Import einer ML-Klasse aus den USA ??

Hi,
mir wurde im Mercedes-Benz Forum gesagt ich solle es mal hier bei euch versuchen.
Ich möchte mir eine M (ML)- Klasse von Mercedes kaufen.
Sehe manchmal auch inserate bei www.mobile.de etc aba oft ohne Erfolg beim Verkäufer.
Kennt ihr Seiten,Händler etc wo ich mich informieren kann und auch evt. meine M-Klasse kaufen kann?

In den USA ist wohl die ML-270 sehr begehrt und wird oft verkauft, aba wie drankommen und was für kosten kommen noch auf mich zu? Wie ist die Qualität.??

Sorry aba ich kenn mich da so gaaarnicht aus.

Danke schonmal im Voraus.

Philipp

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Zitat:

Original geschrieben von cool Vento


Edit:

Das Kennzeichen wird zur Zulassung gebraucht, wen das Fahrzeug schon vorher in den USA zugelassen war. Darum der Tip: abmontieren und per Handgepäck mitnehmen. Ansonsten ist es schnell weg (Souvenirjäger).

man braucht das amerikanische kennzeichen grundsätzlich nicht zur zulassung in D, lediglich den "title"

Zitat:

Original geschrieben von Outatime12


man braucht das amerikanische kennzeichen grundsätzlich nicht zur zulassung in D, lediglich den "title"

Beim Kollegen hatten wir schon Probleme bei der Zulassungsstelle. Da der Wagen vorher zugelassen war, wollten die unbedingt die alten kennzeichen sehen.

Warum? --> keine Ahnung.

Zitat:

Original geschrieben von cool Vento


Warum?

ich nehme an weil die zulassungsstelle keine ahnung hatte...

Zitat:

Original geschrieben von Outatime12


ich nehme an weil die zulassungsstelle keine ahnung hatte...

Das wäre ja nichts neues. Aber letztendlcih sitzen die am längeren Hebel.

Bei der Beantragung eines kleines Kennzeichens war dies aber von Vorteil. Ansonsten häte es nur das "normale" gegeben. (Schneeschieber, 52cm lang)

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Zitat:

Original geschrieben von cool Vento


Warum nur eine Fertigungslinie? Wurde denn die M-Klasse nur in den USA gebaut? Meiner Meinung nach kam die europäische aus Graz/ Linz.

Nein, die Meisten in Graz gebauten M-Klassen waren Diesel-Modelle (in USA gar nie erhältlich), der

überweigende Teil

aller Benziner wurde in USA montiert. Nur zwischen 1999 (erste M-Klassen-Markteinführung in Europa) und 2001 hatte Graz temporär einen Teil der Benziner-Montage übernommen. Demzufoge stimmt deine Argumentation nicht ganz. Der Z3 wurden anfänglich auch ausschliesslich auf dem US-Markt verkauft (getestet), die ersten Euro-Versionen mussten aber vor dem Versand im Werk in Spartanburg eine separate Europa-Freigabe durchlaufen - mit dem Ergebins, dass es Halden von Fahrzeugen gab die ernsthafte Nacharbeit benötigten.

Zitat:

Wenn alles aus einer Produktionlinie kommt, dann gibts sicher die gleiche Qualität. Oftmals werden aber Fahrzeuge nur speziell für den amerikanischen Markt hergestellt.

Sicher werden US-Fahrzeuge immer nach geänderten Spezifikationen gebaut, allerdings gleichzeitig auf der selben Linie mit Euro- oder Japan-Versionen. Die neue M-Klasse ist beispielsweise gerade auf dem amerikanischen Markt angelaufen, die EC-Serienversion gibt es dagegen noch gar nicht. Auch hier hält deine Argumentation den Tatsachen nicht Stand, es gibt da keine Ecke in einem Autowerk in der speziell ausgebildete und qualitätsbewusstere Mitarbeiter die ganz speziellen Autos für die "qualitätsverwöhnten" amerikaner bauen. Dieser Gedanke bringt mich jedes Mal zum grinsen...

Zitat:

Bessere Qualität gibts sicher nicht in Form besserer Schrauben, sondern in der Form, das keine unausgereiften Modelle auf den Markt gelassen werden. In Deutschland wird der Endverbraucher immer mehr Testfahrer, oder wie will man die große Rückrufaktion von MB E-Klassen bezeichnen? Nur als Beispiel. Das gibt es mittlerweile bei fast jedem Hersteller.

Jene E-Klassen sind aber in die ganze Welt verkauft worden, inklusive ihrer "mit einentwickelten" Fehler. Nur ein geringer Teil der Probleme kann auf die Montagequalität zurückgeführt werden, es waren vielmehr Entwicklung und Zulieferer schuld. Informationen über Rückrufaktionen hier in USA kannst du dir übrigens selbst Googlen, nur zur Weiterbildung. Mexikanische VW-Produkte haben hier z.B. massive Qualitätsprobleme, welche europäern gar nicht zugemutet werden könnten.

Ich höre jetzt auf, da dem ursprünglichen Thema konstruktiv nichts mehr hinzuzufügen ist. Hoffentlich hat phil1701 Gück bei seiner Auswahl...

Zitat:

Original geschrieben von Kasumi


...bei ner m-klasse würde ich ne deutsche vorziehen obwohl die amie m-klassen bessere qualität haben

Die werden beide im gleichen Werk gefertigt.Gleiche Roboter, gleiche Schweißanlagen. Nix mit besserer Qualität.

Mave

edit: das hat wohl einer schon gesagt.

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