ForumPassat B8
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B8
  7. ID Space Vizzion - Elektrischer "Passat"

ID Space Vizzion - Elektrischer "Passat"

VW Passat B8 Alltrack, VW Passat B8
Themenstarteram 21. November 2019 um 6:36

Hier gibt es Infos über den designierten, rein elektrischen Nachfolger des Passats.

 

https://m.heise.de/.../Vorstellung-VW-ID-Space-Vizzion-4588589.html

 

Ab 2022 soll er verfügbar sein, was eine gute Leasing-Periode ausmacht.

Beste Antwort im Thema

Ich bin Ü50, also per Definition wahrscheinlich eher "alt". Seit 45 Jahren liebe ich Autos und Lastwagen, die stinken, brummen und vibrieren. Ich habe jetzt in meinen Zeiten seit der Klasse-3-Prüfung das elfte Auto und fahre viel. Sicher bin ich auch gewohnt, dass ich nach 500km Langstrecke die 5min.-Pinkel- und Snickers-Pause einlege - Tanken ist dank sparsamem und super-effizienten Diesel erst beim nächsten Pinkeln nötig.

30min zum Stromtanken? Ungewohnt und prinzipiell Zeitverschwendung......

ABER: wenn wir alle - auch die "Alten" - nicht umdenken und die eigenen Gewohnheiten gegen andere, in anderer Art und Weise sinnvolle Gewohnheiten ersetzen, ändert sich überhaupt nichts.

Liebe Kollegen (ich bin seit 25 Jahren im Vertrieb, auch Außendienst) Viel- und Weitfahrer - ist es tatsächlich sinnvoll und im Hinblick auf die Gesundheit und eigene Ausgeglichenheit vertretbar, jede verfügbare Minute wie bisher zu verplanen und auf Reisen umher zu setzen, Kilometer (und nur Snickers) zu fressen?

Ich "Alter" bin bereit, meine Reisen anders zu planen und die 30min. zum Laden einzuplanen, wenn es einem anderen Vorteil dient. In der Zeit kann ich in Ruhe essen, ein Buch oder eine Zeitschrift lesen, arbeiten oder andere Dinge erledigen.

Ich halte E-Fahrzeuge aktuell auch noch nicht für die Offenbarung. Zu kurze Reichweite bei bezahlbaren Fahrzeugen, umweltunfreundlicher Strommix, schlechte Ladeinfrastruktur.

Aber dem Dogma "mindestens 600 km Reichweite" werde ich mich nicht unterwerfen. Das halte ich für traditionell und spießig, verblendet, unflexibel und stur.

Wenn ich mit einem ID Space Vision zuverlässig 400km schaffe, dann zuverlässig innerhalb von 30min. weitere 400km "laden" kann und der Strommix sauberer wird, dann bin ich dabei!!! Basta.

40 weitere Antworten
Ähnliche Themen
40 Antworten

Komischerweise tun alle immer so, als ob man mit Verbrennern schon immer 1.000 km fahren konnte.

In den 70er Jahren war man froh mit dem Käfer 300 km weit zu kommen bei 12 l Verbrauch.

Der Denkfehler ist doch sich immer am Status Quo festzuhalten und die Möglichkeiten nicht zu sehen, die sich durch neue Technologien bieten.

Mag sein, dass Stand heute Elektromobilität nicht für jeden geeignet ist, aber das wird sich in den kommenden Jahren drastisch verändern.

Zitat:

@Rodiganr schrieb am 22. November 2019 um 00:16:49 Uhr:

Komischerweise tun alle immer so, als ob man mit Verbrennern schon immer 1.000 km fahren konnte.

In den 70er Jahren war man froh mit dem Käfer 300 km weit zu kommen bei 12 l Verbrauch.

Der Denkfehler ist doch sich immer am Status Quo festzuhalten und die Möglichkeiten nicht zu sehen, die sich durch neue Technologien bieten.

Mag sein, dass Stand heute Elektromobilität nicht für jeden geeignet ist, aber das wird sich in den kommenden Jahren drastisch verändern.

Mag sein, das der Käfer 12l/100km benötigt hat, und damit 300km Reichweite hatte, dann habe ich die grade mal 36l eben in 2min an der Zapfsäule getankt und bin die nächsten 300km gefahren.

Mein 35i passat bj93, denn ich von meinem Vater übernommen habe, hat mit dem 1,8l Benziner und 70l Tank problemlos über 1000km gemacht.

Klar reichen mir 200km elektronische Reichweite auf der Autobahn nach einer Vollgas Strecke, vorausgesetzt, das Dingen ist in der Zeit wo Ich das WC besuche wieder voll aufgeladen. Also mit Fußweg 5min.

Wenn es nicht per laden geht, müssen sie es wie im Modellbau machen und eben den Akku binnen Minuten tauschen.

Die Unwissenheit und totale Verblendung von manchen hier macht mich als jungen Menschen richtig traurig.

Ich persönlich sehe mich auch noch als "relativ" Jung an, dennoch versuche ich technisch zu differenzieren, was wann Sinn macht, bin nicht naiv und glaube, das E Auto ist die Lösung allen Übels. Strom kommt aus der Steckdose und ist einfach da, ohne sich Gedanken zu machen, wie und wo wird er erzeugt, welche Infrastruktur ist vorhanden und was wäre somit überhaupt möglich, wenn jeder zuhause Laden soll/kann/muss.

Es gibt viele Bereiche, und User, da ist ein Elektro Auto sicherlich von Vorteil, genauso sollte man aber auch einsehen, daß es eben auch Bereiche gibt, bei denen der Antrieb Nachteile hat.

Für die Langstrecke/Autobahn, müsste es quasi während der Fahrt möglich sein, induktiv zu laden, wie ein Handy beispielsweise.

Nich mal voll laden, aber 10kwh die Stunde würden reichen, somit könntest du 50% des Verbrauch Deckeln und dann definitiv akzeptabele Reichweiten generieren.

Ich bin Ü50, also per Definition wahrscheinlich eher "alt". Seit 45 Jahren liebe ich Autos und Lastwagen, die stinken, brummen und vibrieren. Ich habe jetzt in meinen Zeiten seit der Klasse-3-Prüfung das elfte Auto und fahre viel. Sicher bin ich auch gewohnt, dass ich nach 500km Langstrecke die 5min.-Pinkel- und Snickers-Pause einlege - Tanken ist dank sparsamem und super-effizienten Diesel erst beim nächsten Pinkeln nötig.

30min zum Stromtanken? Ungewohnt und prinzipiell Zeitverschwendung......

ABER: wenn wir alle - auch die "Alten" - nicht umdenken und die eigenen Gewohnheiten gegen andere, in anderer Art und Weise sinnvolle Gewohnheiten ersetzen, ändert sich überhaupt nichts.

Liebe Kollegen (ich bin seit 25 Jahren im Vertrieb, auch Außendienst) Viel- und Weitfahrer - ist es tatsächlich sinnvoll und im Hinblick auf die Gesundheit und eigene Ausgeglichenheit vertretbar, jede verfügbare Minute wie bisher zu verplanen und auf Reisen umher zu setzen, Kilometer (und nur Snickers) zu fressen?

Ich "Alter" bin bereit, meine Reisen anders zu planen und die 30min. zum Laden einzuplanen, wenn es einem anderen Vorteil dient. In der Zeit kann ich in Ruhe essen, ein Buch oder eine Zeitschrift lesen, arbeiten oder andere Dinge erledigen.

Ich halte E-Fahrzeuge aktuell auch noch nicht für die Offenbarung. Zu kurze Reichweite bei bezahlbaren Fahrzeugen, umweltunfreundlicher Strommix, schlechte Ladeinfrastruktur.

Aber dem Dogma "mindestens 600 km Reichweite" werde ich mich nicht unterwerfen. Das halte ich für traditionell und spießig, verblendet, unflexibel und stur.

Wenn ich mit einem ID Space Vision zuverlässig 400km schaffe, dann zuverlässig innerhalb von 30min. weitere 400km "laden" kann und der Strommix sauberer wird, dann bin ich dabei!!! Basta.

Zitat:

@Stock- schrieb am 21. November 2019 um 21:22:09 Uhr:

Zitat:

@Aaronpro schrieb am 21. November 2019 um 20:28:56 Uhr:

Schön wärs! Zumindest was das Aussehen betrifft. Wahrscheinlich kommt er aber wieder weichgespült in die Serie. Aber mir wäre klar ein guter umweltfreundlicherer Diesel lieber als die alles in allem dreckigen Stromer.

Belese dich mal, bevor du mit so einem gefährlichen halbwissen um dich wirfst. Ein durchschnittliches Elektroauto ist nach 60tkm CO2 neutral im Vergleich zu einem normalen Benziner.

Wo hast du denn diese Zahlen her? Hier mal zur Abwechslung was mit Quellenangabe:

https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/klimabilanz/

Mit dem heute in D verfügbaren Strommix musst du also 219.000 km mit dem Elektroauto fahren, um einen mit B7 befeuerten Diesel CO2-mäßig zu unterbieten. Nicht 60.000 km. Und bevor du mit dem Elektroauto die 219.000 km erreicht hast, brauchst du womöglich ne neue Batterie und der Rucksack ist wieder voll. Ich würde mal behaupten, der Dieselanteil der Mitleser hier im Forum macht derzeit alles richtig und der Benzinanteil ist nahe dran ;)

Zitat:

@julehase schrieb am 22. Nov. 2019 um 08:34:50 Uhr:

Wenn ich mit einem ID Space Vision zuverlässig 400km schaffe, dann zuverlässig innerhalb von 30min. weitere 400km "laden" kann und der Strommix sauberer wird, dann bin ich dabei

Da ist ja das Problem, er wird selbst bei nur Tempo 130km/h keine 400km mit vollen Akku Schaffen, nach dem ersten Ladestopp hast du dann nach 30min maximal 80% geladen, sofern du eine Ladesäule erwischt, die dir 150kwh bereit stellt.

Somit sind nach dem ersten Laden, vermutlich keine 300km möglich.

Hast du nur eine kleine Ladestation mit vielleicht 43kwh, sind es in 30min maximal 100km, die du im Idealfall bei 130km/h in unter 1std fahren kannst.

 

 

Nur mal so nebenbei, man kann auch mehr als nur ein Schokoriegel essen.

 

Mir persönlich geht es nicht um Termine, die Fahrt Dauer, solange wie eben nötig, Stau usw. Sind da ja auch ein Faktor.

Nur sehe ich für mich eben nicht ein, unnötig lange an einen Ort gebunden zu sein, ohne nennenswerten nutzen. Wo ich je nach Entfernung die 1-2stunden zusätzlich auch mit den Kindern im Garten nutzen könnte.

 

Dann müsste man wieder vom Globalen Denken weg und mehr zum Regionalen Arbeiten hin, so daß eben nicht mehr Leute quer durch Europa zur Arbeit Fahren müssen, sondern jeder in zumutbarer Entfernung wie z. B max 50km je Richtung, sein Arbeitsplatz erreicht. Dann könnte man schon heute für den beruflichen Weg, auf über 90% Elektromobilität gehen.

 

Permanent über den Status Quo zu diskutieren bringt uns keinen Schritt weiter.

Natürlich ist der aktuelle Strommix so, dass noch ein Großteil der Energie aus fossilen Quellen gewonnen wird.

Aber genau darum geht es ja, diesen Mix in Zukunft sukzessive in Richtung erneuerbare Energien zu verschieben.

Letztlich sind die erneuerbaren Energien die einzige Energiequelle die unerschöpflich zur Verfügung steht.

Dass so ein Wechsel nicht von heute auf morgen vollzogen werden kann ist klar.

Aber nichts zu tun ist letztendlich auch keine Option.

Zitat:

@Rodiganr schrieb am 22. November 2019 um 09:21:43 Uhr:

Permanent über den Status Quo zu diskutieren bringt uns keinen Schritt weiter.

Natürlich ist der aktuelle Strommix so, dass noch ein Großteil der Energie aus fossilen Quellen gewonnen wird.

Aber genau darum geht es ja, diesen Mix in Zukunft sukzessive in Richtung erneuerbare Energien zu verschieben.

Letztlich sind die erneuerbaren Energien die einzige Energiequelle die unerschöpflich zur Verfügung steht.

Dass so ein Wechsel nicht von heute auf morgen vollzogen werden kann ist klar.

Aber nichts zu tun ist letztendlich auch keine Option.

Das ist alles richtig was du sagst. Die Frage ist halt, wie schnell bewegt sich die Welt (CO2 Ausstoss ist leider ein globales Thema) in die Richtung der nachhaltig erzeugten Energieträger. Natürlich muss man auch den elektrischen Weg beschreiten, ich fürchte aber, dass das Effektiv-Werden dieses Weges (Stichwort nachhaltig erzeugter Strom) noch sehr sehr lange dauern wird und wenn man so guckt, was derzeit durch Politik (und auch Medien) gefördert wird, sieht man nur Elektro. Dabei gibt es jetzt schon die Möglichkeit, CO2-reduzierte Kraftstoffe zumindest in unsere schon auf den Straßen fahrenden Passats reinzukippen und jetzt, nicht erst morgen (oder übermorgen, wer weiß das schon so genau) einen Beitrag zur CO2-Reduzierung zu leisten:

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Leider sehe ich überhaupt gar keine Anreize in Form von günstigerer Besteuerung / CO2 Gesetzgebung o.ä., solchen Ansätzen Fahrtwind zu geben. Im Gegenteil, ein Elektroauto wird heute mit 0 g CO2/km per Gesetz ausgewiesen, was schlichtweg falsch ist, CO2-reduzierte Kraftstoffe werden diesbezüglich überhaupt nicht betrachtet. Ich würde mir wünschen, dass mit nüchternem technischen Sachverstand alle Wege in Betracht gezogen und hinsichtlich zeitlicher Effektivität entsprechend gefördert werden. Nur auf das elektrische Pferd zu setzen halte ich für falsch, denn das kann noch nicht springen.

Zitat:

@Passat-B8BiTDI schrieb am 22. November 2019 um 09:20:55 Uhr:

Zitat:

@julehase schrieb am 22. Nov. 2019 um 08:34:50 Uhr:

Wenn ich mit einem ID Space Vision zuverlässig 400km schaffe, dann zuverlässig innerhalb von 30min. weitere 400km "laden" kann und der Strommix sauberer wird, dann bin ich dabei

Da ist ja das Problem, er wird selbst bei nur Tempo 130km/h keine 400km mit vollen Akku Schaffen, nach dem ersten Ladestopp hast du dann nach 30min maximal 80% geladen, sofern du eine Ladesäule erwischt, die dir 150kwh bereit stellt.

Somit sind nach dem ersten Laden, vermutlich keine 300km möglich.

Hast du nur eine kleine Ladestation mit vielleicht 43kwh, sind es in 30min maximal 100km, die du im Idealfall bei 130km/h in unter 1std fahren kannst.

 

Nur mal so nebenbei, man kann auch mehr als nur ein Schokoriegel essen.

Mir persönlich geht es nicht um Termine, die Fahrt Dauer, solange wie eben nötig, Stau usw. Sind da ja auch ein Faktor.

Nur sehe ich für mich eben nicht ein, unnötig lange an einen Ort gebunden zu sein, ohne nennenswerten nutzen. Wo ich je nach Entfernung die 1-2stunden zusätzlich auch mit den Kindern im Garten nutzen könnte.

Dann müsste man wieder vom Globalen Denken weg und mehr zum Regionalen Arbeiten hin, so daß eben nicht mehr Leute quer durch Europa zur Arbeit Fahren müssen, sondern jeder in zumutbarer Entfernung wie z. B max 50km je Richtung, sein Arbeitsplatz erreicht. Dann könnte man schon heute für den beruflichen Weg, auf über 90% Elektromobilität gehen.

Bei allem, was Du schreibst, bekommst Du von mir volle Zustimmung.

Es geht mir darum, mit dem Thema offener umzugehen und auch die eigene Handlungs- und Denkweise zu hinterfragen - open minded heißt es, glaube ich.

Zitat:

@KickSomeAZZ schrieb am 22. November 2019 um 09:53:18 Uhr:

Zitat:

@Rodiganr schrieb am 22. November 2019 um 09:21:43 Uhr:

Permanent über den Status Quo zu diskutieren bringt uns keinen Schritt weiter.

Natürlich ist der aktuelle Strommix so, dass noch ein Großteil der Energie aus fossilen Quellen gewonnen wird.

Aber genau darum geht es ja, diesen Mix in Zukunft sukzessive in Richtung erneuerbare Energien zu verschieben.

Letztlich sind die erneuerbaren Energien die einzige Energiequelle die unerschöpflich zur Verfügung steht.

Dass so ein Wechsel nicht von heute auf morgen vollzogen werden kann ist klar.

Aber nichts zu tun ist letztendlich auch keine Option.

Das ist alles richtig was du sagst. Die Frage ist halt, wie schnell bewegt sich die Welt (CO2 Ausstoss ist leider ein globales Thema) in die Richtung der nachhaltig erzeugten Energieträger. Natürlich muss man auch den elektrischen Weg beschreiten, ich fürchte aber, dass das Effektiv-Werden dieses Weges (Stichwort nachhaltig erzeugter Strom) noch sehr sehr lange dauern wird und wenn man so guckt, was derzeit durch Politik (und auch Medien) gefördert wird, sieht man nur Elektro. Dabei gibt es jetzt schon die Möglichkeit, CO2-reduzierte Kraftstoffe zumindest in unsere schon auf den Straßen fahrenden Passats reinzukippen und jetzt, nicht erst morgen (oder übermorgen, wer weiß das schon so genau) einen Beitrag zur CO2-Reduzierung zu leisten:

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Leider sehe ich überhaupt gar keine Anreize in Form von günstigerer Besteuerung / CO2 Gesetzgebung o.ä., solchen Ansätzen Fahrtwind zu geben. Im Gegenteil, ein Elektroauto wird heute mit 0 g CO2/km per Gesetz ausgewiesen, was schlichtweg falsch ist, CO2-reduzierte Kraftstoffe werden diesbezüglich überhaupt nicht betrachtet. Ich würde mir wünschen, dass mit nüchternem technischen Sachverstand alle Wege in Betracht gezogen und hinsichtlich zeitlicher Effektivität entsprechend gefördert werden. Nur auf das elektrische Pferd zu setzen halte ich für falsch, denn das kann noch nicht springen.

....dieses Pferd wird aktuell im Anhänger durch die Gegend gefahren und ausgestellt...

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B8
  7. ID Space Vizzion - Elektrischer "Passat"