Im ADAC-Test: Opel Astra Sports Tourer 1.4 Turbo Innovation

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http://www.adac.de/.../...Astra_Sports_Tourer_1_4_Turbo_Innovation.pdf

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Vor unserem letzten Urlaub habe ich nach dem Losfahren an der benachbarten Tankstelle vollgetankt, dann ab weiter über die Autobahn nach Dänemark. Tempomat an bei 130 km/h, zwischenzeitlich Überholvorgänge und Zwischenstopps. Bei Ankunft am Urlaubsort und ca. 600 recht konstant und ohne Zwischenfälle gefahrenen Kilometern stand der (per Gehirn und Hand errechnete) Benzinverbrauch bei stolzen 6,0 Litern. Das nenne ich mal einen niedrigen Verbrauch. Ließ sich aber wahrscheinlich nur erreichen, weil der Motor bei konstanter Geschwindigkeit und auf langer Strecke betrieben wurde.

Zitat:

Original geschrieben von motoreisen


Vor unserem letzten Urlaub habe ich nach dem Losfahren an der benachbarten Tankstelle vollgetankt, dann ab weiter über die Autobahn nach Dänemark. Tempomat an bei 130 km/h, zwischenzeitlich Überholvorgänge und Zwischenstopps. Bei Ankunft am Urlaubsort und ca. 600 recht konstant und ohne Zwischenfälle gefahrenen Kilometern stand der (per Gehirn und Hand errechnete) Benzinverbrauch bei stolzen 6,0 Litern. Das nenne ich mal einen niedrigen Verbrauch. Ließ sich aber wahrscheinlich nur erreichen, weil der Motor bei konstanter Geschwindigkeit und auf langer Strecke betrieben wurde.

oha, super. wahres spritsparwunder 😎

jetzt hätte mich natürlich interessiert, wieviel er mit 140km/h tempomat verbraucht hätte ?! 🙂 wieviel km kommst du mit einem vollen tank? (52 l müssten es sein?)

apropo reise, wie "reisetauglich" ist der sports tourer? irgendwelche unerwarteten zwischenfälle/macken gehabt/entdeckt?

(wir machen sowohl winterurlaub in österreich (ski, snowboard..) sowohl auch längere reisen nach italien oder ungarn)

Zitat:

Original geschrieben von Opel_Greenhorn


oha, super. wahres spritsparwunder 😎
jetzt hätte mich natürlich interessiert, wieviel er mit 140km/h tempomat verbraucht hätte ?! 🙂 wieviel km kommst du mit einem vollen tank? (52 l müssten es sein?)

apropo reise, wie "reisetauglich" ist der sports tourer? irgendwelche unerwarteten zwischenfälle/macken gehabt/entdeckt?

(wir machen sowohl winterurlaub in österreich (ski, snowboard..) sowohl auch längere reisen nach italien oder ungarn)

Bei 140 km/h hätte er nicht viel mehr verbraucht (die Drehzahl ändert sich zwar, aber doch nicht so gravierend). Die 10 km/h Unterschied sind da nicht sonderlich ausschlaggebend. Was m. M. n. ausschlaggebend ist, ist die konstante Geschwindigkeit über lange Strecken. Ich habe mich (positiv) erschreckt, als ich den Verbrauch nach Ankunft errechnet habe (und weil ich's nicht glauben konnte, habe ich sogar dreimal gerechnet... immer mit selbem Ergebnis). Der Tankinhalt hat also für die 600 km gereicht, dann im Urlaub für weitere 150 bis 200 km (Stadt & Land, da steigt der Verbrauch natürlich wieder).

Bei normaler Fahrt aber (z. B. täglicher Arbeitsweg, bestehend aus 2 km Dorf, 30 km Autobahn, 4 km Stadt) komme ich bei Tempomat-geregelter Autobahnfahrt (125 km/h) auf Verbrauchswerte, die sich den von den Usern genannten annähern (ca. 7,4 bis 7,8 l/100 km). wie gesagt: Wenn der Astra erstmal konstant und lange fährt, sinkt der Verbrauch. Zumindest bei meinem.

Reisetauglich ist er allemal. Bequem, ausreichend Platz, auch bei voller Beladung nicht untermotorisiert. Ich bin jedes Mal, wenn der Wagen vorm Urlaub bis unter die Decke vollgepackt wird (Dank Sicherheitsnetz hinter Rückbank :-) ) überrascht davon, wie viel Zeug da rein passt. Ein wenig logistische Packleistung wird natürlich von jedem erwartet. ;-) Ich bin froh, dass wir diesen Wagen gekauft haben. Allerdings sieht es bei mehr als 3 oder 4 Personen sicherlich anders aus. 4 Personen mit Urlaubsgepäck sind kein Problem, darüber wird's eng - der mittlere hintere Platz ist m. M. n. nur als Abstellplatz für Taschen o. ä. gedacht. ;-) Und das Board gehört ja eh aufs Dach, falls man eines mitnehmen muss.

Und noch etwas: Früher hatte ich nach langen Autofahrten oft Rückenschmerzen. Duch die AGR-Sitze mit Lendenwirbelstütze kann ich stundenlang fahren und steige problemlos aus dem Auto aus. Eine sehr gute und empfehlenswerte Investition.

Zitat:

Original geschrieben von motoreisen


Vor unserem letzten Urlaub habe ich nach dem Losfahren an der benachbarten Tankstelle vollgetankt, dann ab weiter über die Autobahn nach Dänemark. Tempomat an bei 130 km/h, zwischenzeitlich Überholvorgänge und Zwischenstopps. Bei Ankunft am Urlaubsort und ca. 600 recht konstant und ohne Zwischenfälle gefahrenen Kilometern stand der (per Gehirn und Hand errechnete) Benzinverbrauch bei stolzen 6,0 Litern. Das nenne ich mal einen niedrigen Verbrauch. Ließ sich aber wahrscheinlich nur erreichen, weil der Motor bei konstanter Geschwindigkeit und auf langer Strecke betrieben wurde.

Hi, bei Verbräuchen von 6 Litern bei 130 km/h werd ich hellhörig. Wie hast das errechnet, bzw. woher wußtest, wieviel noch im Tank war?

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Is sicher ziemlich schwierig, bin aber vor einem halben Jahr die M1 in Ungarn von der Grenze bis nach Budapest gefahren. Da ist es größtenteils ziemlich flach, normalerweise ist der Verkehr auch überschaubar. Mit Tempomat bei 130 und an Steigungen ein wenig Tempo rausnehmen hatte ich bei meinem 1.4T auch ca. 6l/100km. Aber bei realistischen Bedingungen halte ich das für das äußerste Limit.

Habe mich heute nochmal beobachtet. In der Regel (wenn keine großen Beschleunigungen uder Steigungen anstehen) schalte ich bei etwas über 2000 Umdrehungen einen höher und lande dann bei knapp unter 1500Umdrehungen. Kommt grob mit den km/h Angaben hin, und ist vielleicht einfacher zu merken.
Für Ex-Diesel-Driver sollte diese Fahrweise kein Problem sein ;-)

In den ersten Monaten ist es mir sehr schwer gefallen, das schwache Beschleunigen zu bemerken, wenn per Gasstellung 0,5 - 1,5 l/100km zuviel in den Motor rinnen. Man will die 80 halten - und nach einiger Zeit ist man bei über 90 angekommen - und hat den beschriebenen Mehrverbrauch. Hier kann der Temomat sehr schön helfen. Ebenso bei Steigungsänderungen auf der Autobahn.

Grüße
Steppenwoelfin

Zitat:

Original geschrieben von Steppenwoelfin


Habe mich heute nochmal beobachtet. In der Regel (wenn keine großen Beschleunigungen uder Steigungen anstehen) schalte ich bei etwas über 2000 Umdrehungen einen höher und lande dann bei knapp unter 1500Umdrehungen. Kommt grob mit den km/h Angaben hin, und ist vielleicht einfacher zu merken.
Für Ex-Diesel-Driver sollte diese Fahrweise kein Problem sein ;-)

In den ersten Monaten ist es mir sehr schwer gefallen, das schwache Beschleunigen zu bemerken, wenn per Gasstellung 0,5 - 1,5 l/100km zuviel in den Motor rinnen. Man will die 80 halten - und nach einiger Zeit ist man bei über 90 angekommen - und hat den beschriebenen Mehrverbrauch. Hier kann der Temomat sehr schön helfen. Ebenso bei Steigungsänderungen auf der Autobahn.

Grüße
Steppenwoelfin

ok, deine/eure tipps waren sehr hilfreich. vielen dank!

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