lange Rede kurzer Sinn: hat jemand von Euch Erfahrung in diesem Gebiet und kann mir ein oder zwei Tipps geben, an wen ich mich wenden könnte. Wäre ja zu schade wenn ich mir ein super Auto mitbringe, dass dann nicht für die deutschen Strassen zugelassen wird.

Tausend Dank!

Ocki

guckst du hier: :)

http://ww2.autoscout24.de/.../

http://ww2.autoscout24.de/ratgeber/zollbestimmungen/141902/148514/ unter nicht eu land gucken

http://www.autoaid.de/.../

http://www.strassenverkehrsamt.de/.../...rtieren-von-nicht-eu-neuwagen

auf die schnelle........viel erfolg :)

 

Themenstarteram 10. Dezember 2011 um 19:29

Danke, Michael...

War heute nochmals bei dem BMW Händler hier vor Ort...der hatte da zwei richtig leckere M3s cab stehen (einer blau, einer schwarz), genau, was ich suche (bin nämlich ein oben offen Fan..).

Der Verkäufer sagte: "Der Wagen hat wie er hier so steht Euro2. Kann aber für kleines Geld (umgerechnet 500€) mit ein bisschen Softwareänderung, die hier vor Ort durchgeführt werden kann, auf Euro5 (?) umgeschlüsselt werden. Ansonsten sind keine weiteren Änderungen & Umbauten notwendig. Der Wagen entspricht genau dem deutschen Brüdern. Ob ich dir das bestätigen kann und auch noch schriftlich? Leider nein, dass kann nur BMW Germany..." Womit wir wieder am Beginn wären...Er wollte sich aber nochmals weiter erkundigen und mir 'ne mail schreiben...mal sehen...keep you posted...

Gruß...

ich denk mir ja auch, dass die motoren alle aus einem gleichen werk kommen und im m3 cab verbaut werden, nur vor ort werden sie auf den stand des jeweiligen landes gebracht.

mit einer softwareaktualisierung sollte es sicher möglich sein mind. auf euro 4 oder 5 zu kommen, weitere umbaumaßnahmen sollten sicher nicht notwendig sein, es sie denn ihr habt bei euch gelbes fahrlicht oder andere abänderungen zum deutschen automobilmarkt, die unbedingt vorher ab- oder umgestellt werden müssen.

die tankeinlässe sollten ja genormt sein, wie es mit einem deutschen tachobildschirm ist, weiß ich nicht, bei den x5 aus spartanburg müssen, wenn man sie privat auf dem usa markt kauft und rüber holt, deutsche parameterangaben auf dem tacho stehen. ob dann am motor noch was eingestellt werden muss, entzieht sich meiner kenntnis. wird in katar in meilen oder kilometer gemessen auf dem tacho?

wenns dein händler hinbekommt und sonst nichts dagegen spricht, die mehrwertsteuer + zoll auch kein problem ist, dann nimmt dir deinen traumwagen doch mit, wenn du ihn ein halbes jahr auf dich dort angemeldet hast. die deutschen behörden werden sich noch einmal vor lauter bürokratie einen finger in der nase brechen. schlag ihnen ein schnippchen und ich freu mich mit.... :)

hiermal ein bericht aus einem anderen forum, es geht aber um die einfuhr aus den usa nach deutschland, ist aber interessant und hilft evtl. ein wenig:

guckts du hier: :)

............das Auto zählt als Umzugsgut und ist somit Zollfrei, wenn es mindestens 6 Monate auf einen zugelassen ist (Zulassungsdatum nicht Kaufdatum!) und wenn für mindestens 12 Monate der „Gewöhnlichen Wohnsitz“ außerhalb von Deutschland war, oder man es zumindest vor hatte. Z.B. wenn man einen Arbeitsvertrag über 2 Jahre hat, muss dann aber aus nicht vorhersehbaren Gründen wieder zurückkehren...

Bei einem Gebrauchtwagen ist es nicht verkehrt wenn man einen Kaufvertrag hat. Es reicht aber auch eine Kopie des Vorbesitzer-Title oder wenigstens noch den Namen und Anschrift des Vorbesitzers. Dies interessiert weniger den Deutschen Zoll, beschleunigt aber die Ausfuhr aus den USA. Hier sei auch noch anzumerken, klemmt z.B. das Kofferraumschloss einer Limousine oder fehlt gar der Schlüssel, dann wird diese mit einem ca. 1m Langem Universalschlüssel geöffnet und das sieht danach Ziemlich hässlich aus :-(

Da man den original Title dem Speditionsunternehmen in den USA übergibt, sollte man sich vorher unbedingt eine „public notarized copy“ (z.B. bei einem UPS Office) anfertigen lassen, wenn dies die Spedition nicht schon ohnehin für ihre Zwecke verlangt, dann halt noch eine mehr anfertigen lassen für sich selbst. Denn wenn der Title verloren geht und man hat keine „Beglaubigte Kopie“, dann hat man ein Problem in Deutschland.

Was man nun noch braucht ist eine seriöse Spedition. Nach zwei, eher nicht überzeugenden Telefonaten mit lokalen Speditionen habe ich mich entschlossen mich mal in Deutschland umzusehen und beim durchstöbern des Internets, insbesondere in US-Car Foren stieß ich dann öfters auf die Fa. Interfracht (www.interfracht.de), die wohl in der Szene recht bekannt zu sein scheint. Ein Anruf und ich fand mich gleich bestens Aufgehoben, denn diese Leute haben nicht nur langjährige Beziehungen zu Speditionen (US/De) und Redereien sondern dort weis man auch bestens bescheid auf was man bei der Überführung speziell nach Deutschland beachten muss. Die Preise für meinen Wagen waren $850 Seefracht, 280 Euro Entladen in Bremerhafen. Wenn man keine Lust hast den Zoll selbst abzuwickeln dann erledigen die das auch für 80 Euro, wobei 20 Euro davon allein schon die Zollbearbeitungsgebühr selbst ist. Es soll zwar eine triviale Angelegenheit sein, aber verbunden mit sehr viel Wartezeit... Nun ja, im grunde ist das auch schon alles was an Transportkosten auf einen zukommt, wenn man das Auto dann an den US-Hafen (z.B. New York) fahrt und in Bremerhaven abholt. Da der Mensch aber ein faules Lebewesen ist und ich in dieser Hinsicht voll und ganz Mensch bin :-) habe ich mir das Auto von Haustür zu Hafen und von Hafen zu Haustür bringen lassen. Auch hier kann man den Service von Interfracht in Anspruch nehmen und man muss sich quasi um nichts kümmern. Der Transport von Troy nach New York hatte $650 gekostet und von Bremerhaven nähe Frankfurt (60 km Südlich) 260 Euro.

Sehr von Vorteil, insbesondere wenn man nicht persönlich die Zollabwicklung vornimmt ist eine Ab- und Anmeldebestätigung vom Einwohnermeldeamt, die spätestens dann bei Interfracht sein sollte, wenn das Auto im Hafen steht. Hat man sich bei der Ausreise aus Deutschland nicht abgemeldet, so kann man das auch noch rückwirkend tun. Klingt etwas seltsam aber bei mir hat es problemlos funktioniert.

In Deutschland angekommen muss das Auto unverzüglich zugelassen werden, wenn der verbleib des Fahrzeuges in Deutschland vorgesehen ist. Also mit dem US license plate ein wenig umherfahren is nicht! Zwar hat man speziell bei US Fahrzeugen eine Karenzzeit, wegen den in der Regel anfallenden Umbaumaßnahmen gemäß der StVO, jedoch ist dies alles mit Vorsicht zu genießen. Man muss davon ausgehen, dass im Schadensfall keine Deckung durch die US-Versicherung besteht. Alleine wegen der in Michigan geltenden „no fault“ Regelung kann das eigentlich nur zu Problemen führen.

Im grunde ist die Zulassung auch kein Problem, man besogt sich beim TüV Süd eine Technisches Datenblatt für seinen PKW (88-140 Euro), damit zum TüV für ne Vollabnahme nach §21, Fahrzeugbrief in empfang nehmen, damit zur Zulassungsstelle, Anmelden, fertig... Nur wird das so reibungslos nur in den wenigsten Fällen klappen. Hauptknackpunkt ist oft die Beleuchtung. Denn die Beleuchtung vorne muss ein EU konformes Prüfzeichen besitzen, die Blinker müssen „richtig“ Blinken und vor allen Dingen orange sein (ab Bj. 70)! Side markers abklemmen... Das muss alles nicht zum großen Problem werden aber was tun wenn das Auto nicht vor Bj. 70 ist, die Blinker rot sind und es keinen Umbausatz auf orange Blinker gibt? Für den TüV ist das kein Problem, bei ATU gibt’s Aufbaublinker mit Tüv-Zulassung für 20 Euro... aber wie sieht das denn bitte an einem Sportwagen aus? Nun ja, einige Autos haben ja auch in den USA orange Blinker und es werden auch immer mehr, dann bleibt es höchstwahrscheinlich nur beim Tausch des Blinkerrelais. Der Tacho, sollte mindestens als zweite Angabe auch km haben. Laut StVO sollte dieser sogar eine rote Markierung bei 30 und 50 km/h haben.... Selbst so unscheinbare Dinge wie eine Abschleppöse (min. vorne) kann angekreidet werden. Neben der Beleuchtung und Tacho in km/h liegen mit unter viele Dinge schlicht und ergreifend im Ermessen des jeweiligen Sachverständigen und können, müssen aber nicht zum Problem führen. Im allgemeinen kann man auch sagen dass man beim TüV um die Ecke mit mehr Widerstand rechnen muss als bei Prüfern die sich mit US-Fahrzeugen auskennen. Hier mal als Info: http://www.tuev-sued.de/.../ importfahrzeug-richtlinie

Nur um oben stehenden Frage ergänzend zu beantworten, an der Abgasanlage, sprich Auspuff muss nichts verändert werden wenn diese original ist...... ende des berichtes...

viel zu lesen, aber es deckt sich mit deiner intention und vielleicht ist zwischen katar und den usa in dieser hinsicht kein großer unterschied. :)

am 9. Juni 2013 um 13:53

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte gerne einen BMW X3 z.B. aus Dubai nach Deutschland importieren.

Ich habe Motor-Talk nach diesem Thema durchsucht und nichts gefunden

Sollte ich was übersehen haben, dann tut es mir leid :)

Nun zu meiner Vorstellung

Ich habe ein wenig Geld gespart und habe diese Seite gefunden:

http://dubai.dubizzle.com/.../?...

Das Auto kostet gebraucht 33 000 AED/5 =6600€

Würde sich das lohnen?

Was ist, wenn man in Dubai 6 Monate wohnt, wegen Arbeit etc.

Fällt, dann die Mehrwertsteuer und die 10% Zollgebühren weg?

Ich versuche irgendwie so günstig wie möglich an einen gebrauchten X3 zu kommen

Was würde der TÜV in Deutschland sagen?

Würde das Auto ohne Probleme zugelassen?

Hat das schon jemand hier im Forum schon gemacht?

Wie man merkt habe ich wenig bis keine Ahnung uns suche hier um Hilfe

Wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte

Mit freundlichen Grüßen

MUFIA

 

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW X3 aus Dubai, Abu Dhabi gebraucht importieren' überführt.]

Hi Mufia,

die Fragen hast Du schon sehr komplett aufgeschrieben. Wir das Auto als Übersiedelungsgut deklariert kann es tatsächlich sein, dass kein Zoll anfällt.

Probleme sehe ich mit folgendem;

1) Tüv: Die Ausstattung vom Motor und Abgas ist eine andere und ebenso kann das Beleuchtung, Airbags etc betreffen. Das kann leicht hier 2.000 € zusätzliche Kosten verursachen.

2) BMW hat sicher in der Ausstattung UAB spezielle Ersatzteile die hier nicht oder schwer zu kommen sind.

3) Hier in DE ist das Auto sogut wie unverkäuflich.

4) Das Auto ist 2005 für etwas mehr schätze 2000€ bekommt man diesen hier genauso.

5) Was kostet eine Überführung im Container? Unter 1.500€ wird das au nicht gehen.

Denke diese Rechnung geht nicht auf und es ist billiger hier zu kaufen, rein setzen und losfahren.

Die Idee ist in der Tat nicht schlecht.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW X3 aus Dubai, Abu Dhabi gebraucht importieren' überführt.]

am 10. Juni 2013 um 8:26

Hallo Genie21

Danke für die schnelle Antwort

Das ist schade, weil ich dachte, dass gerade BMW, Audi und Mercedes international gleich gebaut werden.

Naja mal sehen, aber danke :)

Ciao

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW X3 aus Dubai, Abu Dhabi gebraucht importieren' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von MUFIA

 

Hallo Genie21

Danke für die schnelle Antwort

Das ist schade, weil ich dachte, dass gerade BMW, Audi und Mercedes international gleich gebaut werden.

Naja mal sehen, aber danke :)

Ciao

Die Hersteller machen schon innerhalb Europa Unterschiede.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW X3 aus Dubai, Abu Dhabi gebraucht importieren' überführt.]

am 10. Juni 2013 um 20:45

Aus Dubai ??? Wie kommt man den auf sowas? na ja

Da fehlt schon der Heckscheibenwischer.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW X3 aus Dubai, Abu Dhabi gebraucht importieren' überführt.]

bissel spät, aber zur Info: normalerweise haben die Fahrzeuge welche direkt nach DXB verkauft werden eine verstärkte Klimaanlage aber dafür keine Heizung, also bei uns im Winter eher nicht zu gebrauchen´

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW X3 aus Dubai, Abu Dhabi gebraucht importieren' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von markusToe

bissel spät, aber zur Info: normalerweise haben die Fahrzeuge welche direkt nach DXB verkauft werden eine verstärkte Klimaanlage aber dafür keine Heizung, also bei uns im Winter eher nicht zu gebrauchen´

Du meinst keine Sitzheizung, aber ganz ohne dem Heizungsmodul klingt sehr abstrakt weil umständlich und wenn man mit der neuen Flamme In der Wüste knutschen ist (Schleier entfernen) und es wird kalt in der Wüste nachts.....aber ich bin da sicher kein Experte. Aber ich frag mal nach, ich habe einen Kollegen in Dubai. Allerdings fährt der Mustang :).

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'BMW X3 aus Dubai, Abu Dhabi gebraucht importieren' überführt.]

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